Dividenden-Hammer

Telekom – Hauptversammlung am 9. April 08.04.2025, 11:12 Uhr Jetzt kommentieren: 0

© Symbolbild: Deutsche Telekom, Foto: Norbert Ittermann / Symbolbild: Deutsche Telekom, Foto: Norbert Ittermann
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Telekom plant satte Dividende – Hauptversammlung am 9. April

Am morgigen Mittwoch lädt die Deutsche Telekom zur ordentlichen Hauptversammlung ein. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von 29.122.270.011,11 Euro Deutsche Telekom, Foto: Norbert Ittermannro wie folgt zu verwenden: Für das Geschäftsjahr 2024 sollen 0,90 Euro je Aktie ausgeschüttet werden – insgesamt entspricht das einer Dividendenzahlung von 4.403.979.538,20 Euro. Der verbleibende Betrag in Höhe von 24.718.290.472,91 Euro soll auf neue Rechnung vorgetragen werden​. Die Dividende wird aus dem steuerlichen Einlagekonto gezahlt und erfolgt damit ohne Kapitalertragsteuerabzug – ein potenzieller Vorteil für Privatanleger.

Telekom-Aktie im Spannungsfeld: Jahresplus und Monatsminus

In den letzten zwölf Monaten konnte die Aktie der Deutschen Telekom um beachtliche 41,31 % zulegen. Am 3. März erreichte sie mit 35,77 Euro ein neues Allzeithoch. Doch die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten gingen auch an der Telekom nicht spurlos vorbei: Im April notierte das Papier zuletzt bei 31,17 Euro – ein Rückgang von 9,2 % innerhalb eines Monats.

Zwischen Korrektur und Kursfantasie

Trotz der jüngsten Kursdelle bleiben die Analysten bei ihrer positiven Einschätzung: Sowohl Goldman Sachs, JP Morgan, UBS, Deutsche Bank, Barclays als auch Bernstein Research raten aktuell einhellig zum Kauf der Telekom-Aktie. Die einheitliche Bewertung mit „Buy“ reflektiert das Vertrauen in die fundamentale Stärke des Unternehmens. Daran dürfte sich auch nach der morgigen Hauptversammlung kaum etwas ändern.

Marktdiskussionen in der Community: Politik trifft Portfolio

Zwischen Sorge und Chancenbewusstsein bewegt sich derzeit das Meinungsbild in der Community – mit Blick auf eine der stärksten DAX-Aktien des letzten Jahres. Unsere Nutzer diskutieren über die schwache Entwicklung vieler Märkte. Besonders politische Unsicherheiten – teils mit Blick auf Donald Trump – werden als Gründe genannt. Während einige Investoren vor "fallenden Messern" warnen, nutzen andere die Gelegenheit für gezielte Nachkäufe.

Bn-Redaktion/ar
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23.694 Pkt (13:00) -0.27 % -65.00 Pkt
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