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Wird dieser Pennystock zu “BioNTech 2”?
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CERES POWER WKN: A2NB49 ISIN: GB00BG5KQW09 Kürzel: CWR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,112 EUR
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15. Jun, 13:00:53 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 7.699
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 20:28 Uhr
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Vom Tages- bis Maxchart, nur grün 🍀
G
Gast 4541243, 05.11.2020 20:26 Uhr
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Ja hallo😁
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 20:18 Uhr
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Auf dich ist doch Verlass 👍🏻
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Gast 4541243, 05.11.2020 19:53 Uhr
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Hier
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 19:40 Uhr
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🤔 wo seid ihr denn alle ?
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 13:56 Uhr
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Fragen und Antworten zu Ceres Power: 😊😊😊 Auf dem Höhepunkt einer Ära nach der Verbrennung HIGHLIGHTS Serienproduktion durch Lizenzierung Fokussiert auf dezentrale Erzeugung Elektrochemische Ära am Horizont Ceres Power, Hersteller von Festoxidbrennstoffzellen in London, Großbritannien, erlebt eine Welle der Investitionsbegeisterung für alles, was mit Wasserstoff zu tun hat. Der Aktienkurs hat sich seit der Sperrung im März verdreifacht. Am 19. Oktober gab sie eine Vereinbarung mit Doosan über den Bau einer 50-MW-Anlage zur Herstellung von Brennstoffzellenstapeln in Südkorea bekannt. In Deutschland bereitet sich Bosch😊 auf die Serienproduktion von Ceres-Brennstoffzellenstapeln vor, während das Unternehmen in China und Japan vielversprechende Lizenzvereinbarungen mit Weichai bzw. Miura hat.👍🏻 S & P Global Platts interviewte im Oktober Ceres Power-Geschäftsführer Phil Caldwell und Chief Technology Officer Mark Selby, als das Unternehmen 20 Jahre alt wurde. S & P Global Platts: Auf welche Brennstoffzellenanwendungen konzentrieren Sie sich? Phil Caldwell: Es gibt zwei Haupttypen von Brennstoffzellen auf dem Markt - Festoxid-Brennstoffzellen, die wir entwickeln, und Brennstoffzellen auf der Basis von Polymerelektrolytmembranen (PEM), die von Ballard, Toyota und Hyundai entwickelt wurden. Einfach ausgedrückt, PEM-Systeme benötigen reinen Wasserstoff, haben eine hohe Leistungsdichte und sind hauptsächlich für den Transport bestimmt, insbesondere für Nutzfahrzeuge - Busse, Lastwagen, Schiffe. Unsere Festoxidtechnologie ist brennstoffflexibel oder brennstoffunabhängig - diese Stapel können mit herkömmlichen fossilen Brennstoffen oder mit Gemischen aus Gas und Wasserstoff betrieben werden. Als solche sind sie für den stationären Strommarkt sehr attraktiv.😊 Platts: Auf welche Märkte zielen Sie ab? Caldwell: In Japan, wo es eine fortschrittliche Energiepolitik gibt, nehmen stationäre Anwendungen zu. Mit Miura, dem größten Industriekesselunternehmen des Landes, bieten wir kommerzielle KWK-Produkte an. Im vergangenen Jahr haben wir eine erste Vereinbarung mit Doosan, dem führenden Brennstoffzellenunternehmen in Südkorea, unterzeichnet, das wiederum der weltweit fortschrittlichste Markt für grüne Energie ist.😊 Doosan hat ein Brennstoffzellengeschäft im Wert von 40 Millionen US-Dollar, das eine ältere Technologie nutzt, und Südkorea hat bis 2040 ein Brennstoffzellenziel von 16 GW. Sie haben gerade eine 50-MW-Brennstoffzellenanlage mit Nebenprodukt Wasserstoff errichtet. Dezentrale stationäre Brennstoffzellen werden in großem Umfang eingesetzt, da sie mit einem Wirkungsgrad von 60% und ohne Netzwerkverluste effizienter sind als eine zentrale GuD-Anlage. Platts: Welche Auswirkungen hat die Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff? Mark Selby: Heute können Sie ein Erdgas-KWK-Brennstoffzellensystem in Ihrem Haus installieren, das einen Wirkungsgrad von 50% bis 55% aufweist. Sie könnten ohne Unterbrechung auf Wasserstoff umstellen, und der Wirkungsgrad wäre der gleiche. Die Stapel sind kraftstoffunabhängig. Einer der Hauptvorteile von Festoxid besteht darin, dass die Technologie mit einem höheren Anteil an Verunreinigungen umgehen kann. Wenn Sie also 10%, 20% Wasserstoff in das Gasnetz einmischen möchten, ist dies mit dieser Technologie kein Problem, während die PEM-Technologie in der Regel grünen Wasserstoff mit einer Reinheit von 99,99% benötigt. Es kommt darauf zurück, dass Festoxid für stationäre Leistungsanwendungen gut geeignet ist. Platts: Sie haben sich für ein Lizenzgeschäftsmodell entschieden. Warum das? Caldwell: Schauen Sie sich Solar und Batterien an, diese Technologien kamen wirklich auf den Markt, als die Massenfertigung verfügbar war. Unsere Technologie ist bereits funktionsfähig. Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem die Batterieindustrie vor 10 oder 15 Jahren war. Jetzt brauchen wir Skalierung. Wenn wir wirklich wollen, dass diese Technologie zum Industriestandard wird, müssen wir mit denen zusammenarbeiten, die Fachwissen in der industriellen Fertigung und Marktpräsenz einbringen können. Wir arbeiten in der Regel mit den ersten oder zweiten Akteuren in ihrem Sektor zusammen und verfügen über eine Bilanz, um die Kapazitäten bereitzustellen, die wir benötigen. In Großbritannien gibt es eine Reihe von weltweit führenden Unternehmen für elektrochemische Technologie. Was wir weniger gut können, ist Industrialisierung und Kommerzialisierung. Das Geschäft skaliert, 😊weil wir mehrere Lizenzen für mehrere Anwendungen in mehreren Regionen erstellen können. Weichai fragte zum Beispiel, ob wir unsere Technologie in die CNG-Busse einbauen könnten, die sie in China produzieren [die Brennstoffzellen, die als Range Extender fungieren], was wir nie in Betracht gezogen hatten. Wir haben ein gemeinsames Entwicklungsteam aufgebaut, das wie ein Ingenieurbüro arbeitet. Wir entwickeln also nicht nur gemeinsam mit ihnen Produkte, die unsere Technologie in ihre zukünftigen Produkte einbetten, sondern geben ihnen auch das Recht, unsere Technologie zu nutzen. Das ist ziemlich lukrativ, 😊da wir eine Vorab-Lizenzgebühr für den Technologietransfer erhalten und dann eine Lizenzgebühr pro Kilowatt, die auf dem Markt verkauft wird. Platts: Suchen Sie noch Partner? Caldwell: Wir haben jetzt erstklassige Lizenznehmer und eine Reihe in der Pipeline, aber wir möchten die Kundenakquise erweitern und beschleunigen. Wir möchten, dass immer mehr Menschen diese Technologie nutzen, damit sie zum Standard wird. Wir haben die meisten namhaften japanischen Hersteller verdrängt, aber wir müssen schneller und weiter gehen. Aus diesem Grund arbeiten wir mit einem technischen Beratungspartner zusammen, um unsere Technologien in neuen Märkten zu beschleunigen. Es gibt ganze Regionen und Sektoren, die wir nicht berührt haben - jeder hat das gleiche Problem bei der Elektrifizierung. Platts: Wie sehen Sie die Entwicklung des Wasserstofftransports? Selby: Ich denke, in entwickelten Volkswirtschaften - in den meisten Teilen Westeuropas, den USA und einigen asiatischen Ländern werden Sie in Wasserstoffnetze und -leitungen investieren. Das ist die billigste langfristige Lösung. Wenn Sie sich Länder wie Japan ansehen, sind sie von Natur aus ressourcenarm. Wie bringen Sie erneuerbare Energien aus dem Nahen Osten oder Nordafrika nach Asien? Ich denke, das wird wahrscheinlich durch Ammoniak als Vektor geschehen. Saudi Aramco spricht bereits davon, grünes Ammoniak nach Japan zu transportieren, um es direkt in Gasturbinen zu verbrennen oder für andere Fahrzeuganwendungen wieder in Wasserstoff umzuwandeln. Platts: Warum befasst sich Ceres mit Wasserstoffelektrolyse? Caldwell: Die Eigenschaften, die uns auf dem Brennstoffzellenmarkt einen Vorteil verschaffen - hohe Effizienz, Robustheit, kostengünstige Materialien -, verschaffen uns auch einen Vorteil, wenn wir in umgekehrter Richtung Wasserstoff erzeugen. Dies ist wichtig, da Sie, wenn zwei Drittel der Kosten für grünen Wasserstoff die Stromkosten sind, die Umwandlung mit dem höchsten Wirkungsgrad wünschen, die Sie auf der Elektrolyseseite erzielen können. Selby: Wir wurden gefragt, ob eine Investition von 5 Mio. GBP [in die Wasserstoffelektrolyse] über 18 Monate ausreicht. Nun, wir haben in den letzten 10 Jahren bereits 120 Mio. GBP für die Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie ausgegeben. Es geht also darum, eine vorhandene Technologie für eine neue Anwendung erneut zu validieren. Unser erster Schritt wird sich auf die Herstellung von kostengünstigem Wasserstoff konzentrieren. Ich kann mir jedoch sehr schnell vorstellen, dass ein technischer Partner vorbeikommt und sagt, wir möchten diese Technologie für reversible Anwendungen lizenzieren, bei denen dieselben Stapel wie für Elektrolyse- und Brennstoffzellenstapel verwendet werden. Platts: Was erwarten Sie von politischen Entscheidungsträgern? Caldwell: Ich bin frustriert darüber, dass sich die britische Energiepolitik auf Wärmepumpen konzentriert. Sie arbeiten in Orten wie Skandinavien, wo Sie einen modernen Wohnungsbestand haben, aber in Großbritannien bei weitem nicht so gut. So zählen diese Technologien in der realen Welt, und Brennstoffzellen und Wärmepumpen können sich