für alle, die es ehrlich meinen beim Traden. Forum: Community User: acikom2

Kommentare 465.453
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 04.04.2025 8:31 Uhr
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Mal eine nicht ganz so schlimme Nachricht 😉 Die 40 Unternehmen im DAX schütten für das abgelaufene Geschäftsjahr insgesamt 54 Milliarden Euro an Dividenden aus, was laut EY nur 0,2 Prozent weniger als im Rekordjahr zuvor ist, obwohl die Gewinne um ein Fünftel schrumpften. Allianz, Munich Re, Siemens und Deutsche Börse zahlen Rekorddividenden, während Commerzbank und Deutsche Bank ihre Dividenden besonders kräftig erhöhen; Zalando, Siemens Energy und Qiagen zahlen hingegen keine Dividende.

Danke Ännchen 🥰👋 Der Zaster Laster 🚛💨💨💨 war schon bei mir, hat für den Japan 🇯🇵 ETF ein paar 🪙🪙🪙 abgegeben. 🥳 Für ein kleines Eis 🍦reicht es. 🤭😁
johnplayer
johnplayer, 04.04.2025 8:31 Uhr
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Guten Morgen und Danke an die Frühaufsteher!

...an die fleissigen Frühaufsteher! Mein BN spinnt und hängt sich ständig auf...
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 04.04.2025 8:32 Uhr
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...an die fleissigen Frühaufsteher! Mein BN spinnt und hängt sich ständig auf...

Dto. 🙉😬
Barney007
Barney007, 04.04.2025 8:42 Uhr
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Guten Morgen alle miteinander. 👋🏼 Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende 🌞 Danke für die News 😚
Thoken88
Thoken88, 04.04.2025 8:50 Uhr
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Fs kkr divi eingegangen 🥳
johnplayer
johnplayer, 04.04.2025 8:30 Uhr
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Guten Morgen und Danke an die Frühaufsteher!
Vanilla2.0
Vanilla2.0, 04.04.2025 8:03 Uhr
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Danke Ännchen. 🤗
Vanilla2.0
Vanilla2.0, 04.04.2025 8:03 Uhr
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Guten Morgen 😊
acikom2
acikom2, 04.04.2025 7:46 Uhr
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Guten Morgen ☀️☕️🍀

