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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Kürzel: MBTN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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+0,66 %+0,00005
17. Jun, 08:31:53 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 37.086
P
PerschyG, 5. Mai 19:22 Uhr
1

Du hast den Resilienzbonus eindeutig nicht verstanden. Macht aber nichts weil sowieso hinfällig.

Du kannst wohl nicht zugeben, wenn du falsch liegst oder dir Fakten nicht passen. Zum Resilienzbonus hast du kompletten Stuss erzählt. Alleine, dass er nicht 20 Jahre gezahlt werden würde. Finde es insbesondere krass, weil du dir hier immer mit anderen anmasst, was andere am besten denken sollten, anstatt selber zu recherchieren. Mir passt auch vieles nicht, aber akzeptiere die Realität und will gerne verstehen, wieso ich bei Meyer Burger so falsch lag. Einiges wird mir bei anderen Investments nicht mehr passieren.
K
Karle_179, 5. Mai 19:12 Uhr
1

Es ging ja hier um die konkrete Forderung von Meyer Burger. Und die lässt sich ganz klar berechnen, wie ich es getan habe und jeder kann die Rechnung einfach nachvollziehen. Und der Resilienzbonus ist laut Forderung BSW und Meyer Burger als Produktionsbonus ausgestaltet worden. D.h. er wird für den gesamten produzierten Strom und nicht nur den eingespeisten gezahlt. Wenn man die Materie verstehen will, muss man sich halt mit den Details beschäftigen.

Ist ja völlig legitim von Meyer Burger und dem BSW mal ein Preisschild auszugeben was die Zukunftsfähigkeit der deutschen Solarindustrie deren Meinung nach kostet. Einfach mal ganz neutral betrachtet. Auch die Solarindustrie anderer euopäischen Länder wird dieses Preisschild haben. Vielleicht hätte schon eine temporäre befristete Lösung seitens der Politik gereicht, bis man weiß wie man das Thema Solarindustrie in der EU angeht. Schon mal darüber nachgedacht, zwischen totaler Ablehnung und 1 zu 1 Übernahme einer Forderung, hätte es dazwischen auch einigen Spielraum für Lösungen gegeben.
A
Adones, 5. Mai 18:20 Uhr
1

Du hast den Resilienzbonus eindeutig nicht verstanden. Macht aber nichts weil sowieso hinfällig.

Bin ganz deiner Meinung. Er ist scheinbar unfähig es zu verstehen.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 17:53 Uhr
1
Du hast den Resilienzbonus eindeutig nicht verstanden. Macht aber nichts weil sowieso hinfällig.
A
Adalbert25, 5. Mai 17:46 Uhr
1
Zu dämlich die jährlichen maximalen Förderbeträge für Resilienzbonus und Resilienzauktionen von 2024 bis 2048 zu addieren? Wenn Kopfrechnen zu schwer ist, dann nimm einen Taschenrechner. 😉
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 17:41 Uhr
0
Unglaublich 🤦‍♂️
A
Adalbert25, 5. Mai 17:27 Uhr
0
Liest Du eigentlich nicht? https://www.bundestag.de/resource/blob/977536/90eec8e9e8955bb8e4857a37efdfbd22/Stellungnahme_SV_Anne_Eibisch_Meyer_Burger_GmbH.pdf Seite 17
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 17:25 Uhr
0
https://www.pv-magazine.de/2024/02/23/vorschlag-des-fraunhofer-ise-fuer-die-ausgestaltung-von-resilienzboni/ Die Freiburger Forscher schlagen vor, mit einem maximalen Aufschlag von bis zu 3,42 Cent pro Kilowattstunde auf die Einspeisevergütung für in Deutschland und Europa gefertigten Solarmodule zu starten. Der Resilienzbonus sollte dann ab 2027 sukzessive sinken und 2030 überflüssig sein. Die veranschlagten Gesamtkosten über die Laufzeit liegen bei 8,7 Milliarden Euro, mit denen Fertigungskapazitäten von insgesamt 26,4 Gigawatt entlang der Photovoltaik-Wertschöpfungskette gefördert würden. Wo nochmal war die Quelle in der MB 17,5 Milliarden fordert?
A
Adalbert25, 5. Mai 17:14 Uhr
0

Rechne Du mal schön die Maximalkosten zusammen….lernt man schon in der Grundschule 😂 Frauenhofer und BSW hatten auch gerechnet und kommen beide auf einen einstelligen Milliardenbereich. Liegt vermutlich daran, dass sie einige Komponenten mit berechnet haben, von denen Du nichts wissen willst.

Auf Seite 17 siehst Du die jährlichen angenommen Maximalkosten vom BSW für Resilienzbonus und Resilienzauktionen. Rechnet man die zusammen, kommt man auf den Betrag. Leichter geht es nun wirklich nicht. Was ich berechnet habe, ist die Förderung pro Modul in den 20 Jahren Laufzeit. Du hast ja noch behauptet, dass der Resilienzbonus 2030 auslaufen würde. Oder willst Du das etwa bestreiten? 😉 Fakt ist, dass die Förderung bis 2048 gelaufen wäre. Und die beträgt je nach Komponenten ca. 40-60 Cent/Watt in den 20 Jahren. In den USA sind es hingegen nur 10 Cent/Watt sofort. Aber es wird immer klarer. Du willst hier nur von Fakten ablenken.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 16:54 Uhr
0
Rechne Du mal schön die Maximalkosten zusammen….lernt man schon in der Grundschule 😂 Frauenhofer und BSW hatten auch gerechnet und kommen beide auf einen einstelligen Milliardenbereich. Liegt vermutlich daran, dass sie einige Komponenten mit berechnet haben, von denen Du nichts wissen willst.
A
Adalbert25, 5. Mai 16:35 Uhr
1

Wie jetzt…Du hast gar nicht selbst gerechnet??? Oder hast Du doch selbst gerechnet? Du widersprichst Dir selbst.

