Dow WKN: A2PFRC ISIN: US2605571031 Kürzel: DOW Chemie und Pharma : Chemie

Dow Aktie • Geld 26,30 (4.781 Stk) • Brief 26,50 (4.781 Stk)
26,40 EUR
+0,57 %+0,15
11. Mai, 18:59:02 Uhr, Lang & Schwarz
Marktkapitalisierung 18,5 Mrd. EUR
Dividendenrendite 7,28 %
KGV 65,63
Ergebnis je Aktie 0,4388 USD
Dividende je Aktie 2,80 USD
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
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38.32 % HL Intervall: 1 Tag High: 38.020 Low: 23.450 Börse: Lang & Schwarz
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VonZwingenberg
VonZwingenberg, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 2. Mai 5:05 Uhr
Dow Chemical prüft Schließung wichtiger Chemieanlagen in Ostdeutschland Mai 1, 2025 Dow Chemical setzt seine Umstrukturierung in Deutschland fort. Besonders betroffen könnte das Chemiezentrum in Ostdeutschland sein, wo der größte US-Chemiekonzern die Zukunft seiner zentralen Großanlage in Böhlen neu bewertet. Bereits im Herbst hatte Dow mehrere Kunststoffanlagen zur Disposition gestellt. Nun betrifft es den Cracker in Sachsen, den das Unternehmen als „Herzstück“ seines Verbunds bezeichnet. Offizielle Gründe: Überkapazitäten und hohe Energiepreise belasten die Rentabilität massiv (handelsblatt: 25.04.25). Energiepreise und Überkapazitäten zwingen zum Handeln In Böhlen, südlich von Leipzig, betreibt Dow eine der wichtigsten Anlagen zur Herstellung chemischer Grundstoffe. Dort spaltet der Cracker unter erheblichem Energieeinsatz Rohbenzin in Vorprodukte für Kunststoffe und weitere Chemikalien. Auch Konkurrenten wie BASF betreiben vergleichbare Anlagen an Standorten wie Ludwigshafen. Die dort produzierten Vorstoffe gelangen hauptsächlich an die nahen Dow-Standorte Schkopau und Leuna, die eng mit Böhlen verflochten sind. Zusammen bilden sie das Zentrum der Dow-Produktion in Ostdeutschland, wo rund 3600 Mitarbeiter beschäftigt sind. Nach der Übernahme ehemaliger DDR-Chemiekombinate im Jahr 1995 hatte Dow viel investiert und die Werke auf modernen Stand gebracht. Dennoch steht jetzt nicht nur der Cracker, sondern auch die Zukunft wichtiger Chloralkali- und Vinylanlagen in Schkopau zur Debatte. Schlechte Marktbedingungen verschärfen die Lage Die gesamte Chemiebranche in Deutschland leidet unter ungünstigen Marktbedingungen. Hohe Energiepreise, speziell beim Erdgas, erschweren den Betrieb energieintensiver Anlagen. Ein profitabler Betrieb erscheint kaum noch möglich, selbst wenn sich Energiepreise stabilisieren sollten. Hinzu kommt die schwache Konjunktur, die die Nachfrage nach chemischen Grundstoffen massiv einbrechen ließ. Billige Importe aus China verschärfen den Druck auf europäische Hersteller zusätzlich. Auch andere Konzerne ziehen Konsequenzen: Total kündigte vor zwei Tagen an, einen seiner beiden Cracker in Antwerpen zu schließen. Offenbar rechnet Dow Chemical ebenfalls nicht mit einer raschen Erholung und intensiviert deshalb sein Sparprogramm. Regulierung belastet zusätzlich Dow verweist neben wirtschaftlichen Faktoren auch auf „mangelnde Vorhersehbarkeit durch zunehmende regulatorische Belastungen“. Besonders kritisiert der Konzern die Chemikalienpolitik der EU-Kommission. Neue Regulierungen treiben die Unsicherheit, was Investitionen hemmt und Planungen erschwert. Eine Entscheidung über die Zukunft der deutschen Standorte soll spätestens Mitte 2025 fallen. Noch steht offen, wie viele Arbeitsplätze am Ende verloren gehen könnten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Schließung wären jedoch enorm für die gesamte Region zwischen Halle und Leipzig. Alternative Versorgungslösungen in Prüfung Eine Stilllegung des Crackers in Böhlen müsste nicht zwangsläufig alle Standorte in Ostdeutschland treffen. Dow prüft derzeit, ob eine Versorgung der Produktionsanlagen in Schkopau und Leuna durch Basischemie von anderen Dow-Standorten möglich erscheint. Ob diese Umstrukturierung den Erhalt wesentlicher Produktionen sichert, bleibt allerdings unklar. Sicher ist nur: Das ostdeutsche Chemiedreieck steht vor tiefgreifenden Veränderungen
JGI
JGI, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 28. Apr 13:36 Uhr
Die Chemieindustrie befindet sich weltweit in der Krise und ist weltweit überschuldet, nicht nur in Deutschland. Offensichtlich wurden durch das Wachstum in China Überkapazitäten aufgebaut, die in absehbarer Zeit nicht mehr benötigt werden.
K
Krokette2, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 28. Apr 9:50 Uhr
Ist leider so. Bin auch tagtäglich in den Großen Chemparks unterwegs und das man mal was positives hört ist wirklich selten geworden. Viel wird nicht mal mehr verkauft weil es auch einfach keiner haben will. Ist ein schleichender Prozess, kostet aber auf Dauer eine Menge guter Jobs. Da konnten die einfachen Malocher noch verhältnismäßig gutes Geld verdienen.
Yambumba
Yambumba, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 27. Apr 14:29 Uhr