ergänzen. Während wir in Großbritannien noch auf ein Energieweißbuch warten, sind wir ermutigt zu sehen, wie die Feuerkraft international in diesen Sektor fließt. Südkorea hat ein Post-COVID-Konjunkturpaket in Höhe von 62 Milliarden US-Dollar angekündigt und hat ein Ziel von 16 GW Brennstoffzellen bis 2040. Deutschland hat 9 Milliarden US-Dollar für Wasserstoff bereitgestellt. Spanien hat gerade 10 Milliarden US-Dollar für Wasserstoff bereitgestellt. Aber wir sind erst am Anfang. Die Leute mit den Bilanzen dafür sind in der Regel Amtsinhaber - diejenigen mit starken Positionen in der Motorentechnologie, in Öl und Gas -, die alle elektrifizieren müssen. Selby: Die Leute neigen dazu, zu überschätzen, was in zwei Jahren erreichbar ist, und zu unterschätzen, was in zehn Jahren passieren wird. Ich habe 10 Jahre lang über die Ära nach der Verbrennung gesprochen, und es scheint, als stünden wir kurz vor dieser Ära. Die neue Ära wird das Zeitalter der elektrochemischen Technologien sein. 😊😊😊
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 12:29 Uhr
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Aber wirklich. 😊
Zigeuner611
Zigeuner611, 05.11.2020 12:04 Uhr
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@1000prozentig, das sehe ich auch so. Wenn das Papier so ins Wochenende geht, bin ich hoch zufrieden
kleinerHai
kleinerHai, 05.11.2020 11:31 Uhr
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👀
Guesa
Guesa, 05.11.2020 11:13 Uhr
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9 und dann zum Ende des Jahres 10👍
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 10:52 Uhr
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Denke die Börse hat sich für Biden entschieden
G
GreatKhali, 05.11.2020 10:37 Uhr
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Was ist heute los?
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 05.11.2020 8:54 Uhr
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Auf zur 9,- ↗️
Zigeuner611
Zigeuner611, 03.11.2020 14:17 Uhr
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Und da ist sie wieder. 😍
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 03.11.2020 13:20 Uhr
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Sieht schön aus, die 8 😊
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 01.11.2020 17:17 Uhr
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Gibt es Aktien mit Potenzial? Angesichts des zunehmenden Bedarfs an alternativen, umweltfreundlicheren Antriebssystemen gibt es hier mittlerweile einige aussichtsreiche Anbieter. wikifolio-Trader Krick dazu: „Ceres Power stellt hocheffiziente festoxid Brennstoffzellen (SOFC) für stationäre Anwendungen unter dem Namen SteelCell her. Das einzigartige an Ceres Power ist das spezielle Lizenzmodell, wodurch aufwändige Fertigungsanlagen gespart werden und hohe Bruttomargen möglich sind. Mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum der letzten 3 Jahre von 84 Prozent ist man Spitzenreiter im Wasserstoffsektor. Zwar ist Ceres Power derzeit sehr hoch bewertet, doch dafür ist das Wachstum enorm.“ Soltau nennt  Ballard Power und   PowerCell Sweden als Profiteure: „Ballard ist erfolgreich bei der Ausstattung höher motorisierter Fahrzeuge wie Busse und Bahnen und ist stark in Nordamerika und auch in China vertreten. PowerCell Sweden positioniert sich unter anderem stark im Automobilbereich – in Europa ist die Geschäftsentwicklung aussichtsreich.“ Außerdem nennt Soltau noch  Plug Power . Das Unternehmen ist spezialisiert auf leichte Brennstoffzellensysteme, die etwa bei Gabelstaplern zum Einsatz kommen. Das Kundenportfolio sei namhaft: „Dazu zählen Unternehmen wie Walmart, Amazon, DHL oder Fiat Chrysler. Der Autobauer hat 240 Brennstoffzellen bei Plug Power bestellt.“ Auch Krick ist Fan von Plug Power: „Plug Power ist die letzten Monate stark gestiegen und weist trotzdem noch ein im Branchenvergleich „günstiges“ EV/Sales Plug Power meldet gefühlt täglich neue positive Nachrichten zur Geschäftsentwicklung. Die vertikale Integrationsstrategie läuft durch Übernahmen von Giner ELX und United Hydrogen auf Hochtouren. Plug Power möchte in Zukunft die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstofferzeugung bis zur Endanwendung in Brennstoffzellen anbieten.“ Auch für die Entwicklung der Geschäftszahlen hat Plug Power laut Krick ambitionierte Ziele: „Bis 2024 will man die Umsätze von derzeit 260 Millionen US-Dollar auf 1,2 Milliarden US-Dollar nahezu verfünffachen. Der Markt traut Plug Power derzeit zu, dieses Ziel zu erreichen, nicht zuletzt aufgrund der vielen globalen Fördermaßnahmen zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft
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