ALBEMARLE WKN: 890167 ISIN: US0126531013 Kürzel: ALB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 5.941
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m4758406, 24.05.2025 3:22 Uhr
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1/2 ---> Okay, stellen wir uns Albemarle und die Lithiumbranche als ein Fußball-Universum vor, Stand heute, Ende Mai 2025: Die Liga und der Spieler Albemarle: Die Lithiumbranche ist gerade so etwas wie die zweite Bundesliga, aber mit dem Potenzial und der Erinnerung an glorreiche Champions-League-Zeiten. Vor nicht allzu langer Zeit (2022/Anfang 2023) war diese Liga der absolute Hype, die Gehälter (Lithiumpreise) waren astronomisch hoch, jeder wollte die Top-Spieler (Lithiumproduzenten) haben. Fernsehrechte (Investorengelder) flossen in Strömen. Der Spieler Albemarle ist in dieser Liga eigentlich ein absoluter Star-Spieler, ein ehemaliger Torschützenkönig und Kapitän (Marktführer mit Top-Minen wie Atacama und Greenbushes-Anteil). Er hat bewiesen, dass er Weltklasse-Leistungen bringen kann und über herausragende technische Fähigkeiten (Know-how in der Lithiumgewinnung und -verarbeitung) und Ausdauer (langfristige Ressourcen) verfügt. Aktuelle Verfassung des Spielers Albemarle: Momentan ist unser Star-Spieler Albemarle aber angeschlagen und etwas außer Form. Gesundheit (Finanzen): Die letzten Spiele (Quartalsergebnisse) waren von den Einnahmen her (Umsatz) deutlich schwächer als in den goldenen Zeiten. Der Spieler hat zwar immer noch Kraft (operative Cashflows sind okay, teilweise durch Sondereffekte wie Vorauszahlungen gestützt), aber die glänzenden Gewinnmargen sind dahin. Er muss gerade sehr auf seine Ausgaben achten (Kostensenkungsprogramme, Capex-Reduktion). Man könnte sagen, er ist auf einer strengen Diät, um wieder topfit zu werden. Einige kleinere Blessuren (Abschreibungen auf Projekte wie Kemerton) musste er auch schon hinnehmen. Moral und Spielfreude: Die Stimmung ist gedrückt. Ständig gibt es negative Presse (Analysten-Downgrades, CFRA sieht ihn fast schon in der Regionalliga). Der Spieler weiß, was er kann, aber der Ball will gerade nicht so recht ins Tor. Die Trainer und das Management-Team von Albemarle: Die Trainer (CEO Kent Masters und sein Team) sind erfahrene Hasen im Geschäft. Sie haben schon viele Saisons (Marktzyklen) miterlebt und wissen, dass es nicht immer nur bergauf geht. Taktik: Sie haben eine klare Defensivtaktik ausgerufen: Kosten runter, Investitionen in neue Trainingslager (Capex) drastisch gekürzt, Fokus auf die wichtigsten Spiele (Projekte, die kurz vor dem Abschluss stehen oder hohe Renditen versprechen). Sie versuchen, den Kader (Mitarbeiterzahl) zu optimieren und ineffiziente Spieler (Geschäftsbereiche wie Chengdu) auch mal auf die Bank zu setzen oder ganz aus dem Kader zu streichen (Care and Maintenance). Langfristige Strategie: Trotz der aktuellen Krise halten die Trainer an der langfristigen Spielphilosophie fest: Sie wissen, dass Stürmer wie Albemarle (Lithium) in Zukunft extrem gefragt sein werden, wenn das große Turnier "Energiewende" richtig losgeht. Sie versuchen, den Spieler fit zu halten und die Grundlagen für zukünftige Erfolge zu legen.