Noch 2022 wollte die Firma Mura groß einsteigen und das Produkt beim Kunststoff Recycling als Einsatzprodukt zum Cracker abgeben. Auch war in Planung eine Bio Kerosin Anlage zu bauen. Mit dem Krieg und der damit verbundenen Energiekosten alles hinfällig, schlimmer noch der Cracker steht vor dem aus. Was sich die Grünen und eben auch die SPD dabei gedacht haben trotzdem, die verbliebenen AKW a.B. zu nehmen und weiterhin die Kohlekraftwerke aus dem Verkehr zu ziehen ohne das es genug Alternativen gibt, bleibt ein Rätsel.

Die Bevölkerung wird dies ab 2027 richtig spüren. Deutschland wird bis 2030 massig an Unternehmen und Branchen verlieren. Wie dann der Sozialstaat überleben will, weiß keiner. Die Auswanderung von Fachkräften ist ebenfalls ein Thema. Mit den Unternehmen gehen auch in der Regel die Fachkräfte mit. Bleibe dabei, wer kann wandert aus.
c
chemieka, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 27. Apr 14:06 Uhr
Noch 2022 wollte die Firma Mura groß einsteigen und das Produkt beim Kunststoff Recycling als Einsatzprodukt zum Cracker abgeben. Auch war in Planung eine Bio Kerosin Anlage zu bauen. Mit dem Krieg und der damit verbundenen Energiekosten alles hinfällig, schlimmer noch der Cracker steht vor dem aus. Was sich die Grünen und eben auch die SPD dabei gedacht haben trotzdem, die verbliebenen AKW a.B. zu nehmen und weiterhin die Kohlekraftwerke aus dem Verkehr zu ziehen ohne das es genug Alternativen gibt, bleibt ein Rätsel.
Yambumba
Yambumba, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 27. Apr 11:47 Uhr

