Droneshield-Fakten und fundamentale Beiträge WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: _Hugo_

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14:58:24 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.171
rasdi
rasdi, 17. Nov 14:54 Uhr
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Teil I. Autoren: Tess Bennett und Alex Gluyas Veröffentlicht in: Australian Financial Review (AFR) Datum: 17. November 2025 – 20:00 Uhr URL: https://www.afr.com/technology/droneshield-house-broker-turns-on-dead-money-stock-after-ceo-sale-20251117-p5nfxz DroneShield Hausbroker wendet sich gegen "totes Kapital"-Aktie nach CEO-Verkauf Tess Bennett und Alex Gluyas 17. November 2025 – 20:00 Uhr DroneShields Hausbroker sagt, dass der Verkauf von fast 70 Millionen Dollar an Aktien durch den CEO, Chairman und einen dritten Direktor des Unternehmens das Interesse institutioneller Investoren an der heißen Verteidigungstechnologie-Aktie getötet hat, und dass diese sich lange Zeit von dem Unternehmen fernhalten werden. Bell Potter wurde engagiert, um DroneShield beim Aufbringen von 220 Millionen Dollar in zwei Transaktionen im letzten Jahr zu helfen, und war optimistisch über die Aussichten des Unternehmens und empfahl Kunden den Kauf der Aktie. Erst kürzlich bestätigte das Unternehmen seine Prognosen, dass die Aktien im Laufe des Jahres auf 5,30 Dollar steigen werden. Aber in einer Mitteilung an seine Kunden sagte Bell Potters institutioneller Verkaufshändler Richard Coppleson, dass die Aktienverkäufe in diesem Monat viele Großinvestoren zum Ausstieg veranlasst hätten. "Sie wird für den Rest von 2025 nirgendwohin gehen und ist daher totes Kapital", sagte er und fügte hinzu, dass institutionelle Investoren die Aktie "ignorieren" würden. "Es sind Privatanleger, die kaufen, weil sie denken, dass sie jetzt billig ist und hoffen, dass sie in den nächsten Monaten 'DroneShield-Rally Mark 2' haben werden", schrieb er. "Es ist ein guter langfristiger Kauf hier, aber es wird für eine Weile nicht viel passieren."
MarBull
MarBull, 17. Nov 14:01 Uhr
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Ich bin ausgestiegen, obwohl die fundamentalen Zahlen stimmen. Der Grund ist Vertrauensverlust. Am 10. November kündigte DS neue Verträge über 7,6 Mio. USD an – nur um diese Meldung Stunden später zurückzuziehen. Es handelte sich nicht um Neuaufträge, sondern lediglich um Neuausstellungen bereits gemeldeter Verträge aufgrund regulatorischer Änderungen. Dazu war für morgen, den 18. November, eine Stellungnahme geplant – das Event wurde jedoch komplett abgesagt. Für ein ASX-200-Unternehmen ist so ein „administrativer Fehler“ nicht akzeptabel. Der Unterschied zwischen „neuen“ und „neu ausgestellten“ Verträgen ist fundamental und sollte mehrfach geprüft werden. Die Event-Absage wirft unangenehme Fragen auf: Wurden nach der irrtümlichen Bekanntgabe der neuen Verträge vielleicht Insider-Aktien verkauft? Wenn weitere „Fehler“ ans Licht kommen, könnte dies zu Rücktritten und womöglich zu einem kurzfristigen Kursverfall führen. In Australien wird in den Foren heftig darüber diskutiert. Sobald ich wieder an Bord bin, melde ich mich. Danke an alle, die meine Posts gelikt haben, und viel Glück!