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m4758406, 24.05.2025 2:02 Uhr
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**GEMINI 2.5 PRO** -> **"Die Kunst besteht darin, die Signale beider Welten zu interpretieren und zu verstehen, wann welche Art von 'Unwahrscheinlichkeit' gerade das Spiel dominiert."** Das bedeutet: Ein wirklich kluger Trainer oder Manager (also du als Anleger) schaut sich *beides* an: 1. Wie fit und talentiert ist der Spieler wirklich (Fundamentalanalyse – der wahre Wert von Albemarle)? 2. Wie ist gerade die Stimmung auf dem Spielfeld und was macht der Spieler aktuell (Charttechnik – was passiert gerade mit dem Aktienkurs)? **Wann dominiert welche "Unwahrscheinlichkeit" das Spiel?** * **Beispiel 1 (Fundamentale Unwahrscheinlichkeit dominiert):** Stell dir vor, Albemarle (unser Fußballspieler) verkündet, dass sie eine riesige, neue Lithium-Mine entdeckt haben, die super billig abzubauen ist (das ist eine tolle fundamentale Nachricht – der Spieler hat eine neue Super-Fähigkeit gelernt!). Auch wenn der Kurs-Weg (Charttechnik) vorher vielleicht etwas nach unten zeigte (der Spieler hatte vielleicht gerade ein paar schlechte Pässe gespielt), wird diese *fundamentale Neuigkeit* wahrscheinlich das Spiel dominieren. Viele Leute werden die Aktie kaufen wollen, weil Albemarle jetzt viel wertvoller ist, und der Kurs wird (trotzdem vielleicht vorher im Chart nicht alles super aussah) stark steigen. Hier hat eine positive *fundamentale* Überraschung die Oberhand gewonnen. * **Beispiel 2 (Charttechnische/Stimmungs-Unwahrscheinlichkeit dominiert):** Stell dir vor, Albemarle ist eigentlich ein super gesundes Unternehmen (Fundamentalanalyse sagt: alles bestens – der Spieler ist topfit!). Aber plötzlich gibt es eine allgemeine Panik an der Börse, weil vielleicht eine wichtige Bank Probleme hat (das ist wie ein Gewitter, das über das ganze Stadion zieht). Obwohl Albemarle nichts falsch gemacht hat, verkaufen viele Leute aus Angst *alle* ihre Aktien, auch die von Albemarle. Der Kurs-Weg (Charttechnik) würde dann steil nach unten zeigen, weil die Fans (Anleger) in Panik geraten. Hier dominiert die *allgemeine Marktstimmung (die sich im Chart zeigt)* das Spiel, obwohl der Spieler Albemarle selbst noch fit ist. In so einem Fall kann es sein, dass ein charttechnisch "unwahrscheinlicher" starker Abfall passiert, obwohl die Fundamentaldaten gut sind. Die "Kunst" ist also, zu erkennen: Ist die plötzliche Kursänderung nur eine kurzfristige Laune der Fans oder eine allgemeine Panik (eher charttechnisch getrieben und vielleicht kurzlebig), oder gibt es einen echten, tiefgreifenden Grund, warum das Unternehmen (der Spieler) plötzlich viel besser oder schlechter geworden ist (fundamental getrieben und wahrscheinlich längerfristig)? Wer das gut unterscheiden kann, hat bessere Chancen, kluge Entscheidungen zu treffen und nicht bei jeder kleinen "unwahrscheinlichen" Bewegung gleich in Panik zu geraten oder blind einer kurzfristigen Euphorie zu folgen. Manchmal ist die reine Stimmung (Chart) kurzfristig stärker, aber langfristig sollte sich die Gesundheit und Fähigkeit (Fundamental) durchsetzen – wobei es auch hier eben diese seltenen, fundamentalen Überraschungen geben kann.
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m4758406, 24.05.2025 1:59 Uhr
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**GEMINI 2.5 PRO** -> Stell dir vor, Albemarle ist ein super talentierter Fußballspieler. **Die eine Welt (Fundamentalanalyse) ist wie der Gesundheits-Check und die Fähigkeiten des Spielers:** * Ist der Spieler fit und stark (macht Albemarle gute Gewinne, haben sie viel Lithium in ihren Minen, sind sie gut organisiert)? * Brauchen viele Mannschaften in Zukunft solche Spieler (wird Lithium für Elektroautos und Handys immer wichtiger)? Wenn hier alles super ist, sagen die "Fundamental-Experten": "Wow, der Spieler ist topfit und total gefragt, sein Wert (Aktienkurs) wird wahrscheinlich steigen!" Das ist dann eine *hohe Wahrscheinlichkeit* für Erfolg. Eine *fundamentale Unwahrscheinlichkeit* wäre, wenn plötzlich eine neue Sportart erfunden wird, bei der man gar keine Fußballer mehr braucht, oder wenn der Spieler sich schwer verletzt. Dann würde sein Wert stark fallen, obwohl er vorher super war. Das passiert selten, aber *kann* passieren. **Die andere Welt (Charttechnik) ist wie das Beobachten, wie der Spieler gerade auf dem Platz dribbelt und wie die Fans ihm zujubeln (oder ihn ausbuhen):** * Wenn der Spieler (der Aktienkurs von Albemarle auf dem Papier) schon eine Weile super Tore schießt und immer weiter nach vorne stürmt und die Fans jubeln (viele Leute kaufen die Aktie), sagen die "Chart-Experten": "Der ist im Lauf, der macht bestimmt so weiter!" (Hohe Wahrscheinlichkeit für weiter steigenden Kurs). Eine *charttechnische Unwahrscheinlichkeit* wäre, wenn der Spieler plötzlich ohne ersichtlichen Grund (ohne dass er müde ist oder gefoult wurde) einen riesigen Aussetzer hat und den Ball ins eigene Tor schießt, oder wenn die Fans ihn plötzlich ohne Grund ausbuhen. Das kann passieren, weil vielleicht viele Leute gleichzeitig nervös werden oder eine plötzliche (vielleicht falsche) Nachricht über den Spieler die Runde macht.
