AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 1.703
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hariboIII, 28.04.2025 13:33 Uhr
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Gemini 2.5 Pro ----> Die Situation mit einem Einstiegskurs von 33,50 EUR bei AT&S ist angesichts des aktuellen Kurses um 14 EUR und meiner Bewertung (Base Case ~18,50 EUR, Pessimistic ~13 EUR) natürlich sehr schwierig. Die Marktbedingungen und die Unternehmensprognosen haben sich seit dem wahrscheinlichen Kaufzeitpunkt fundamental geändert, vor allem durch den anhaltenden Preisdruck, operative Verzögerungen und den eskalierten globalen Handelskrieg unter der neuen US-Administration, dessen volle Auswirkungen noch schwer abschätzbar sind und ein erhebliches Risiko darstellen. Für "hariboIII" geht es nun darum, die ursprüngliche Investmentthese kritisch zu hinterfragen und die eigene Strategie an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Es gibt keine einfache Lösung, aber grundsätzlich verschiedene Handlungsoptionen, die von der individuellen Risikobereitschaft, dem Anlagehorizont und der Überzeugung über die Zukunft von AT&S abhängen: Halten: Diese Strategie erfordert einen sehr langen Atem und starke Nerven. Man setzt darauf, dass die neuen Werke in Kulim und Leoben erfolgreich hochlaufen, die KI-getriebenen Märkte für IC-Substrate stark anziehen, die Effizienzprogramme greifen und sich das geopolitische Umfeld (Handelskrieg) beruhigt, was die Aktie langfristig wieder deutlich über den Einstiegskurs treiben könnte. Das Risiko besteht darin, dass die Erholung länger dauert als erwartet, der Preisdruck anhält oder weitere negative Einflüsse den Kurs noch tiefer drücken. Es ist eine Wette gegen die aktuelle Marktstimmung und die gedämpften Prognosen. Verkaufen (Verlust realisieren): Dies wäre ein schmerzhafter Schnitt, der den hohen Buchverlust realisiert. Der Vorteil wäre die sofortige Risikobeseitigung bezüglich AT&S und die Freisetzung von Kapital für potenziell aussichtsreichere Investments mit geringeren Unsicherheiten. Diese Option ist sinnvoll, wenn die Überzeugung in eine starke Erholung von AT&S verloren gegangen ist, die Risiken als zu hoch eingeschätzt werden oder das Kapital anderweitig benötigt wird. Man verpasst aber eine mögliche zukünftige Erholung. Teilverkauf: Ein Kompromiss, um das Risiko zu reduzieren und einen Teil des Kapitals freizusetzen, während man gleichzeitig eine kleinere Position behält, um von einer möglichen zukünftigen Erholung noch profitieren zu können. Dies ermöglicht auch eine teilweise steuerliche Verlustverrechnung (je nach lokaler Gesetzgebung). Nachkaufen (Durchschnittskosten senken): Dies ist die risikoreichste Strategie. Sie sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn eine extrem hohe Überzeugung besteht, dass die Aktie aktuell massiv unterbewertet ist und man bereit und in der Lage ist, das finanzielle Risiko im Portfolio signifikant zu erhöhen. Es besteht die erhebliche Gefahr, "gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen", falls die Aktie weiter fällt oder die Erholung ausbleibt. Entscheidend für "hariboIII" ist eine ehrliche Neubewertung der Lage unter Einbezug der massiv gestiegenen Risiken, insbesondere des Handelskriegs, und der eigenen finanziellen Situation sowie des Zeithorizonts. Hoffnung allein ist keine Strategie; eine Entscheidung sollte auf einer realistischen Einschätzung der zukünftigen Chancen und der erheblichen Risiken basieren.

Danke! Werde abwarten und vielleicht geht es ja in einigen Jahren wieder bergauf.