Zum Hintergrund. Ich komme genau aus dieser Chemie. Zuletzt wurden tatsächlich große Anlage Stillgelegt und zurückgebaut. Sehr traurig das zu sehen. Wenn den wenigsten neue Anlage gebaut würden, dem ist leider nur begrenzt so. Investiert wird in H2 Projekte und auch Grünes Kerosin, das ist auch gut so, aber diese Anlagen rechnen sich nur da die Pflicht zur Verwendung der Produkte von der Regierung vorgegeben werden. Alles auch sehr wackelig. Kenne mehrere dieser Anlagen, die im Verlauf von 10-15 Jahren wieder geschlossen wurden, teils technische Probleme, teils Absatzprobleme. Die Bevölkerung sollte sich bewusst sein, dass diese Grosschemie der Dow hier in Deutschland sehr modern und Emissionarm abläuft, wenn bei uns geschlossen, wird wo anders unter einfacheren Bedingungen produziert, dort schaut man nicht so genau hin. Sollte daher in unserem Interesse sein, die Chemie nicht abwandern zu lassen wie einst die Pharmaindustrie.

Alles richtig, aber erkläre das mal den Grünen und den restlichen Altparteien. BASF und co wird ebenso den Standort Deutschland komplett den Rücken kehren. Deutschland an sich hat ausgedient und die Bevölkerung wird dies heute noch nicht spüren, aber in 5-10 Jahren. Und hier geht's nicht nur um Chemie, sondern um jede Branche die aktuell nur noch raus aus Deutschland will. Egal ob Bosch, Mahle, Daimler, ZF, Stihl, BASF,.. Es wird ja schon gemunkelt das z.B. Mercedes in den kommenden 10 Jahren komplett aus Deutschland verschwindet. Auslagerung nach Ungarn, China und USA. Und ja, woanders gibt's keine strengen Auflagen bzgl. Umweltschutz.
c
chemieka, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 27. Apr 10:57 Uhr
Zum Hintergrund. Ich komme genau aus dieser Chemie. Zuletzt wurden tatsächlich große Anlage Stillgelegt und zurückgebaut. Sehr traurig das zu sehen. Wenn den wenigsten neue Anlage gebaut würden, dem ist leider nur begrenzt so. Investiert wird in H2 Projekte und auch Grünes Kerosin, das ist auch gut so, aber diese Anlagen rechnen sich nur da die Pflicht zur Verwendung der Produkte von der Regierung vorgegeben werden. Alles auch sehr wackelig. Kenne mehrere dieser Anlagen, die im Verlauf von 10-15 Jahren wieder geschlossen wurden, teils technische Probleme, teils Absatzprobleme. Die Bevölkerung sollte sich bewusst sein, dass diese Grosschemie der Dow hier in Deutschland sehr modern und Emissionarm abläuft, wenn bei uns geschlossen, wird wo anders unter einfacheren Bedingungen produziert, dort schaut man nicht so genau hin. Sollte daher in unserem Interesse sein, die Chemie nicht abwandern zu lassen wie einst die Pharmaindustrie.
c
chemieka, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 27. Apr 10:46 Uhr
Zuletzt wurde in der Chemie kaum Anlagen verkauft. Das Problem ist und bleibt, dass man diese Grossanlagen kaum mehr Gewinnbringend betreiben kann. Die Kosten für Strom/Gas/Erdöl/CO2Zertifikate nehmen die Luft. Das kann man wo anders auf der Welt wesentlich günstiger Herstellen. Über kurz oder lang wird alles nur noch importiert werden. Dann findet aber keine Wertschöpfung mehr in Deutschland statt, das werden wir dann alle spüren. Beispiel Firma SKW: Eine Produktionslinie für