APPLE WKN: 865985 ISIN: US0378331005 Kürzel: AAPL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Und was man nicht vergessen darf! Wo werden denn die meisten Apple Produkte gekauft! In den usa oder dem Rest der Welt? Wenn also in den USA produziert werden soll, würde dann der Markt in China komplett wegfallen, denn die haben alternativen im eigenen Markt!

https://www.heise.de/news/iPhone-Umzug-nach-Indien-China-macht-es-Apple-schwer-10363781.html

Das machen die aktuell schon! Wenn du als Chinese im Ausland Arbeiten möchtest, benötigst du eine Genehmigung!

Und das machen die…. Wie?

Außerdem wird die chinesische Regierung es nicht zulassen, dass die Produktion und die der Vorprodukte(Lieferkette), in die usa oder nach Indien verlegt wird.

Wieso unabhängig von Zöllen? Dann müssen eben Zölle in EU und Asien gezahlt werden!

Apple plant, iPhones künftig in den USA zu produzieren, sobald präzise arbeitende Roboterarme verfügbar sind, Wie cool das wäre. Unabhängig von irgendwelchen Zöllen und top Qualität

Das glaube ich auch , jedes Mal diese weltuntergangspropheten , immer bricht das Kartenhaus zusammen. Das haben sie bei Corona gesagt und bei 2022 genauso , wer langfristig denkt gewinnt .

"JPMorgan rät Apple: Keine Kurswechsel trotz geopolitischer Spannungen" https://de.investing.com/news/stock-market-news/jpmorgan-rat-apple-keine-kurswechsel-trotz-geopolitischer-spannungen-2973392

Ist das ein schlechter Film 😅

https://youtu.be/9Ve6uH4-oy0?feature=shared

Weil im Apple Store eine Geiselnahmen gerade bei mir 📺 stattfindet. 😂

@RobRob23 ich denke der Markt bricht vollkommen zusammen und wir werden Apple am Freitag für 1,35$ kaufen können! 😂

Weist du was der unterschied war ? Die Unternehmen haben nicht annähernd das erwirtschaftet was sie versprochen haben an ihren Bewertungen , heutzutage sind die Gewinne viel realer .

Die US-Konsumgesellschaft stützt sich seit Jahrzehnten zunehmend auf Kreditfinanzierung: Haushalte häufen derzeit fast 18 Billionen USD an Schulden an, davon über 1 Billion USD auf Kreditkarten. Statt den Gesamtpreis eines Produkts zu hinterfragen, zählt für den amerikanischen Verbraucher meist nur die monatliche Rate – und viele zücken ganz selbstverständlich die nächste Kreditkarte oder nutzen „Buy Now, Pay Later“-Modelle, ohne sich der langfristigen Kosten bewusst zu sein. Gleichzeitig ist die Altersvorsorge stark mit dem Aktienmarkt verzahnt: Rund 60 % der US-Erwachsenen halten über 401(k)- oder IRA-Konten ihre Ersparnisse in Aktien, während fast die Hälfte der Haushalte gar keine direkten Rücklagen für den Ruhestand angespart hat. Fällt der Markt ein, schlägt sich das direkt auf die finanzielle Sicherheit vieler Amerikaner nieder. Vor dem Hintergrund dieser kreditgetriebenen Dynamik und der hohen Markt­exponierung ist die Frage berechtigt, wann die nächste schwere Finanzkrise „platzen“ wird. Historisch kam es in Industrieländern im Durchschnitt alle 25 Jahre zu einer System­krise – von 1929 über die 1970er bis zur großen Rezession 2008. Angesichts der heutigen Verschuldung, der lockeren Kredit­vergabestandards und der starken Abhängigkeit vom Börsengeschehen scheint es nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses fragile Geflecht wieder einmal dramatisch verselbständigt.

https://www.cnbc.com/2025/04/26/apple-iphone-assembly-in-india-wont-cushion-china-tariffs-moffett.html .