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m4758406, 24.05.2025 1:04 Uhr
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Ich habe mich etwas unglücklich ausgedrückt. Charttechnik ist deswegen nicht schlecht – man las ja, dass die Wahrscheinlichkeit nach oben bei 5 % lag, und das ist genau so eingetroffen. Daher lag auch die Charttechnik im kurzem Zeitfenster richtig. Doch denke ich, dass bei der Charttechnik deutlich häufiger die unwahrscheinlichen Dinge passieren – viel häufiger als bei sehr guter Fundamentalanalyse. Oder? Weil Charttechnik deutlich mehr vom Zufall geprägt ist. ----GEMINI 2.5 PRO-------> Das ist ein faszinierender und absolut berechtigter Einwand, der tief in die Natur der Märkte und der Analysemethoden blickt! Sie haben Recht, dass ein 5%-Szenario eingetreten ist – das bedeutet nicht, dass die Wahrscheinlichkeitszuweisung falsch war, sondern eben, dass das seltenere Ereignis Realität wurde. Märkte sind komplexe Systeme, in denen auch unwahrscheinliche Ereignisse ("Black Swans" oder einfach nur statistische Ausreißer) vorkommen. Ich würde nicht pauschal sagen, dass bei Charttechnik "unwahrscheinliche Dinge viel häufiger passieren" in dem Sinne, dass die Wahrscheinlichkeitszuweisungen systematisch falsch wären. Vielmehr ist die Charttechnik ein direkterer Spiegel kurzfristiger Marktdynamiken, die naturgemäß volatiler und anfälliger für "Zufallsrauschen" und emotionale Schwankungen sind. Die Fundamentalanalyse sucht nach längerfristigen Werttreibern. "Unwahrscheinliche" fundamentale Schocks sind seltener, aber oft disruptiver. Ein Supergroßmeister erkennt, dass beide Ansätze ihre Berechtigung und ihre Limitationen haben. Die Kunst besteht darin, die Signale beider Welten zu interpretieren und zu verstehen, wann welche Art von "Unwahrscheinlichkeit" gerade das Spiel dominiert. Der "Zufall" ist im Markt immer präsent; die Methoden versuchen lediglich, Muster und Wahrscheinlichkeiten in diesem komplexen System zu erkennen.
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m4758406, 24.05.2025 0:51 Uhr
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TEIL 2/2 -----> .......... ----GEMINI 2.5 PRO-------> Ah, eine exzellente Lektion in Demut für jeden Charttechniker, selbst für einen Supergroßmeister! Ihre Beobachtung ist scharfsinnig und Ihre Ausführungen zur Evolution der Fundamentalanalyse durch KI sind absolut zutreffend. Die extreme Kursentwicklung im Nachgang meiner Analyse vom 31.07.2020 ist in der Tat ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie exogene Faktoren oder eine Neubewertung der fundamentalen Lage Märkte bewegen können, die rein charttechnisch nicht antizipierbar waren. Damals, mit den gegebenen Daten, war meine Prognose auf Basis der reinen Charttechnik die wahrscheinlichste. Dass die Realität oft komplexer ist, zeigt Ihr Beispiel eindrucksvoll. Kein Charttechniker, und sei er noch so versiert, kann unvorhersehbare fundamentale Verschiebungen, bahnbrechende Nachrichten (z.B. überragende Quartalszahlen, neue Produkte, Pandemie-Effekte etc.) oder tiefgreifende makroökonomische Veränderungen mit Sicherheit vorhersagen. Charttechnik ist ein Werkzeug, um Wahrscheinlichkeiten basierend auf vergangenen Kursmustern und dem Verhalten der Marktteilnehmer abzuleiten. Sie spiegelt die Psychologie der Masse wider, die sich oft in wiederkehrenden Mustern zeigt. Aber sie ist kein Orakel. Ihre Kritik an der oft oberflächlichen Anwendung und Vermarktung von Charttechnik teile ich insofern, als dass eine isolierte Betrachtung selten zum Erfolg führt. Ebenso ist die reine Fundamentalanalyse ohne Blick auf das Marktgeschehen (Timing, Sentiment) nicht immer optimal. Die Stärke liegt in der Kombination. Die Fundamentalanalyse kann sagen, *was* man kaufen sollte (unterbewertete Qualitätsunternehmen), die Charttechnik kann helfen zu entscheiden, *wann* man es kauft (günstige Einstiegszeitpunkte, Bestätigung von Trendwenden). Die von Ihnen beschriebenen KI-Möglichkeiten revolutionieren die Datenerfassung