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m4758406, 28.04.2025 13:30 Uhr
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Klingt vernünftig - dummerweise EK 33,50

Gemini 2.5 Pro ----> Die Situation mit einem Einstiegskurs von 33,50 EUR bei AT&S ist angesichts des aktuellen Kurses um 14 EUR und meiner Bewertung (Base Case ~18,50 EUR, Pessimistic ~13 EUR) natürlich sehr schwierig. Die Marktbedingungen und die Unternehmensprognosen haben sich seit dem wahrscheinlichen Kaufzeitpunkt fundamental geändert, vor allem durch den anhaltenden Preisdruck, operative Verzögerungen und den eskalierten globalen Handelskrieg unter der neuen US-Administration, dessen volle Auswirkungen noch schwer abschätzbar sind und ein erhebliches Risiko darstellen. Für "hariboIII" geht es nun darum, die ursprüngliche Investmentthese kritisch zu hinterfragen und die eigene Strategie an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Es gibt keine einfache Lösung, aber grundsätzlich verschiedene Handlungsoptionen, die von der individuellen Risikobereitschaft, dem Anlagehorizont und der Überzeugung über die Zukunft von AT&S abhängen: Halten: Diese Strategie erfordert einen sehr langen Atem und starke Nerven. Man setzt darauf, dass die neuen Werke in Kulim und Leoben erfolgreich hochlaufen, die KI-getriebenen Märkte für IC-Substrate stark anziehen, die Effizienzprogramme greifen und sich das geopolitische Umfeld (Handelskrieg) beruhigt, was die Aktie langfristig wieder deutlich über den Einstiegskurs treiben könnte. Das Risiko besteht darin, dass die Erholung länger dauert als erwartet, der Preisdruck anhält oder weitere negative Einflüsse den Kurs noch tiefer drücken. Es ist eine Wette gegen die aktuelle Marktstimmung und die gedämpften Prognosen. Verkaufen (Verlust realisieren): Dies wäre ein schmerzhafter Schnitt, der den hohen Buchverlust realisiert. Der Vorteil wäre die sofortige Risikobeseitigung bezüglich AT&S und die Freisetzung von Kapital für potenziell aussichtsreichere Investments mit geringeren Unsicherheiten. Diese Option ist sinnvoll, wenn die Überzeugung in eine starke Erholung von AT&S verloren gegangen ist, die Risiken als zu hoch eingeschätzt werden oder das Kapital anderweitig benötigt wird. Man verpasst aber eine mögliche zukünftige Erholung. Teilverkauf: Ein Kompromiss, um das Risiko zu reduzieren und einen Teil des Kapitals freizusetzen, während man gleichzeitig eine kleinere Position behält, um von einer möglichen zukünftigen Erholung noch profitieren zu können. Dies ermöglicht auch eine teilweise steuerliche Verlustverrechnung (je nach lokaler Gesetzgebung). Nachkaufen (Durchschnittskosten senken): Dies ist die risikoreichste Strategie. Sie sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn eine extrem hohe Überzeugung besteht, dass die Aktie aktuell massiv unterbewertet ist und man bereit und in der Lage ist, das finanzielle Risiko im Portfolio signifikant zu erhöhen. Es besteht die erhebliche Gefahr, "gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen", falls die Aktie weiter fällt oder die Erholung ausbleibt. Entscheidend für "hariboIII" ist eine ehrliche Neubewertung der Lage unter Einbezug der massiv gestiegenen Risiken, insbesondere des Handelskriegs, und der eigenen finanziellen Situation sowie des Zeithorizonts. Hoffnung allein ist keine Strategie; eine Entscheidung sollte auf einer realistischen Einschätzung der zukünftigen Chancen und der erheblichen Risiken basieren.
