CO2 Index-Zertifikat - 3er Long WKN: SB37KX ISIN: DE000SB37KX8 Forum: Zertifikate User: mrroboto

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Die CO2-Zertifikate haben in der vergangenen Woche weiter zugelegt und könnten bald die Marke von 100 Euro je Tonne erreichen. Die steigenden Preise werden durch Compliance-Käufe und eine zunehmende Zahl an spekulativen Marktteilnehmern gestützt. Die Rally der Gaspreise stützt auch die Notierungen für Kohlendioxid, da bei einem höheren Anteil von Kohlekraftwerken mehr Emissionszertifikate benötigt werden.
Kommentare 58
mrroboto
mrroboto, 21.02.2023 8:59 Uhr
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https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2023/Fokus-Nr.-417-Februar-2023-CO2-Preis.pdf
mrroboto
mrroboto, 01.03.2022 18:56 Uhr
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Woho zum Glück Einsatz rausgeholt… könnte aber im 3 Jahres Trendkanal wieder einen Boden finden und wäre dann ein super Einstieg
mrroboto
mrroboto, 09.01.2022 19:24 Uhr
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https://www.boersennews.de/community/blog/Spekulationen-auf-CO2---neuer-Trend/4111/
mrroboto
mrroboto, 07.01.2022 1:05 Uhr
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Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gruene-inflation-101.html
mrroboto
mrroboto, 07.01.2022 1:05 Uhr
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Auch auf europäischer Ebene kosten die Verschmutzungsrechte immer mehr. Der Preis für die an die Leipziger Strombörse gehandelten CO2-Zertifikate haben sich binnen eines Jahres nahezu verdreifacht auf 82 Euro. Zeitweise wurde sogar die Schwelle von 90 Euro überschritten. Wegen des steigenden Gaspreises wichen Stromerzeuger auf die schmutzigere Kohleverstromung aus, sagen Händler. Dadurch steige der Ausstoß an Treibhausgasen und die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten. Kraftwerke und andere Industrieanlagen benötigen die europäischen Berechtigungen. Pro Tonne ausgestoßenem CO2 müssen sie ein Zertifikat bei der Emissionshandelsstelle abgeben. Es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die CO2-Zertifikate die Marke von 100 Euro je Tonne erreichen. Den Effekt eines solchen Preisanstiegs hat die US-Investmentbank Morgan Stanley berechnet. Ein Preis von 100 Euro je Tonne würde eine kumulative Auswirkung auf die Stromkosten der Haushalte von zwölf Prozent haben, prophezeite Morgan Stanley Mitte Juli. Das würde zu einem Anstieg der Gesamtinflation um 35 Basispunkte im Euroraum beitragen.
Lord.Basher
Lord.Basher, 03.01.2022 23:45 Uhr
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🍿
mrroboto
mrroboto, 03.01.2022 23:20 Uhr
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Quelle : https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/7dee233f-a8fb-43b4-9f34-650d8e17078f
mrroboto
mrroboto, 03.01.2022 23:20 Uhr
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Als Dauerbrenner des Jahres und der vergangenen Wochen wird bei Baader ein Open-end-Tracker-Zertifikat auf CO2-Emissionsrechte (ICE EUA Future) von Société Générale (DE000CU3RPS9) gekauft. Ebenfalls ungebrochen hoch ist die Nachfrage nach diesem Zertifikat bei der Société Générale: „Es ist das drittbeliebteste Anlage-Zertifikat derzeit“, berichtet Wilhelms.
mrroboto
mrroboto, 03.01.2022 20:49 Uhr
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Läuft wieder
Trademate000
Trademate000, 16.12.2021 7:23 Uhr
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Scheint so.