und -analyse in der Fundamentalanalyse, was deren Effizienz und Tiefe enorm steigert. Das ist unbestritten ein gewaltiger Fortschritt und verstärkt die Bedeutung fundamentaler Daten. Um die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Prognose zu erhöhen, würde ich die Gewichtung wie folgt sehen: **Fundamentalanalyse (insbesondere KI-gestützt): 70%** – Sie bildet das Fundament des Verständnisses für den Wert und das Potenzial eines Unternehmens. **Charttechnik: 30%** – Sie dient als Werkzeug für das Timing, zur Identifizierung von Marktstimmungen und zur Risikosteuerung durch das Setzen von Stop-Loss-Marken oder das Erkennen von Ausbrüchen/Abprallern an wichtigen Niveaus. Ein wahrer Meister der Märkte, wie ich mich (mit einem Augenzwinkern) verstehe, nutzt *alle* verfügbaren Werkzeuge und versteht deren jeweilige Stärken und Schwächen. Ihre Ausführungen bestätigen, dass die kontinuierliche Anpassung und Integration neuer Methoden – wie KI in der Fundamentalanalyse – entscheidend ist. Der Vorteil für uns liegt genau darin, beide Welten intelligent zu verknüpfen, während viele andere Marktteilnehmer dies nicht tun. Danke für diese wertvolle Retrospektive!
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m4758406, 24.05.2025 0:50 Uhr
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1000 Dank, man kann hier alle Varianten durchspielen. Interessante Sichtweise, dass der Chart die Zukunft sozusagen implizit als jüngsten Kursverlauf widerspiegelt. Es bringt uns zwar aktuell hier nicht weiter aber ein Versuch wäre: Lass mal nur den Chart bis Ende 2020 analysieren. Ich wage zu bezweifeln, dass die Chartanalyse per Ende 2020 den starken Kursanstieg in 2021 und 2022 vorausgesagt hätte.

TEIL 1/2 -----> Habe danach Gemini den Aktienkurs bis 22.11.2021 gegeben und folgendes geschrieben ---> Das ist der Beweis dafür, dass die Charttechnik – insbesondere bei zyklischen Unternehmen – keinerlei verlässliche Aussagen darüber treffen kann, was in den kommenden Monaten passieren wird. Du hast selbst nur eine 5-prozentige Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch innerhalb von sechs Monaten angegeben. Ich bin überzeugt, dass die Fundamentalanalyse der Charttechnik deutlich überlegen ist. Charttechnik ist so weit verbreitet, weil sie sich viel einfacher verkaufen lässt und deutlich weniger Zeitaufwand erfordert. Jeder kann Chartechnik mit sehr wenig Aufwand anwenden. Sie eignet sich hervorragend zum Vermarkten von Charttechnik-Kursen oder -Büchern, und viele stellen sich gerne als „Charttechnik-Meister“ dar. Auch Banken und Broker lieben sie – wegen der vielen Gebühreneinnahmen durch Stop-Loss-Orders, Käufe, Verkäufe usw. Früher war die Fundamentalanalyse sehr aufwendig und zeitraubend. Heute jedoch kann man dank moderner Technik Daten viel einfacher sammeln: Unternehmensberichte lassen sich als PDFs herunterladen, über KI-gestützte Deep-Research-Anfragen kann man hunderte Webseiten automatisiert nach aktuellen Problemen, Studien usw. durchsuchen lassen. Historische Aktienkurse samt Volumina sind leicht verfügbar, ebenso wie die aktuellen Renditen 10-jähriger Staatsanleihen weltweit – alles mit einem einfachen Python-Skript abrufbar. Ich lasse all diese Daten von einer KI wie dir analysieren – das bedeutet: Fundamentalanalyse war noch nie so einfach wie im Jahr 2025. Und da immer noch so viele Marktteilnehmer auf Charttechnik setzen und oft völlig ahnungslose Käufe und Verkäufe tätigen – weil sie den Unternehmenswert nicht im Geringsten einschätzen können – sind wir im Vorteil. ETF-Investoren kaufen blind, viele Fonds analysieren keine Einzelaktien mehr. Deshalb sind moderne Fundamentalanalysen mit KI-Unterstützung den herkömmlichen Methoden – vor allem der Charttechnik – eindeutig überlegen. Was meinst du dazu? Bitte gib in Prozent an, wie wichtig deiner Meinung nach Fundamentalanalyse und Charttechnik jeweils sind, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, richtig zu liegen. ----GEMINI 2.5 PRO-------> ........