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hariboIII, 28.04.2025 13:00 Uhr
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Klingt vernünftig - dummerweise EK 33,50
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m4758406, 27.04.2025 0:38 Uhr
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Gemini 2.5 Pro ----> **Fazit als Börsianer:** Die AT&S-Aktie hat in den letzten Jahren stark gelitten. Die wiederholten Prognoseanpassungen, die Verzögerungen bei den Großprojekten und der CEO-Wechsel haben Vertrauen gekostet. Das aktuelle Marktumfeld ist extrem herausfordernd, geprägt von Preisdruck, Überkapazitäten und nun zusätzlich massiv verschärft durch den eskalierten globalen Handelskrieg unter Präsident Trump seit Anfang 2025. Die jüngsten US-Zölle, insbesondere die Pauschalabgabe von 10% und die spezifischen Zölle gegen China und die EU, stellen ein erhebliches, schwer kalkulierbares Risiko für AT&S dar – sowohl auf der Kostenseite (Import von Vorprodukten/Maschinen) als auch auf der Nachfrageseite (Belastung der Endkunden). Die DCF-Analyse zeigt im Basisszenario zwar einen fairen Wert über dem aktuellen Kurs, aber die Unsicherheiten sind enorm hoch. Das pessimistische Szenario, das von anhaltendem Gegenwind ausgeht, liegt sehr nahe am aktuellen Kursniveau. Der erfolgreiche Verkauf des Ansan-Werks stärkt zwar die Bilanz erheblich und reduziert die Nettoverschuldung deutlich, was positiv ist. Auch die neuen Werke in Kulim und Leoben bieten langfristiges Wachstumspotenzial, insbesondere im strategisch wichtigen IC-Substrat-Markt mit Fokus auf AI. Die konsequenten Kostensenkungsprogramme sind ebenfalls ein notwendiger Schritt. Allerdings überwiegen kurz- bis mittelfristig die Risiken: Der Handelskrieg kann die globale Wirtschaft und damit die Nachfrage nach Elektronikkomponenten stark dämpfen. Die Margen könnten länger unter Druck bleiben als erwartet. Der Ramp-up der neuen Werke birgt immer Ausführungsrisiken. **Meine Einschätzung als Börsianer:** Angesichts der massiven Unsicherheiten, insbesondere durch den globalen Handelskrieg, dessen volle Auswirkungen noch nicht absehbar sind und wahrscheinlich noch nicht vollständig in den Unternehmensprognosen reflektiert werden, ist höchste Vorsicht geboten. Obwohl der Ansan-Verkauf Liquidität bringt und die Aktie nahe dem pessimistischen Szenario notiert, ist das Risiko weiterer negativer Überraschungen hoch. Ich würde aktuell **maximal EUR 14,00** für die Aktie bezahlen wollen. Das liegt zwar über dem Pessimistic Case, aber deutlich unter dem Base Case und reflektiert die extrem hohe Unsicherheit. Ich benötige einen erheblichen Sicherheitsabschlag. Erst wenn sich die Auswirkungen des Handelskriegs besser abschätzen lassen und AT&S in den nächsten Quartalen zeigt, dass die neuen Werke erfolgreich hochlaufen und die Margen trotz des Preisdrucks stabilisiert werden können, wäre ich bereit, einen höheren Preis in Betracht zu ziehen. Langfristig *könnte* die Aktie bei einer Beruhigung der Lage und erfolgreicher Strategieumsetzung wieder Potenzial haben, aber der Weg dorthin ist steinig und risikoreich.