Durch Deine Kommentare stellst Du jedes Mal Dein Unverständnis der Materie unter Beweis. Die 17.5 Mrd. angeblichen Maximalkosten stehen in der Forderung von Meyer Burger und dem BSW. Die habe ich nicht berechnet. Ich habe die Subventionen je Wp installierter Leistung aufgrund der Forderungen von Meyer Burger berechnet. Denn dadurch kann man die geforderten Subventionen z.B. mit dem IRA vergleichen. Ergebnis: gefordert wurden Faktor 4 bis 6 im Vergleich zum IRA. Diese einfache Rechnung wurde hier Schritt für Schritt dargestellt. Kommst Du etwa auf andere Zahlen? 😂
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 16:30 Uhr
0
Der BSW geht davon aus, dass die tatsächlichen Kosten über die Gesamtlaufzeit einen einstelligen Milliardenbetrag nicht überschreiten würde. Frauenhofer Institut: Die Gesamtkosten lägen damit bei 8,7 Milliarden Euro über die gesamte Laufzeit.
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 15:52 Uhr
0

Es ging ja hier um die konkrete Forderung von Meyer Burger. Und die lässt sich ganz klar berechnen, wie ich es getan habe und jeder kann die Rechnung einfach nachvollziehen. Und der Resilienzbonus ist laut Forderung BSW und Meyer Burger als Produktionsbonus ausgestaltet worden. D.h. er wird für den gesamten produzierten Strom und nicht nur den eingespeisten gezahlt. Wenn man die Materie verstehen will, muss man sich halt mit den Details beschäftigen.

Also hast Du doch gerechnet?
DeSeingalt
DeSeingalt, 5. Mai 15:52 Uhr
1

Die 17.5 Mrd. habe nicht ich errechnet, genauso wenig den Rest, sondern das sind alles Zahlen von Meyer Burger. Die Realität dürfte noch schlechter sein. Schön das bezüglich der Kosten Einigkeit besteht. Wie mit 9 GW geförderten Produktionskapazitäten 100 Mrd. Wertschöpfung geschaffen werden sollen, bleibt in dem Vorschlag vollkommen offen. Eine wichtige Frage wäre auch, warum es gegenüber dem angeblich so tollen IRA eine Förderung in Deutschland auf das Watt bezogen von Faktor 4 bis 6 braucht? Das alles zeigt die Abstrusität, weshalb die FDP sich wohl auch in der Ampel durchsetzen konnte.

Wie jetzt…Du hast gar nicht selbst gerechnet??? Oder hast Du doch selbst gerechnet? Du widersprichst Dir selbst.
A
Adalbert25, 5. Mai 15:03 Uhr
0

Lerne lesen und verstehen bevor du hier so einen Schwachsinn schreibst. 🥱 Siehe folgender Abschnitt auf der von dir genannten Seite 17: Stattdessen entsteht eine heimische Wertschöpfung, welche alleine während des Förderzeitraumes, selbst bei Berücksichtigung von Preisdegression und Hochlaufphase der Produktionskapazitäten, mehr als 100 Mrd. EUR erwirtschaftet und auch versteuert. Dabei schafft die PV-Wertschöpfungskette bis zu 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Branche, welche ein Bruttolohnvolumen von insgesamt ca. 500 Mio. EUR pro Jahr in sogar teilweise strukturschwachen Regionen generiert. Deine von dir errechneten 17,5 Milliarden sind unterm Strich also halb so wild.

Die 17.5 Mrd. habe nicht ich errechnet, genauso wenig den Rest, sondern das sind alles Zahlen von Meyer Burger. Die Realität dürfte noch schlechter sein. Schön das bezüglich der Kosten Einigkeit besteht. Wie mit 9 GW geförderten Produktionskapazitäten 100 Mrd. Wertschöpfung geschaffen werden sollen, bleibt in dem Vorschlag vollkommen offen. Eine wichtige Frage wäre auch, warum es gegenüber dem angeblich so tollen IRA eine Förderung in Deutschland auf das Watt bezogen von Faktor 4 bis 6 braucht? Das alles zeigt die Abstrusität, weshalb die FDP sich wohl auch in der Ampel durchsetzen konnte.
A
Adones, 5. Mai 14:41 Uhr
1

Weil der Umfang der geforderten Subventionen mit nach eigener Berechnung bis zu 17.5 Mrd. EUR derart gewaltig war, so dass der Widerstand absehbar war. Viele haben sich zunächst nicht mit den Details beschäftigt und Gunter Erfurt nachgeplappert, es seien ja nur 50 Mio. anfänglich und laufe dann aus. In Berlin dürfte er jetzt als dreister Subventionsritter verschrien sein.

Lerne lesen und verstehen bevor du hier so einen Schwachsinn schreibst. 🥱 Siehe folgender Abschnitt auf der von dir genannten Seite 17: Stattdessen entsteht eine heimische Wertschöpfung, welche alleine während des Förderzeitraumes, selbst bei Berücksichtigung von Preisdegression und Hochlaufphase der Produktionskapazitäten, mehr als 100 Mrd. EUR erwirtschaftet und auch versteuert. Dabei schafft die PV-Wertschöpfungskette bis zu 10.000 hochwertige Arbeitsplätze in einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Branche, welche ein Bruttolohnvolumen von insgesamt ca. 500 Mio. EUR pro Jahr in sogar teilweise strukturschwachen Regionen generiert. Deine von dir errechneten 17,5 Milliarden sind unterm Strich also halb so wild.
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