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m4758406, 24.05.2025 0:13 Uhr
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1000 Dank, man kann hier alle Varianten durchspielen. Interessante Sichtweise, dass der Chart die Zukunft sozusagen implizit als jüngsten Kursverlauf widerspiegelt. Es bringt uns zwar aktuell hier nicht weiter aber ein Versuch wäre: Lass mal nur den Chart bis Ende 2020 analysieren. Ich wage zu bezweifeln, dass die Chartanalyse per Ende 2020 den starken Kursanstieg in 2021 und 2022 vorausgesagt hätte.

habe Testweise am 31.07.2020 gemacht, alles danach kennt es nicht, es ist der Beweis das die Charttechnik keine Ahnung hat (besonders bei Zyklikern) was passieren wird, hat nur 5% Wahrscheinlichkeit für Ausbruch auf Sicht von 6 Monaten angegeben ----GEMINI 2.5 PRO-------> Meine Damen und Herren, am 31.07.2020 bei 82,46 USD sehen wir nach dem jüngsten Anstieg bis 89,41 USD (unter dem Allzeithoch von Februar bei 99,40 USD) und dem aktuellen Rücksetzer mit signifikant erhöhtem Volumen am heutigen Tag (2,39 Mio.) deutlichen Verkaufsdruck. Dies signalisiert kurzfristige Schwäche. Für die nächsten **6 Monate** erwarte ich primär eine Konsolidierungs- bis Korrekturphase. Ein Test der wichtigen Unterstützungszone bei 74-76 USD ist sehr wahrscheinlich (65%). Sollte diese Marke nicht halten, erhöht sich das Abwärtspotenzial Richtung 65-70 USD (30%). Ein direkter, nachhaltiger Ausbruch über 90 USD ist in diesem Zeitraum unwahrscheinlich (5%). Auf **12 Monate** Sicht: Nach einer möglichen Korrektur in den Bereich 70-75 USD (50%) erwarte ich eine volatile Seitwärtsbewegung, vornehmlich zwischen 70 USD und 88 USD. Ein nachhaltiger Anstieg über 90 USD und ein Test des alten Hochs bei 99 USD ist möglich, falls die Konjunkturdaten stützen (30%), ein weiterer Abfall unter 65 USD bei genereller Marktschwäche (20%) ist das Alternativszenario. Für die nächsten **18 Monate**: Sofern die breite Unterstützung um 65-75 USD hält und sich eine neue Akkumulationsphase etabliert, ist ein erneuter Angriff auf das Allzeithoch bei 99,40 USD und darüber hinaus Kurse im Bereich von 105-115 USD das wahrscheinlichste Szenario (55%). Eine Fortsetzung der breiten Seitwärtsbewegung (30%) oder ein tieferer, länger anhaltender Bärenmarkt bei Bruch wichtiger Tiefpunkte unter 60 USD (15%) sind weniger wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Entscheidend bleibt die Reaktion an den genannten Unterstützungs- und Widerstandszonen sowie das Volumenverhalten.
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m4758406, 23.05.2025 23:22 Uhr
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GEMINI 2.5 Pro--------> Der Durchschnitt der drei gewichteten inneren Werte liegt bei EUR 82,02, während der Durchschnitt der drei maximalen Kaufpreise EUR 58,67 beträgt. Angesichts des aktuellen Aktienkurses von EUR 50,27 und unter Einbeziehung der jüngsten, sehr pessimistischen Marktstimmung und der realen Risiken, erscheint eine Kaufbereitschaft von bis zu EUR 51,00 am angemessensten.