Der Text stimmt so nicht, bitte passe mit deiner KI auf
rasdi
rasdi, 17. Nov 12:42 Uhr
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Ich bin ausgestiegen, obwohl die fundamentalen Zahlen stimmen. Der Grund ist Vertrauensverlust. Am 10. November kündigte DS neue Verträge über 7,6 Mio. USD an – nur um diese Meldung Stunden später zurückzuziehen. Es handelte sich nicht um Neuaufträge, sondern lediglich um Neuausstellungen bereits gemeldeter Verträge aufgrund regulatorischer Änderungen. Dazu war für morgen, den 18. November, eine Stellungnahme geplant – das Event wurde jedoch komplett abgesagt. Für ein ASX-200-Unternehmen ist so ein „administrativer Fehler“ nicht akzeptabel. Der Unterschied zwischen „neuen“ und „neu ausgestellten“ Verträgen ist fundamental und sollte mehrfach geprüft werden. Die Event-Absage wirft unangenehme Fragen auf: Wurden nach der irrtümlichen Bekanntgabe der neuen Verträge vielleicht Insider-Aktien verkauft? Wenn weitere „Fehler“ ans Licht kommen, könnte dies zu Rücktritten und womöglich zu einem kurzfristigen Kursverfall führen. In Australien wird in den Foren heftig darüber diskutiert. Sobald ich wieder an Bord bin, melde ich mich. Danke an alle, die meine Posts gelikt haben, und viel Glück!
rasdi
rasdi, 17. Nov 10:28 Uhr
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Eine interessante Frage aus dem Nebenforum lautet: „Wie reagiert DroneShield auf glasfasergebundene Drohnen?“ DroneShield begegnet diesem Problem mit mehreren Strategien. Seit der Partnerschaft mit Epirus im Jahr 2023 nutzt das Unternehmen das Hochleistungs-Mikrowellensystem Leonidas, das Drohnenelektronik zerstören kann – selbst bei glasfasergebundenen Drohnen, die gegenüber Störsignalen unempfindlich sind. Zudem setzt DroneShield auf eine Multi-Sensor-Fusion aus Radar- und optischen Systemen, um sämtliche Drohnentypen zuverlässig zu erkennen. Die Steuerungssoftware DroneSentry-C2 koordiniert die Systeme, integriert Drittanbieter-Effektoren und stellt so eine flexible, zukunftssichere Drohnenabwehr sicher.
rasdi
rasdi, 17. Nov 9:02 Uhr
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Wenn ich investiere, analysiere ich zuerst das Unternehmen und anschließend weitere relevante Faktoren. Einer dieser Faktoren ist der Vergleich mit der Konkurrenz. Da ich im Bereich Drohnen kein Vorwissen habe, frage ich meine KI beispielsweise nach den Vor- und Nachteilen von Drohnenabwehrsystemen und danach, wie sich Anbieter wie Hensoldt im Markt für Drohnenabwehr positionieren. Ob das KI-Ergebnis fachlich vollständig korrekt ist, kann ich als Laie nicht beurteilen; für meine Investitionsentscheidung ist es jedoch ohnehin nicht der ausschlaggebende Faktor. Hier das Ergebnis:

Hensoldt gilt als der etabliertere, robustere, aber insgesamt langsamere Anbieter im Markt für Drohnenabwehr – ideal für permanente NATO-Installationen und komplexe, langfristige Infrastrukturen. DroneShield hingegen tritt als dynamischer Herausforderer mit starkem Momentum auf. Nach der Analyse ergibt sich DroneShield als Gesamtsieger. Ausschlaggebend ist vor allem die Kombination aus DroneSentry-C2 und der DroneGun, die derzeit als führendes Produktduo im Bereich der schnellen, flexiblen Drohnenabwehr gilt. Die moderne C2-Software DroneSentry-C2 überzeugt durch kontinuierliche SaaS-Updates und hohe Anpassungsfähigkeit, während die DroneGun als eines der weltweit leistungsfähigsten tragbaren Systeme gilt. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die umfangreiche Bewährung im Ukraine-Einsatz, denn echte Kampferfahrung bietet einen unvergleichlichen Vorsprung gegenüber rein technischen Labortests. Gegen moderne Drohnenarten wie FPV- oder Kamikaze-Drohnen haben sich die Systeme von DroneShield als äußerst effektiv erwiesen und profitieren von schnellen Iterationen durch direktes Feedback aus dem Feld. Hinzu kommt der klare Innovationsvorsprung: Durch das SaaS-Modell können neue Drohnensignaturen innerhalb weniger Wochen integriert werden, was in einem Markt, der sich monatlich verändert, ein bedeutender Vorteil ist. Als reiner Spezialanbieter („Pure Play“) bündelt DroneShield sämtliche Ressourcen auf Counter-Drone-Technologien, während Hensoldt seine Entwicklungsaufmerksamkeit auf viele verschiedene Bereiche verteilen muss. Dennoch hat Hensoldt klare Stärken: Für dauerhafte Installationen wie Flughäfen oder Kasernen, für extreme Umweltbedingungen wie Wüste oder Arktis sowie für die Integration in komplexe NATO-Systeme bleibt Hensoldt die robustere und zuverlässigere Wahl, insbesondere bei 24/7-Operationen über lange Zeiträume. Im Bereich der Einzelprodukte gilt die DroneGun Mk4™ von DroneShield als führend, da sie weltweit bekannt, kampferprobt und besonders benutzerfreundlich ist. Auch die Software DroneSentry-C2™ liefert mit ihrem SaaS-Modell und KI-gestützter Technologie eine der derzeit besten Lösungen am Markt. Für umfassende militärische Anwendungen bietet Hensoldt mit dem STANAG-gehärteten, containerbasierten Elysion-Shelterised-System jedoch weiterhin das stärkste Komplettpaket, insbesondere wenn Robustheit, Multi-Effektor-Architektur und Einsatzfähigkeit unter extremen Bedingungen gefragt sind.