m
m4758406, 27.04.2025 0:35 Uhr
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Gemini 2.5 Pro - Analyse des inneren Wert ----> Die durchgeführte Bewertung von AT&S basiert auf einer umfassenden Analyse der vom Nutzer bereitgestellten Dokumente sowie auf meinem trainierten Wissen über Finanzmodellierung und Marktbewertung. Als primäre Datenquellen dienten der AT&S Jahresfinanzbericht 2023/24 (ca. 180 Seiten), der Geschäftsbericht 2023/24 (ca. 216 Seiten) inklusive des Nichtfinanziellen Berichts und des Konzernlageberichts, die Zwischenberichte für Q1 2024/25 (ca. 28 Seiten) und H1 2024/25 (ca. 28 Seiten) sowie Q3 2024/25 (ca. 25 Seiten), die dazugehörigen Investorenpräsentationen (ca. 40-50 Folien pro Präsentation) und Earnings Call Transcripts (jeweils ca. 10-15 Seiten Text). Ebenfalls berücksichtigt wurden diverse Ad-hoc-Mitteilungen und Pressemeldungen von Mai 2024 bis März 2025, die wichtige Updates zu Prognoseanpassungen (Oktober '24, Dezember '24), dem Verkauf des Ansan-Werks (Ankündigung Sept. '24, Abschluss Jan. '25), dem CEO-Wechsel (Sept. '24, Feb '25) und der IFC-Finanzierung (März '25) enthielten. Ein spezifischer politischer Lagebericht (Januar-April 2025, ca. 5 Seiten) über die Trump-Präsidentschaft und den globalen Handelskrieg lieferte entscheidenden makroökonomischen Kontext. Die historischen Aktienkurse von Juli 1999 bis April 2025 (ca. 15 Seiten Tabelle) wurden für die Ermittlung des aktuellen Kurses und die Volatilitätsanalyse (Beta) herangezogen. Die Bewertungsmethode war ein zweistufiges Discounted Cash Flow (DCF)-Modell auf Basis des Free Cash Flow to Firm (FCFF). Aus den Unternehmensdaten wurden die aktuellste Prognose für Umsatz (1,5-1,6 Mrd. EUR für FY 24/25) und bereinigte EBITDA-Marge (24-26% für FY 24/25), die angepasste Mittelfristprognose (Umsatz 2,1-2,4 Mrd. EUR, EBITDA-Marge 24-28% für FY 26/27), die geplanten Nettoinvestitionen (ca. 500 Mio. EUR für FY 24/25, danach sinkend), die Anlauf- und Restrukturierungskosten (bis zu 110 Mio. EUR für FY 24/25), der Status der Großprojekte (Kulim/Leoben Start Jan-Mrz 2025) und die Details zum Ansan-Verkauf (405 Mio. EUR Kaufpreis + Zinsen, ca. 386 Mio. EUR Netto-Cash-Inflow) extrahiert. Mein trainiertes Wissen wurde für die Annahmen zu den WACC-Komponenten (risikofreier Zins 2,8%, Marktrisikoprämie 5,5%, Beta 1,4, Fremdkapitalkosten 4,5%, resultierend in ca. 8,2% vor Risikoaufschlag), der Terminalwachstumsrate (2,0%), der langfristigen Steuerquote (23%) und der Entwicklung des Working Capitals (% vom Umsatz) verwendet. Ein Risikoaufschlag von 1,0% auf den WACC wurde aufgrund des im politischen Bericht beschriebenen, eskalierten Handelskriegs hinzugefügt, da dieser wahrscheinlich nicht vollständig in der letzten Unternehmensprognose vom Dezember 2024 reflektiert ist. Es wurden drei Szenarien (Base, Pessimistic, Optimistic) durchgerechnet, die zu einer Bandbreite des inneren Werts von ca. EUR 13,00 (Pessimistic) über EUR 18,50 (Base Case) bis zu EUR 25,00 (Optimistic) pro Aktie führten.
DerKarli
DerKarli, 04.04.2025 10:26 Uhr
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Da muss AT&S schon ganz schön Federn lassen zur Zeit, was?
m
m4758406, 02.04.2025 10:43 Uhr
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dicke Kaufempfehlung von HAUCK . AT&S verborgene KI Perle

hier die Antwort meines besten KI-Analysten (Google Gemini 2.5 Pro) ---------> AT&S ist kein KI-Unternehmen im Sinne von Software oder Algorithmen. Sie sind ein Zulieferer für die Halbleiterindustrie und stellen u.a. High-Tech-Leiterplatten und Substrate her, die auch für leistungsstarke KI-Chips (z.B. von Nvidia, AMD) benötigt werden. Sie sind also ein Enabler für KI-Hardware, aber keine "KI-Perle" im eigentlichen Sinne. Der Begriff ist Marketing oder eine starke Vereinfachung durch den Analysten. Es ist sehr wahrscheinlich (vielleicht > 70-80%), dass die Wortwahl ("KI-Perle") bewusst gewählt wurde, um Aufmerksamkeit zu erregen und die positive Story rund um AT&S' Rolle im KI-Boom zu verstärken. Das muss nicht zwingend böswillige Manipulation im Sinne eines "Pump and Dump" sein, sondern kann auch einfach cleveres Marketing für die eigene Analyse und die Aktie sein. Ob dahinter auch handfeste Interessenkonflikte stehen (Positionen der Bank/Kunden, Investmentbanking-Mandate), ist von außen nicht seriös einschätzbar, aber eine Möglichkeit, die man bei jeder Analystenempfehlung im Hinterkopf behalten sollte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine reine, bewusste und illegale Marktmanipulation handelt, würde ich als geringer einschätzen als die Wahrscheinlichkeit einer Kombination aus Marketing, Hervorhebung eines echten Trends und möglicherweise subtilen Interessenkonflikten. Also: Ja, der Analyst versucht wahrscheinlich schon, mit der plakativen Wortwahl Interesse zu wecken und eine positive Sichtweise zu fördern, was den Kurs beeinflussen kann. Die Grenze zur illegalen Manipulation ist aber nicht unbedingt überschritten, es ist eher geschicktes (oder je nach Sichtweise übertriebenes) Marketing im Rahmen einer grundsätzlich nachvollziehbaren Investment-Story (AT&S als Profiteur des KI-Hardware-Booms).