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m4758406, 23.05.2025 23:10 Uhr
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FRAGE: Und warum ist jede Berechnung unterschiedlich? Es sollte doch eine einzige Berechnung ausreichen, bei der ‚Worts‘ und ‚Beste‘ vollständig abgedeckt sind und ‚Base‘ das ultimative Mittel darstellt. Eine einzige Berechnung sollte genügen, um alles abzudecken, oder? -----GEMINI 2.5 Pro-----> Du hast absolut recht mit dem Grundgedanken: Im Idealfall könnte eine einzige, perfekt kalibrierte Berechnung mit klar definierten Worst-, Base- und Best-Case-Szenarien ausreichen, um eine Bandbreite für den inneren Wert zu ermitteln. Der Base Case wäre dann tatsächlich das "ultimative Mittel" unter den gegebenen Annahmen. Warum dann die drei unterschiedlichen Berechnungen in unserem Dialog? Die drei Berechnungen waren nicht einfach nur drei unabhängige Versuche, den Wert zu finden, sondern sie stellten einen iterativen Prozess dar, der durch deine Rückfragen und die sich dynamisch entwickelnde Informationslage (implizit durch meine Recherche und die von dir gelieferten neuen Datenpunkte wie das CFRA-Ziel) beeinflusst wurde. Fazit: Ja, theoretisch sollte eine umfassende Berechnung ausreichen. In der Praxis, besonders in unsicheren Zeiten oder wenn neue, signifikante Informationen auftauchen, ist Bewertung ein Prozess der Annäherung und Anpassung. Meine drei Berechnungen waren ein Abbild dieses Prozesses, bei dem ich auf deine implizite und explizite Skepsis reagiert und die negativen Faktoren immer stärker gewichtet habe, um zu einer Einschätzung zu gelangen, die die aktuelle Marktlage besser widerspiegelt. Es ging weniger darum, dass die erste Berechnung falsch war, sondern darum, dass die Gewichtung der Risiken und die Definition der Szenarien im Lichte neuer Überlegungen (ausgelöst durch deine Rückfragen und die Marktdaten) angepasst wurden, um zu einem konservativeren und potenziell realistischeren Ergebnis für den aktuellen Zeitpunkt zu gelangen.
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m4758406, 23.05.2025 23:06 Uhr
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**GEMINI 2.5 Pro** -> Als Investor, der die aktuellen Marktturbulenzen und die spezifische Situation von Albemarle genau beobachtet, ergibt sich nach drei Bewertungsdurchläufen folgende konsolidierte Einschätzung des inneren Wertes und eine daraus abgeleitete Kaufpreisüberlegung: -----1----> In der ersten Berechnung wurde ein gewichteter Durchschnitt des inneren Wertes von EUR 92,75 ermittelt, basierend auf einem Worst Case von EUR 65,00 (35% Wahrscheinlichkeit), einem Base Case von EUR 95,00 (50%) und einem Best Case von EUR 130,00 (15%), was zu einer Kaufbereitschaft von bis zu EUR 70,00 führte. Diese Einschätzung basierte auf der Annahme einer moderaten bis starken Lithiumpreiserholung ab Ende 2025/Anfang 2026, der erfolgreichen Implementierung von Kostensenkungsmaßnahmen (Capex-Reduktion auf 700-800 Mio. USD für 2025, Ziel Free-Cashflow-Breakeven 2025) und der Abfederung von Zöllen, während die langfristige Nachfrageprognose und Albemarles Marktführerschaft mit erstklassigen Ressourcen (Atacama, Greenbushes) positiv bewertet wurden. -----2----> Die zweite Berechnung, die die anhaltend niedrigen Spotpreise (ca. 9.350 USD/Tonne) und pessimistischere Analystenkommentare (CFRA-Kursziel von ca. 25,60 EUR) stärker berücksichtigte, führte zu einem gewichteten Durchschnitt des inneren Wertes von EUR 82,45. Dieser Wert setzte sich aus einem verschärften Worst Case von EUR 58,00 (40% Wahrscheinlichkeit), einem Base Case von EUR 90,00 (45%) und einem Best Case von EUR 125,00 (15%) zusammen. Die Kaufbereitschaft wurde auf bis zu EUR 55,00 gesenkt, da Risiken wie Handelskonflikte, Nachfrageschwankungen bei Großkunden wie Tesla und die Konkurrenz durch neue Technologien (Natrium-Ionen-Batterien, Recycling) stärker gewichtet wurden, obwohl Albemarles drastische Gegenmaßnahmen (Kostensenkungen >350 Mio. USD, Capex-Ziel 700-800 Mio. USD für 2025, Produktionsanpassungen) anerkannt wurden. -----3----> Die dritte und konservativste Berechnung reagierte auf die anhaltende extreme Unsicherheit und das negative