Die US-Börsenaufsicht SEC hält die Krypto-Welt in Atem: Die Entscheidung zu Bitcoin-ETFs von Schwergewichten wie BlackRock und VanEck wurde vertagt. Während Antragsteller warten, fällt der Bitcoin-Preis deutlich.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihre Entscheidung über die Zulassung von Bitcoin-ETFs der Firma BlackRock und anderer Antragsteller vertagt. Das berichtet die auf Kryptowährungen spezialisierte US-Nachrichtenseite CoinDesk.com.

Demnach müssen sich folgende Bitcoin-ETF-Antragsteller bis Mitte Oktober gedulden: BlackRock, WisdomTree, Invesco Galaxy, Wise Origin, VanEck, Bitwise und Valkyrie Digital Assets.

Der Bitcoin reagierte sofort: Am Freitagnachmittag lag der Bitcoin laut CoinMarketCap.com um 4,5 Prozent im Minus. Ein Bitcoin kostet aktuell 25,981 US-Dollar.

Zuvor hatte Grayscale Investments LLC laut Bloomberg einen juristischen Teilerfolg gegen die SEC errungen. Ein Berufungsgericht entschied am Dienstag, dass die SEC die Einführung des Bitcoin-Spot-ETF von Grayscale Investments zu Unrecht abgelehnt habe.

Grayscale wollte seinen Fonds, den Grayscale Bitcoin Trust, in einen Bitcoin-Spot-ETF umwandeln, was 2022 jedoch abgelehnt wurde. Die Begründung war, dass der Vorschlag nicht den Standards der Betrugsbekämpfung und des Anlegerschutzes entspräche.


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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreetONLINE Zentralredaktion

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