rasdi
rasdi, 17. Nov 9:01 Uhr
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Wenn ich investiere, analysiere ich zuerst das Unternehmen und anschließend weitere relevante Faktoren. Einer dieser Faktoren ist der Vergleich mit der Konkurrenz. Da ich im Bereich Drohnen kein Vorwissen habe, frage ich meine KI beispielsweise nach den Vor- und Nachteilen von Drohnenabwehrsystemen und danach, wie sich Anbieter wie Hensoldt im Markt für Drohnenabwehr positionieren. Ob das KI-Ergebnis fachlich vollständig korrekt ist, kann ich als Laie nicht beurteilen; für meine Investitionsentscheidung ist es jedoch ohnehin nicht der ausschlaggebende Faktor. Hier das Ergebnis:
rasdi
rasdi, 17. Nov 6:05 Uhr
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Kurz vor Börsenschluss zeigt sich in Sydney eindrucksvoll, warum mein Wiedereinstieg am Freitag die richtige Entscheidung war. Der Kurs schloss bei $2.59 AUD mit einem Plus von 11,2% und erreichte damit das Tageshoch. Das außergewöhnlich hohe Handelsvolumen deutet auf massives institutionelles Interesse hin und liefert ein starkes technisches Signal. Die fundamentalen Zahlen rechtfertigen diese Entwicklung vollauf. Q3 2025 brachte Rekorde über alle Kennzahlen. Der Umsatz explodierte um 1.091% auf $92,9 Millionen, der operative Cashflow wurde mit $20,1 Millionen erstmals nachhaltig positiv, und die bereits zugesagten Umsätze für 2025 liegen bei $193,1 Millionen – mehr als das Dreifache des gesamten Vorjahresumsatzes. Mit einer Cash-Position von $212,8 Millionen AUD steht das Unternehmen finanziell hervorragend da. DroneShield ist das einzige börsennotierte Pure-Play-Unternehmen im Counter-Drone-Sektor weltweit, verfügt über das erste NATO Framework Agreement für C-UAS und hat über 1.000 kampferprobte Einheiten in der Ukraine im Einsatz. Der Total Addressable Market von $63 Milliarden USD wächst mit 11-13% CAGR bis 2030, während DroneShield bisher weniger als 4% Marktdurchdringung erreicht hat. Bei einem KUV von unter 12 für ein gerade profitabel gewordenes Tech-Unternehmen in einem explosiv wachsenden Verteidigungsmarkt erscheint die Bewertung vertretbar, zumal die wiederkehrenden SaaS-Umsätze um 400% wachsen. Die heutige Kursbewegung spiegelt wider, was die Zahlen längst zeigen. DroneShield steht exzellent da.
rasdi
rasdi, 16. Nov 16:59 Uhr
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Drei Top Manager verkaufen innerhalb weniger Tage exakt am Kurshoch von 3,40 AUD rund 100 % ihrer Stammaktien. Nur wenige Tage zuvor, am 10. November, veröffentlicht das Unternehmen eine Vertragsmeldung über 7,6 Millionen AUD, die jedoch wenige Stunden später als „administrativer Fehler“ zurückgezogen wird. War dies eine unglückliche Verkettung von Ereignissen oder folgte das Ganze einem Plan? Wenn wir hypothetisch annehmen, dass die Manager den Kursverfall bewusst herbeiführten oder zumindest in Kauf nahmen, welche strategischen Ziele könnten dahinterstehen?

