Makler Courtage

Börsenlexikon
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Wie wird die Provision bezeichnet, die Makler bei der Vermittlung von Wertpapiergeschäften erhalten?

Was ist die Makler Courtage?

Die Makler Courtage ist eine Gebühr, die ein Makler oder Skontroführer für die Vermittlung von Wertpapiergeschäften erhält. Sie ist Teil der Transaktionskosten im Börsengeschäft und wird üblicherweise als prozentualer Anteil des Kurssatzes festgelegt.

Welche Auswirkungen hat die Makler Courtage auf den Börsenhandel?

Die Makler Courtage kann sich auf die Rentabilität von Wertpapiergeschäften auswirken. Da sie zu den Transaktionskosten gehört, erhöht sie den Gesamtpreis eines Trades und reduziert somit den Gewinn des Investors. Es ist daher wichtig, die Makler Courtage in seine Anlageentscheidung miteinzubeziehen.

Wie hoch ist die Makler Courtage in Deutschland?

In Deutschland ist die Makler Courtage meist auf einen bestimmten, prozentualen Wert des Kurssatzes festgelegt. Der genaue Prozentsatz kann jedoch je nach Wertpapier und Makler unterschiedlich sein. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die Höhe der Makler Courtage zu informieren.

Als Makler Courtage oder Maklerprovision bezeichnet man im Börsengeschäft die Gebühr, welche ein Makler oder Skontroführer bei vermittelten Wertpapiergeschäften erhält. Dabei ist die Makler Courtage in Deutschland meist auf einen bestimmten, prozentualen Wert des Kurssatzes festgelegt. Sie gehört, wie andere Gebühren, wie zum Beispiel die Bankgebühren, zu den Transaktionskosten im Börsengeschäft. Der Investor sollte diese in seiner Anlageentscheidung nicht vernachlässigen.