Dünger seit Monaten a.B. , weil viel Strom gebraucht wird und der Markt mit russischen Dünger geflutet wird. Der Vorteil für Deutschland war der Gas und Öl Anschluss an Russland. Nun bin ich sicher kein Putin Fan aber die Abnahme von Gas und Öl sollte Verhandlungsmasse bei Friedensverhandlungen sein, alles andere wäre blindes vor sich hin torkeln, zumal Gas und Öl auch noch in kleinen Mengen zu uns kommt allerdings viel teurer über Schiff. Leider macht mir da die SPD Beteiligung in der Regierung Angst, ich kann kaum erkennen, dass die das begriffen haben.
Gurke1909
Gurke1909, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 25. Apr 13:21 Uhr
Da werden sich auch Käufer finden
K
Krokette2, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 24. Apr 21:47 Uhr
Einfach bitter wie wir immer mehr dieser gut bezahlten Jobs verlieren
VonZwingenberg
VonZwingenberg, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 24. Apr 21:23 Uhr
Dem „Herz“ von Dow Chemical in Ostdeutschland droht das Aus Der größte US-Chemiekonzern stellt weitere Produktionen in Deutschland zur Disposition. Die für den Verbund zentrale Großanlage in Sachsen könnte komplett geschlossen werden. Düsseldorf. Dow Chemical prüft die Zukunft weiterer Produktionsanlagen in Deutschland. Im vergangenen Herbst hatte der größte US-Chemiekonzern bereits mehrere Anlagen des Kunststoffgeschäfts in Deutschland zur Disposition gestellt. Nun droht der zentralen Großanlage für den Dow-Verbund in Ostdeutschland das Aus, wie das Unternehmen bei der Vorlage der Quartalszahlen mitteilte. Als Grund nannte Dow Überkapazitäten und hohe Energiepreise. Dabei geht es um einen sogenannten Cracker, der als „Herzstück“ einer integrierten Chemieproduktion gilt. In solchen Anlagen wird Rohbenzin unter großem Energieeinsatz in Vorprodukte für Kunststoffe und andere Chemikalien umgewandelt. Auch BASF betreibt mehrere Cracker an seinen großen Verbundstandorten wie Ludwigshafen. Dow besitzt im sächsischen Böhlen südlich von Leipzig eine solche Großanlage.  Deren Erzeugnisse werden in den umliegenden Standorten des Konzerns weiterverarbeitet. Dazu zählen die Werke in Schkopau und Leuna – allesamt Standorte im ostdeutschen Chemiezentrum zwischen Halle und Leipzig. Für den US-Konzern ist diese Region das Zentrum seiner Produktion in Deutschland mit bundesweit rund 3600 Beschäftigten. Dow hatte 1995 die ehemaligen DDR-Chemiekombinate übernommen und danach zu modernen Produktionsstätten umgebaut.
S
Stani16, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 24. Apr 16:23 Uhr
Dow Inc. verfehlt im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,02 USD die Analystenschätzungen von 0,03 USD. Umsatz mit 10,4 Mrd. USD über den Erwartungen von 10,28 Mrd. USD.
l
luiGER, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 22. Apr 10:24 Uhr
Ja der yield wird auf schätze 4-5%sinken
K
Krokette2, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 17. Apr 8:54 Uhr
Verschuldung verdreifachen klingt total absurd. Sinnig wäre es die Dividende mal zu halbieren. Die konnte Dow sich nur 2 Jahre wirklich leisten.
Yambumba
Yambumba, DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion, 16. Apr 21:59 Uhr