Lieben Dank für die News 🥰🙏
acikom2
acikom2, 04.04.2025 7:45 Uhr
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Guten Morgen kreativchen, Ännchen, Thoken und Oliver 😍😍😍😍🙋🏻 und lieben Dank für den Kaffee 🙏
Ännchen
Ännchen, 04.04.2025 7:34 Uhr
2
Mal eine nicht ganz so schlimme Nachricht 😉 Die 40 Unternehmen im DAX schütten für das abgelaufene Geschäftsjahr insgesamt 54 Milliarden Euro an Dividenden aus, was laut EY nur 0,2 Prozent weniger als im Rekordjahr zuvor ist, obwohl die Gewinne um ein Fünftel schrumpften. Allianz, Munich Re, Siemens und Deutsche Börse zahlen Rekorddividenden, während Commerzbank und Deutsche Bank ihre Dividenden besonders kräftig erhöhen; Zalando, Siemens Energy und Qiagen zahlen hingegen keine Dividende.
Ännchen
Ännchen, 04.04.2025 7:30 Uhr
1
… Morgan Stanley weist derweil darauf hin, dass politische Lockerungen in Asien nicht ausreichen dürften, um den Wachstumseinbruch durch die umfassenden Zölle auszugleichen. Sie erwarten, dass die politischen Entscheidungsträger als Reaktion auf die US-Handelspolitik eine stärkere fiskal- und geldpolitische Lockerung einleiten werden. Allerdings sei der fiskalische Spielraum aufgrund höherer Staatsverschuldungen im Verhältnis zum BIP diesmal geringer als in der Ära Trump 1.0 zwischen 2018 und 2019. Die Ökonomen der australischen ANZ rechnen nun mit drei Zinssenkungen in Down Under bis August, nachdem sie vor dem Zollschock nur von einer einzigen in diesem Zeitraum ausgegagngen waren. Die Ankündigungen der Zölle würden noch verdaut, und die kommenden Wochen dürften mehr Klarheit über den Verhandlungsspielraum und mögliche Reaktionen der US-Handelspartner bringen, heißt es dort. Unter den Einzelwerten trifft es in Tokio u.a. Auto- und Technologietitel überdurchschnittlich hart. Toyota sacken um 5,3, Honda um 6,7 und Mazda um 7,9 Prozent ab. Advantest knicken um 9,9 und Renesas um über 14 Prozent ein. In Seoul stürzt der Kurs des Halbleiterunternehmens SK Hynix um über 13 Prozent ab. Samsung Electronics halten sich mit einem Minus von 1,5 Prozent deutlich besser. In den USA war der Kurs des großen Konkurrenten Apple um 9,3 Prozent in die Knie gegange
Ännchen
Ännchen, 04.04.2025 7:30 Uhr
1
DOW JONES--Die Talfahrt nach dem von US-Präsident Donald Trump ausgelösten Zollschock und den dadurch entfachten Wachstumsängsten geht am Freitag in Ostasien in die zweite Runde. Insbesondere die Börse in Tokio trifft es erneut besonders hart, dort verliert der Nikkei-225-Index weitere rund 3,4 Prozent auf 33.555 Punkte. Wieder verstärkt die Währungsseite den Abwärtsdruck, denn der Dollar verliert weiter an Wert, wodurch sie die Exporte japnischer Unternehmen auf Dollarbasis zusätzlich zu den verfügten Zöllen verteuern. Der Dollar kostet 145,70 Yen, verglichen mit Ständen über 150 Yen vor Bekanntgabe der globalen Vergeltungszölle am späten Mittwoch. Weiter suchen die Anleger ihr Heil am Anleihemarkt, dort sinken die Renditen weiter. Dazu tragen laut Marktteilnehmern auch Erwartungen bei, dass die japanische Notenbank wegen des Zollschocks für die heimische Witschaft weitere Zinserhöhungen hinauszögern dürfte. "Die Sicht der Notenbank auf die Welt könnte sich infolge der Ankündigung stark verändern", sagt Naomi Muguruma von Mitsubishi UFJ Morgan Stanley Securities. An der Wall Street waren die Indizes zwischen 4 und 6 Prozent regelrecht abgestürzt und zudem praktisch auf den Tagestiefs aus dem Handel gegangen und ihre Terminkontrakte deuten bereits auf weitere Abgaben zum Start am Freitag hin. Vor diesem Hintergrund geben die Marktbarometer in Ostasien weiter nach, nachdem sie sich am Vortag in der ersten Reaktion teilweise noch vergleichsweise gut gehalten hatten. Der Kospi in Seoul büßt 1,6 Prozent ein. Zumindest leicht gebremst werden könnte die Talfahrt davon, dass der wegen der Verhängung des Kriegsrechts im Dezember suspendierte südkoreanische Präsident Yoon nun endgültig seines Amtes enthoben wurde, womit politische Unsicherheit entweicht. In Sydney geht es um 2,3 Prozent steil abwärts. Nicht gehandelt wird wegen eines Feiertags an den chinesischen Aktienmärkten, die sich am Donnerstag besser gehalten hatten als die Nachbarplätze. Die Analysten von Daiwa erklären die verhaltenere Reaktion chinesicher Aktien damit, dass sie weniger zu verlieren hätten als beispielsweise ihre Pendants in Südkorea, Taiwan und anderen ostasiatischen Ländern. Handelsspannungen mit den USA belasteten die chinesischen Aktien nämlich bereits seit Monaten. Daneben halten sich Spekulationen, dass die chinesische Notenbank mit Lockerungsmaßnahmen stützend eingreifen könnte. Bei der DBS Group rechnet man mit einer Senkung des Leitzinses für einjährige Kredite um 30 Basispunkte und einer Senkung des Mindestreservesatzes um 100 Basispunkte sowie der Wiederaufnahme des Programms zum Ankauf von Staatsanleihen. Abwärtsrisiken für die Wirtschaft könnten auch durch eine stärkere fiskalische Unterstützung und das Angebot an chinesischen Staatsanleihen abgefedert werden …
OliverB
OliverB, 04.04.2025 7:11 Uhr
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Guten Morgen,☕️🫶
Ännchen
Ännchen, 04.04.2025 6:44 Uhr
0
Guten Morgen ☀️☕️🍀
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