Die Vorbereitung einer Übernahme wäre die plausibelste Hypothese. Je niedriger die Marktkapitalisierung von DS, desto günstiger wird eine Akquisition für einen potenziellen Käufer. Gleichzeitig würden die Manager aufgrund ihrer Optionsstruktur dennoch erheblich profitieren. Ein zweites, wenn auch weniger wahrscheinliches Szenario wäre ein gezieltes „Squeeze-Out“ – also das systematische Herausdrängen von Kleinaktionären, um anschließend deren Anteile günstig aufzukaufen. Ein drittes Szenario wäre ein Management-Buy-Out, bei dem die Führung das Unternehmen gemeinsam mit Private-Equity-Partnern von der Börse nimmt. Allerdings gibt es derzeit keine öffentlichen Hinweise auf Private-Equity-Aktivitäten, weshalb ich die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios als gering einschätze. Von allen denkbaren Möglichkeiten erscheint die Vorbereitung einer Firmenübernahme am plausibelsten. Die Manager hätten ihr Risiko reduziert (67 Millionen AUD realisiert), einen Käufer durch die niedrigere Bewertung potenziell angelockt (bis zu 1 Milliarde AUD Ersparnis) und würden dennoch durch automatisch vestende Optionen zusätzliche 50–60 Millionen AUD verdienen. Ob dies tatsächlich so geplant war, bleibt offen. Sollte in den kommenden 4 bis 12 Wochen ein Übernahmeangebot erscheinen, wäre das ein starkes Indiz. Bis dahin bleibt es eine fundierte Vermutung auf Basis auffälliger Muster – nicht mehr und nicht weniger.
rasdi
rasdi, 16. Nov 16:55 Uhr
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Drei Top Manager verkaufen innerhalb weniger Tage exakt am Kurshoch von 3,40 AUD rund 100 % ihrer Stammaktien. Nur wenige Tage zuvor, am 10. November, veröffentlicht das Unternehmen eine Vertragsmeldung über 7,6 Millionen AUD, die jedoch wenige Stunden später als „administrativer Fehler“ zurückgezogen wird. War dies eine unglückliche Verkettung von Ereignissen oder folgte das Ganze einem Plan? Wenn wir hypothetisch annehmen, dass die Manager den Kursverfall bewusst herbeiführten oder zumindest in Kauf nahmen, welche strategischen Ziele könnten dahinterstehen?
rasdi
rasdi, 15. Nov 13:23 Uhr
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Am 10. November 2025 lag die Short-Position bei DroneShield bei 4,92%, was bedeutet, dass 44,6 Millionen von insgesamt 906 Millionen Aktien leerverkauft waren. Diese Quote ist als moderat einzustufen und bewegt sich im normalen Bereich. Wenn der Vorstand tatsächlich eine Fusion oder Übernahme in Erwägung ziehen würde und solche Gerüchte an den Markt gelangen, müssten Short-Seller ihre Positionen schnell schließen, da sie bei einer Übernahme zu einem festen Preis ihre geliehenen Aktien zurückkaufen müssen. Dieser Rückkauf würde den Kurs zusätzlich nach oben treiben und gleichzeitig würde das Short Interest deutlich sinken, idealerweise unter 3%. Ein Rückgang des Short Interest kann auch andere Gründe haben, und muss nicht zwingend auf Übernahmegerüchte hindeuten. https://download.asic.gov.au/short-selling/RR20251110-001-SSDailyAggShortPos.pdf
rasdi
rasdi, 15. Nov 6:10 Uhr
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Was würde bei einer Übernahme – nehmen wir zum Beispiel Lockheed – passieren? Typischerweise gäbe es eine Übernahmeprämie von etwa 20–50 % über dem aktuellen Marktpreis. Du würdest entweder Bargeld oder Aktien des übernehmenden Unternehmens zum vereinbarten Übernahmepreis erhalten. Wie hoch die Prämie tatsächlich ausfällt, hängt davon ab, wie begehrt DroneShield ist, ob mehrere Bieter auftreten und wie gut der Vorstand verhandelt. Bei einer möglichen Lockheed-Übernahme kämen grundsätzlich drei Szenarien infrage: eine Barübernahme, bei der Lockheed beispielsweise 3,00 AUD pro Aktie bietet und du für jede deiner DroneShield-Aktien 3,00 AUD in bar erhältst; ein Aktientausch, bei dem du Lockheed-Martin-Aktien im Tausch bekommst, etwa mit einem Verhältnis von 1:100 (eine Lockheed-Aktie für 100 DroneShield-Aktien); oder eine Mischform, bei der ein Teil des Kaufpreises in bar und ein Teil in Lockheed-Aktien ausgezahlt wird.