Zusätzlich wird prognostiziert, dass die Nettoverschuldung des Unternehmens bis 2027 fast das Dreifache erreichen könnte. Liest sich nicht so gut

Ne, sieht wirklich nicht gut aus. 😐
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1 DOW INC. DL-,01 Hauptdiskussion
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Tageshoch
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Tagestief
26,25
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52W Tief
22,40
Tagesvolumen
in EUR gehandelt 18.950 Stk
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in CHF gehandelt 19 Stk
Gesamt 7,4 Mio. Stk
News zur Dow Aktie

26. Apr 13:57 Uhr • Artikel • dpa-AFX

25. Apr 16:22 Uhr • Artikel • dpa-AFX

25. Apr 13:59 Uhr • Artikel • dpa-AFX

9. Apr 14:51 Uhr • Service • BörsenNEWS.de

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Börsennotierung
Marktkapitalisierung in EUR
18,5 Mrd.
Anzahl der Aktien
706,9 Mio.
Termine
23.07.2025 Quartalsmitteilung
Aktionärsstruktur %
Freefloat 79,80
The Vanguard Group 8,70
BlackRock, Inc. 6,20
State Street Corporation 5,30
Standortregion
Grundlegende Daten zur Dow Aktie
Finanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) 0,77 0,63 0,86 0,66 - 0,39 -
Gewinn je Aktie (EPS) 8,49 6,43 0,84 1,58 0,4388 - -
Cash-Flow 7,0 Mrd. 7,5 Mrd. 5,2 Mrd. 2,9 Mrd. - - -
Eigenkapitalquote 28,84 % 34,19 % 32,10 % 30,28 % - - -
Verschuldungsgrad 243,61 189,96 208,84 227,38 - - -
EBIT 8,9 Mrd. 6,9 Mrd. 1,2 Mrd. 1,9 Mrd. - - -
Fundamentaldaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) 6,01 4,81 7,43 9,72 - 3,79 -
Dividendenrendite 4,40 % 4,92 % 5,22 % 5,33 % 7,28 % 11,56 % -
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 6,68 7,84 65,29 25,40 65,63 6,50 -
Dividende je Aktie 2,80 2,80 2,80 2,80 2,80 3,05 -
Bilanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Umsatzerlöse 55,0 Mrd. 56,9 Mrd. 44,6 Mrd. 43,0 Mrd. - - -
Ergebnis vor Steuern 8,1 Mrd. 6,1 Mrd. 656,0 Mio. 1,6 Mrd. - - -
Steuern 1,8 Mrd. 1,5 Mrd. 67,0 Mio. 484,0 Mio. - - -
Jahresüberschuss/–fehlbetrag 6,3 Mrd. 4,6 Mrd. 589,0 Mio. 1,1 Mrd. - - -
Ausschüttungssumme 2,1 Mrd. 2,0 Mrd. 2,0 Mrd. 2,0 Mrd. - - -

Info Dow Aktie

Dow

Dow Inc. ist ein US-amerikanisches Chemie-Unternehmen, das sich auf die Herstellung verschiedener Kunststoffe spezialisiert. Die Produkte und Lösungen kommen unter anderem in der Verpackungsindustrie, der Infrastruktur oder bei Pflegeprodukten zum Einsatz. Das Unternehmen entstand in seiner heutigen Form durch die Abspaltung vom Chemie-Riesen DowDuPont. Dow Inc. betreibt über 100 Produktionsstätten in mehr als 30 Ländern. Die Dow Aktie gehört zur Branche Chemie und Pharma und dem Wirtschaftszweig Chemie.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der Dow Aktie liegt bei 26,40 EUR (11. Mai, 18:59:02 Uhr). Damit ist die Dow Aktie zum Vortag um +0,57 % gestiegen und liegt mit +0,15 EUR über dem Schlusskurs vom letzten Handelstag. Auf einen Monat gesehen, hat die Dow Aktie mittlerweile -1,87 % verloren. Im Zeitraum eines Jahres, hat die Dow Aktie mit -52,41 %, keine gute Performance hinlegen können. Derzeit notiert die Aktie mit +15,15 % über ihrem 52-Wochen Tief aber bleibt mit -110,08 % unter dem 52-Wochen Hoch.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von Dow zuletzt in 2024 mit 0,66 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die Dow Aktie aktuell bei 0,43 und wäre für Aktienanalysten per Definition empfehlenswert, da die Aktie unterbewertet zu sein scheint.

Dividende je Aktie und Dividendenrendite

Dow zahlt im Geschäftsjahr 2025 eine Dividende von 2,80 EUR je Aktie. Die Dividendenrendite wird für das laufende Jahr 2025 mit 7,28 % angegeben. Eine Dividendenrendite gibt den Ertrag einer Aktie als Verhältnis von Dividende und aktuellem Aktienkurs in Prozent an. Diese Information ermöglicht es, den Ertrag aus einer Aktie besser mit den Erträgen anderer Aktien vergleichen zu können. Sie wird berechnet, indem man die Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und dann mit 100 multipliziert. Für die Dow Aktie, können wir mit der uns aus 2025 vorliegenden Dividende von 2,80 EUR je Aktie und dem aktuellen Kurs von 26,40 EUR, eine aktuelle Dividendenrendite von 10,61 % berechnen.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für Dow an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2024, liegt bei 9,72 und entspräche somit ungefähr der 10-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2024 übermitteltem Cash-Flow von 2,9 Mrd., beträgt der Cash-Flow pro Aktie 4,12 EUR und ergibt mit dem aktuellen Kurs der Dow Aktie von 26,40 EUR ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 6,40 und kann im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes als niedriger Wert und somit als gut bewertet werden. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für Dow wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2025 mit 65,63 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für Dow in Höhe von 16,72 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Jahresüberschuss in Höhe von 1,1 Mrd. EUR aus 2024 nutzen, diesen Wert durch die 706,9 Mio. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 26,40 EUR verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.