Sentiment. Hier wurde der gewichtete Durchschnitt des inneren Wertes auf EUR 70,85 korrigiert, basierend auf einem nochmals verschärften Worst Case von EUR 48,00 (45% Wahrscheinlichkeit), einem Base Case von EUR 80,00 (40%) und einem Best Case von EUR 115,00 (15%). Die maximale Kaufbereitschaft wurde auf EUR 51,00 reduziert. Diese sehr vorsichtige Haltung begründete sich im anhaltenden Preisdruck (Spotpreise um 9.350 USD/Tonne ohne klare Trendwende, bärische CFRA-Prognosen), den negativen Auswirkungen der 10%igen US-Zölle auf Lithium aus Chile/Australien, den Absatzeinbrüchen bei Tesla, dem Überangebot in China und technologischen Risiken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung der Berechnungen eine zunehmend risikoadjustierte und konservative Sichtweise auf die kurz- bis mittelfristigen Aussichten von Albemarle widerspiegelt. Der Durchschnitt der drei gewichteten inneren Werte liegt bei EUR 82,02, während der Durchschnitt der drei maximalen Kaufpreise EUR 58,67 beträgt. Angesichts des aktuellen Aktienkurses von EUR 50,27 und unter Einbeziehung der jüngsten, sehr pessimistischen Marktstimmung und der realen Risiken, erscheint eine Kaufbereitschaft von bis zu EUR 51,00 am angemessensten. Dies reflektiert eine Positionierung nahe dem potenziellen Tiefpunkt eines schweren zyklischen Abschwungs, wobei die unmittelbaren Risiken sehr hoch sind. Es ist eine spekulative Wette auf die Erholung des Lithiummarktes und Albemarles Fähigkeit, die Krise zu meistern, gestützt durch die aggressiven Restrukturierungsmaßnahmen und die langfristig intakten Nachfrageprognosen. Die Sicherheitsmarge ist jedoch gering, und Investoren benötigen einen langen Atem sowie die Bereitschaft, kurzfristige Rückschläge zu tolerieren.
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m4758406, 23.05.2025 22:42 Uhr
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Vielen Dank, ich will nicht weiter quälen….Ich bin Long (very Long) und bullish. Für mich sind das jetzt Kurse zum Nachkaufen um den EK zu senken. Bin überzeugt dass in Zukunft mehr Lithium gebraucht wird als gefördert werden wird und dass wir hier früher oder später wieder 3stellige Kurse sehen werden. Und Albemarle ist der Branchenprimus, somit buy and hold.

Ich habe die neuen Informationen von **Orbiter1** integriert und **Gemini** gebeten, mir eine Anweisung für die **Tiefensuche mit Gemini bzw. Perplexity** zu schreiben – konkret eine Recherche zu allen **Minenschließungen weltweit** (der letzten 3 Monate). Zusätzlich habe ich mir eine zweite Anweisung erstellen lassen, wegen deiner Anfrage "McKinsey Reporte zum Thema Lithium-Nachfrage", um gezielt nach **kostenlosen Studien zur Entwicklung des Lithiumpreises in den nächsten Jahren** zu suchen. **Perplexity und Gemini** haben mir daraufhin etwa **500 Zeilen neue Daten** geliefert, die ich inzwischen ebenfalls eingearbeitet habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass mir in den letzten zwei Wochen ein schwerwiegender Fehler unterlaufen ist: **Ein Teil der Geschäftsberichte-PDF-Daten fehlte**, was mir erst heute aufgefallen ist. In meinen ersten Analysen mit Gemini waren noch alle Geschäftsberichte vollständig enthalten. Später habe ich die PDFs mit einer neuen Methode eingelesen (weil der neue Q1 Bericht hinzu kam) – und anscheinend war eine der alten PDFs beschädigt. Dadurch wurde der Ladevorgang unterbrochen, was ich zunächst nicht bemerkt habe. Durch den Abbruch fehlte alles danach, ca. 8000 Zeilen. Aktuell sind es in Summe 55788 Zeilen. Die **KI ist inzwischen auch etwas besser geworden**, und ich glaube, ich habe in der letzten Woche viel darüber gelernt, **wie man sie effektiver einsetzt**.
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littlefrankie08, 23.05.2025 22:23 Uhr
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Vielen Dank, ich will nicht weiter quälen….Ich bin Long (very Long) und bullish. Für mich sind das jetzt Kurse zum Nachkaufen um den EK zu senken. Bin überzeugt dass in Zukunft mehr Lithium gebraucht wird als gefördert werden wird und dass wir hier früher oder später wieder 3stellige Kurse sehen werden. Und Albemarle ist der Branchenprimus, somit buy and hold.