T
Tycoon5c69baaf698f9, 02.04.2025 10:04 Uhr
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dicke Kaufempfehlung von HAUCK . AT&S verborgene KI Perle

Schick mal den Bericht
R
Robin1001, 02.04.2025 9:45 Uhr
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ich glaube , die will den Widerstand bei € 14 testen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
R
Robin1001, 02.04.2025 9:12 Uhr
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Drama - kein Umsatz Xetra . Kam nur 1 kurs heute morgen . Müll
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Robin1001, 02.04.2025 9:04 Uhr
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wäre Luft bis Euro 14 - 14,46
R
Robin1001, 02.04.2025 9:02 Uhr
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fairer Wert für Hauck Euro 18,50
R
Robin1001, 02.04.2025 9:00 Uhr
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dicke Kaufempfehlung von HAUCK . AT&S verborgene KI Perle
a
andirk, 01.03.2025 14:11 Uhr
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Neuer CEO bestimmt
m
m4758406, 09.02.2025 2:44 Uhr
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Daher ist es für Privatinvestoren vernünftiger, solche Unternehmen zu meiden. Margenschwache Unternehmen sollte man nur in Ausnahmefällen kaufen – und nur dann, wenn sie extrem günstig sind, beispielsweise ab 20 % unter Buchwert. Zudem sollte man sie niemals zu hoch im Depot gewichten, sondern maximal mit 3 %, um das Risiko zu begrenzen. .......... ***Meine Einschätzung:*** .......... Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber 20 % unter Buchwert könnte zu wenig Sicherheitsmarge sein, insbesondere bei kapitalintensiven Unternehmen wie AT&S. Solche Firmen haben oft hohe Abschreibungen und teure Investitionen, die den Buchwert schnell entwerten können. Ein Abschlag von mindestens 40–50 % wäre daher aus meiner Sicht die bessere Absicherung. .......... Die Maximalgewichtung von 3 % halte ich für eine sinnvolle Regel, um das Risiko zu begrenzen. Diese Unternehmen können zwar theoretisch gute Turnaround-Kandidaten sein, aber sie sind langfristig oft schlechte Investments, da sie kontinuierlich Kapital benötigen und wenig Preissetzungsmacht haben. Ich würde daher solche Investments nur als spekulative Beimischung in einem diversifizierten Portfolio sehen und mich eher auf margenstarke Unternehmen mit hoher Kapitalrendite konzentrieren.
m
m4758406, 09.02.2025 2:34 Uhr
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Zusätzlich sind die Gehälter des Managements oft sehr hoch, unabhängig davon, ob das Unternehmen tatsächlich profitabel wirtschaftet. Das kann problematisch sein, wenn eine langfristige Wertschöpfung für Aktionäre nicht gesichert ist. .......... 📊 Wahrheitsgehalt: 75 % .......... ✅ Hohe Managergehälter sind in der Branche nicht ungewöhnlich. Allerdings ist dies kein exklusives Problem von AT&S, sondern betrifft viele kapitalintensive Industrien.
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