Die Aktie von Dow, notiert unter dem Tickersymbol "DOW", repräsentiert das Eigenkapital in einem der weltweit führenden Unternehmen in der chemischen Industrie. Dow Inc., mit Hauptsitz in Midland, Michigan, USA, ist ein bedeutender Hersteller von Chemikalien, Kunststoffen und anderen spezialisierten Produkten, die in einer Vielzahl von Branchen Anwendung finden.

Unternehmensprofil

Dow wurde ursprünglich 1897 gegründet und ist aus der 2019 erfolgten Abspaltung von DowDuPont hervorgegangen. Das Unternehmen ist in verschiedenen Segmenten der chemischen Produktion tätig, darunter Verpackungen, Infrastruktur und Konsumgüter. Dow ist bekannt für seine Innovationen in Bereichen wie Materialwissenschaft, Nachhaltigkeit und Entwicklung neuer Technologien zur Verbesserung der Effizienz und Reduzierung der Umweltauswirkungen.

Finanzielle Leistung

Die finanzielle Performance von Dow wird von Faktoren wie globalen Markttrends in der Chemieindustrie, Rohstoffpreisen, Nachfrage in Schlüsselmärkten und allgemeinen Wirtschaftsbedingungen beeinflusst. Als ein führendes Unternehmen im Bereich der Chemieproduktion profitiert Dow von seiner breiten Produktpalette und seiner Präsenz in zahlreichen Industrien.

Aktienperformance

Die Aktie von Dow spiegelt die wirtschaftliche und strategische Entwicklung des Unternehmens wider. Der Aktienkurs ist beeinflusst durch Unternehmensnachrichten, Geschäftsergebnisse, Branchentrends in der Chemieindustrie und allgemeine Marktbedingungen.

Dividenden und Aktionärsrendite

Dow hat eine Tradition der Dividendenausschüttung und ist für seine stabile Dividendenpolitik bekannt. Die Dividendenhöhe wird von der finanziellen Leistung des Unternehmens und strategischen Entscheidungen bestimmt.

Marktstellung und Wettbewerb

Dow steht im Wettbewerb mit anderen großen Chemieunternehmen sowie mit Anbietern von alternativen und nachhaltigen Materiallösungen. Die Fähigkeit des Unternehmens, innovative Produkte zu entwickeln und effiziente Produktionsmethoden anzuwenden, sind wichtige Wettbewerbsvorteile.

Herausforderungen und Ausblick

Dow steht vor Herausforderungen wie der Anpassung an die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Materialien, der Bewältigung von Preisschwankungen bei Rohstoffen und der Anpassung an regulatorische Veränderungen. Die Zukunft des Unternehmens wird von seiner Fähigkeit abhängen, in der Entwicklung neuer Technologien und Materialien führend zu bleiben und sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen.

Fazit

Die Dow-Aktie bietet Investoren die Möglichkeit, in eines der führenden Unternehmen in der globalen Chemieindustrie zu investieren. Sie ist attraktiv für Anleger, die an einem Unternehmen mit einer starken Marktposition, einem breiten Portfolio an chemischen Produkten und dem Potenzial für Innovation und Wachstum interessiert sind. Investoren sollten jedoch die spezifischen Herausforderungen und Risiken der Chemiebranche berücksichtigen.