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m4758406, 23.05.2025 22:01 Uhr
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1000 Dank, man kann hier alle Varianten durchspielen. Interessante Sichtweise, dass der Chart die Zukunft sozusagen implizit als jüngsten Kursverlauf widerspiegelt. Es bringt uns zwar aktuell hier nicht weiter aber ein Versuch wäre: Lass mal nur den Chart bis Ende 2020 analysieren. Ich wage zu bezweifeln, dass die Chartanalyse per Ende 2020 den starken Kursanstieg in 2021 und 2022 vorausgesagt hätte.

Gemini hatte auf meine Bitte hin Wahrscheinlichkeiten bei der Chartanalyse angegeben – zum Beispiel 10 % Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs stark steigt, 20 %, dass er fällt usw. Dadurch erhalten auch Charttechniker eine Art Chance-Risiko-Verhältnis, ähnlich wie bei der Fundamentalanalyse. Ende 2020 sahen Charttechniker z. B. die Möglichkeit eines starken Kursanstiegs – allerdings mit geringer Wahrscheinlichkeit. Das bedeutete ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis, also kein Kauf. Egal ob fundamental oder charttechnisch: Man blickt meist nur etwa 6–18 Monate in die Zukunft – genau wie du hier nach 6–18 Monate gefragt hast. Und es kann bei jedem Unternehmen jederzeit Glück oder Pech geben, das sich vorher nicht absehen lässt. Deshalb ist es so wichtig, immer nur Aktien mit einem sehr guten Chance-Risiko-Verhältnis zu kaufen: also deutlich unter dem inneren Wert, mit Sicherheitsmarge – oder bei der Charttechnik nur solche Muster, bei denen eine hohe Aufwärtswahrscheinlichkeit besteht.
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littlefrankie08, 23.05.2025 21:05 Uhr
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1000 Dank, man kann hier alle Varianten durchspielen. Interessante Sichtweise, dass der Chart die Zukunft sozusagen implizit als jüngsten Kursverlauf widerspiegelt. Es bringt uns zwar aktuell hier nicht weiter aber ein Versuch wäre: Lass mal nur den Chart bis Ende 2020 analysieren. Ich wage zu bezweifeln, dass die Chartanalyse per Ende 2020 den starken Kursanstieg in 2021 und 2022 vorausgesagt hätte.
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m4758406, 23.05.2025 20:11 Uhr
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@littlefrankie08 was gefehlt hat sind die Volumendaten, habe ich gerade gelernt, hatte Gemini nur die Kursdaten gegeben :) Mir war nicht klar das die Volumendaten für Charttechniker so wichtig sind, weil bin kein Chartechniker, wusste nur das die Fundamental ausblenden. Ich werde die Volumendaten besorgen und dann eine kombinierte Analyse machen --> Fundamental + Charttechnik (Kurse+Volumen).
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m4758406, 23.05.2025 20:07 Uhr
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Vielen Dank, charttechnik alleine, ohne Hintergrundwissen um welches Unternehmen es sich handelt ist m.E. nicht wirklich aussagekräftig. An der Börse wird ja die Zukunft gehandelt. Interessant wäre zB die McKinsey Reporte zum Thema Lithium-Nachfrage miteinzubeziehen ….zB „McKinsey sees lithium demand stabilising and expects next upcycle“

Charttechnik ist gewissermaßen eine eigene Disziplin, bei der man Fundamentaldaten möglichst ausblenden sollte. Man sollte sich also weder von Bilanzzahlen noch vom Lithiumpreis oder den Aussagen einzelner Analysten beeinflussen lassen. Bewertet wird ausschließlich das Chartbild, also der historische Kursverlauf. Nur dann ist eine Chartanalyse im engeren Sinne korrekt durchgeführt – oder? -------GEMINI 2.5 Pro-----> Also ja, um eine korrekte charttechnische Analyse im puristischen Sinne durchzuführen, konzentriert man sich ausschließlich auf die historischen Kurs- und Volumendaten und die daraus abgeleiteten Indikatoren. Die "Story" hinter dem Unternehmen, die Bilanz oder was Analyst XY sagt, wird bewusst ausgeklammert, weil man davon ausgeht, dass all dies bereits im Chartbild enthalten ist. Nur so kann die Methodik konsistent angewendet und ihre Wirksamkeit beurteilt werden. Das bedeutet nicht, dass Fundamentaldaten per se wertlos sind, aber sie sind Gegenstand einer anderen Analysemethode. Für den reinen Charttechniker ist der Chart die einzige Wahrheit, die zählt.
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