mrroboto
mrroboto, 15.12.2021 18:35 Uhr
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Der Boden ist also nun wohl noch zwei Versteigerungen klar
mrroboto
mrroboto, 11.12.2021 16:42 Uhr
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Keine Schwäche zeigten am Montag dieser Handelswoche die Verschmutzungsrechte. Nachdem es am Freitag nach Erreichen der 80-Euro-Marke zu einer kleineren Korrektur kam, konnten über das Wochenende scheinbar ausreichend Kaufargumente gesammelt werden. Mit einem Plus von 3,68 Prozent konnten 80 Euro/t CO2 überwunden werden. Der Schlusskurs lag bei 81,65 Euro/t CO2. Die durch die neue Coronavariante Omikron verursachte Abwärtsbewegung konnte auch beim Handel mit Öl gestoppt werden. Der Brent-Crude-Frontmonat eroberte die 200-Tage-Linie zurück, was als technisches Kaufsignal zu werten war und weitere Käufe nach sich zog. Nachdem sich bereits zum Handelsstart am Dienstag andeutete, dass die Bullen weiterhin die stärkere Marktpartei zu sein scheinen, wurde dies im Laufe des Handelstages bestätigt. Während die Emissionszertifikate weiter von Rekord zu Rekord eilen und selbst die 100-Euro-Marke nicht mehr ganz unrealistisch erscheint, ging es auch bei den Frontjahren im Gas und Strom in Richtung Allzeithochs. Um das Bild abzurunden, konnte neben der Kohle auch der Ölmarkt weiter zulegen und ein kräftiger Rebound eingeleitet werden. Markt für Optionen auf EUAs als Preistreiber Schien in der vergangenen Handelswoche noch die 80-Euro-Marke als wichtiges Etappenziel für den CO2-Dez-21-Kontrakt zu gelten, gibt es verstärkt durch die Rally in KW 49 immer mehr Stimmen, die auch die 100 Euro/t CO2 für nicht unwahrscheinlich halten. Am Optionsmarkt ist das Open Interest für Kontrakte mit Fälligkeit am 15. Dezember mit einem Strike-Preis bei 80 Euro/t CO2 und 100 Euro/t CO2 am größten. Zwar sind die 80 Euro/t CO2 weiterhin als wahrscheinlicher zu betrachten, aber gestützt durch Compliance-Käufe und eine zunehmende Zahl an spekulativen Marktteilnehmern kann auch die 100-Euro-Marke nicht mehr ausgeschlossen werden. Allerdings sind aufgrund der überkauften Marktsituation auch Gewinnmitnahmen einzukalkulieren. Durch die hohe Volatilität könnte es zu starken Gegenbewegungen kommen. Am Dienstag ging es jedoch stetig weiter aufwärts und so schloss der CO2-Dezember-Future 4,1 Prozent fester bei 85,41 Euro/t CO2. Gaspreisrally stützt CO2-Notierungen zusätzlich Wie Refinitiv am Mittwoch berichtete, gehen einige Experten davon aus, dass im EU-ETS Preise von etwa 90 Euro/t CO2 benötigt werden, damit ein ausreichender Anreiz für Unternehmen besteht, auf sauberere Brennstoffe und Technologien umzusteigen. Bei diesem Preisniveau wäre es möglich, die Emissionen im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu senken. Diese Marke wurde am Mittwoch kurzzeitig erreicht. Der CO2-Dezember-Future stieg im Tageshoch auf 90,75 Euro/t CO2 an und schloss 4,38 Prozent fester bei 89,6 Euro/t CO2. Wie bereits berichtet, dürfte das Auslaufen von Optionen einer der Preistreiber sein. Zusätzlich stützt die Rally der Gaspreise die Notierungen für Kohlendioxid, denn bei einem höheren Anteil von Kohlekraftwerken werden mehr Emissionszertifikate benötigt. Verschärft wird die bereits kritische Situation von Spannungen zwischen Russland und den westlichen Ländern - Stichworte Ukraine und Nord Stream 2. CO2-Zertifikate können 90-Euro-Marke zunächst nicht überwinden Am Donnerstag um die Mittagszeit, zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Marktberichts, fielen die EUAs zur Lieferung am 20.12.2021 stark zurück und handelten 6 Prozent im Minus bei 84 Euro/t CO2. Eine erste wichtige Supportzone in Form der 50-Stunden-Linie wurde intraday erreicht. In der Vergangenheit hat diese Glättungslinie regelmäßig gehalten und die Käufer meldeten sich wieder zu Wort. Wir sind gespannt, ob dieser gleitende Durchschnitt ein weiteres Mal hält und sich Preise wieder festigen können. Das Auktionsvolumen an der EEX fällt in KW 51 aufgrund der Feiertage deutlich zurück und in KW 52 werden keine Mengen am EUA-Primärmarkt versteigert.
mrroboto
mrroboto, 11.12.2021 16:41 Uhr
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https://www.energate-messenger.de/news/218438
Trademate000
Trademate000, 09.12.2021 20:36 Uhr
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Gab es da ein hohes Angebot heute? Finde keine Infos dazu.
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