Fed-Entscheidung belastet Bitcoin

Charts zeigen anhaltende Unsicherheit 11.12.2025, 13:20 Uhr von Clickout Media

Bitcoin ist nach der jüngsten FOMC-Entscheidung erneut am Widerstand gescheitert und bestätigt damit das zähe Kursmuster der vergangenen Tage. Ein kurzer Ausbruch nach oben wurde unmittelbar abverkauft – ein Verhalten, das sich bereits zuvor abgezeichnet hatte. Die Zone rund um das Jahreseröffnungsniveau wirkt weiterhin wie eine unsichtbare Decke, an der der Kurs mehrfach abgeprallt ist. Die Rede von Jerome Powell zog dem Markt schließlich die kurzfristige Hoffnung auf Lockerungen endgültig ab.

Charts signalisieren anhaltende Schwächephase

Powell deutete an, dass die Leitzinsen nun in einem neutralen Bereich liegen, was die Aussicht auf schnelle Zinssenkungen massiv dämpfte. Für Bitcoin ist dieses Umfeld historisch problematisch: In den vergangenen vier vergleichbaren Sitzungen fielen die Kurse im Schnitt um 7 bis 8 Prozent. Der bisherige Rückgang beträgt zwar nur rund 3,5 Prozent, doch ein erneuter Rücklauf in Richtung 86.000 US-Dollar bleibt möglich, sollte sich das Muster wiederholen.

Aus technischer Sicht befindet sich Bitcoin weiterhin in einem steigenden Dreiecksmuster, dessen obere Begrenzung sich als extrem hartnäckig erweist. Trotz zahlreicher Tests gelang kein nachhaltiger Ausbruch. Jeder Versuch endet mit demselben Ablauf: einem kurzen Anstieg und anschließendem Rücklauf. Diese Struktur zeigt, dass die Verkäufer im Moment die Oberhand behalten.

Auf der Unterseite bildet ein breiter Supportkorridor das wichtigste Level, das in der Vergangenheit mehrfach gehalten hat. Trader beobachten dabei zwei mögliche Setups: einen Long-Einstieg an der unteren Begrenzung oder einen Short, falls Bitcoin vor einem erneuten Abprall ein tieferes lokales Hoch bildet. Parallel dazu verharrt das Open Interest nahe historischer Hochstände – ein typisches Warnsignal für potenziell heftige Ausschläge. Auch die steigenden realisierten Verluste deuten auf eine Phase hin, in der Marktteilnehmer zunehmend Positionen im Minus schließen.

Zyklische Muster könnten sich wiederholen – und Bitcoin Hyper ins Spiel bringen

Ein Blick in die Historie zeigt eine auffällige Rhythmik: Zwischen Hoch und Tief vergangener Marktzyklen lagen nahezu exakt 364 bis 365 Tage. Überträgt man dieses Muster auf den aktuellen Zyklus, könnte ein finales Tief im Herbst 2026 erfolgen. Zwischenzeitliche Erholungen bleiben jedoch möglich – ein erneuter Anstieg über 100.000 US-Dollar würde in diese Struktur passen, bevor möglicherweise Rücksetzer in die Zone zwischen 60.000 und 50.000 US-Dollar folgen. Letztere gilt im Markt als langfristige Akkumulationszone institutioneller Anleger.

Für viele Beobachter rückt in dieser Phase die langfristige Perspektive wieder stärker in den Vordergrund. Während Bitcoin zunehmend als Wertspeicher fungiert, gewinnt Bitcoin Hyper als Layer-2-Lösung an Bedeutung. Die Blockchain baut auf der Solana Virtual Machine (SVM) auf und ermöglicht schnelle Transaktionen mit finaler Abwicklung auf Bitcoin. Das Researchhaus Bernstein untermauert dieses Narrativ mit einem Kursziel von 150.000 US-Dollar bis 2026 und langfristig sogar 1 Million US-Dollar. Demnach entfaltet Bitcoin erst dann sein volles monetäres Potenzial, wenn es nicht nur gespeichert, sondern auch effizient zirkuliert – genau hier setzt Bitcoin Hyper an.

Der Presale des Projekts hat bereits über 29,27 Millionen US-Dollar erreicht. Der Tokenpreis liegt nur noch für kurze Zeit bei 0,013405 US-Dollar. Investoren spekulieren darauf, dass die neue Layer-2-Struktur die fehlende Brücke schaffen könnte, die Bitcoin in die nächste Adoptionsphase führt. Viele Marktteilnehmer rechnen deshalb langfristig mit einem möglichen Ausbruch des Tokens.

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