rasdi
rasdi, 14. Nov 20:42 Uhr
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Woher hast du die news?

Im anderen Forum ist einer der Meinung, der Kurs wird gedrückt, weil eine Übernahme geplant ist. Natürlich könnte es eine strategische Übernahme Vorbereitung sein. Für große Rüstungskonzerne (Lockheed Martin, Northrop Grumman, Raytheon) absolut bezahlbar.
MarBull
MarBull, 14. Nov 20:33 Uhr
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In der Tat könnte es eine strategische Übernahme-Vorbereitung sein. Bei einer Firmenübernahme können alle Manager ihre Optionen sofort in Aktien umwandeln und verkaufen. DroneShield ist die einzige börsennotierte Pure-Play Counter-Drone Company weltweit, die sich zu 100% auf die Abwehr von Drohnen spezialisiert hat und nichts anderes macht. Eine 2-3 Mrd. Bewertung wäre für Lockheed/Raytheon "Kleingeld".

Woher hast du die news?
rasdi
rasdi, 14. Nov 15:23 Uhr
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Als die massiven Insider-Verkäufe am 13. November bekannt wurden und der Kurs um 30% abstürzte, hatten die professionellen Leerverkäufer offenbar keine Vorahnung, denn sonst hätten sie ihre Short-Positionen in den Tagen zuvor massiv aufgestockt. Tatsächlich zeigt die Entwicklung sogar das Gegenteil: In den vier Wochen vor dem Crash sank die Leerverkaufsquote von 5,45% auf 4,92%, was bedeutet, dass Shorter ihre Wetten gegen DroneShield zurückgefahren hatten. Der Chart über das gesamte Jahr 2025 zeigt zwar Schwankungen zwischen 2% und 7,5%, aber insgesamt bewegt sich DroneShield im niedrigen bis moderaten Bereich – deutlich unter den 10-20%, die man bei stark umkämpften oder fundamental angezweifelten Aktien sieht. https://www.shortman.com.au/stock?q=DRO

Das niedrige Short Interest vor dem Crash ist eigentlich ein positives Signal, denn es beweist, dass es keine koordinierte Bären-Attacke gab und die institutionellen Investoren fundamental nicht gegen das Unternehmen wetteten.
rasdi
rasdi, 14. Nov 15:22 Uhr
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Als die massiven Insider-Verkäufe am 13. November bekannt wurden und der Kurs um 30% abstürzte, hatten die professionellen Leerverkäufer offenbar keine Vorahnung, denn sonst hätten sie ihre Short-Positionen in den Tagen zuvor massiv aufgestockt. Tatsächlich zeigt die Entwicklung sogar das Gegenteil: In den vier Wochen vor dem Crash sank die Leerverkaufsquote von 5,45% auf 4,92%, was bedeutet, dass Shorter ihre Wetten gegen DroneShield zurückgefahren hatten. Der Chart über das gesamte Jahr 2025 zeigt zwar Schwankungen zwischen 2% und 7,5%, aber insgesamt bewegt sich DroneShield im niedrigen bis moderaten Bereich – deutlich unter den 10-20%, die man bei stark umkämpften oder fundamental angezweifelten Aktien sieht. https://www.shortman.com.au/stock?q=DRO
rasdi
rasdi, 14. Nov 15:06 Uhr
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In der Tat könnte es eine strategische Übernahme-Vorbereitung sein. Bei einer Firmenübernahme können alle Manager ihre Optionen sofort in Aktien umwandeln und verkaufen. DroneShield ist die einzige börsennotierte Pure-Play Counter-Drone Company weltweit, die sich zu 100% auf die Abwehr von Drohnen spezialisiert hat und nichts anderes macht. Eine 2-3 Mrd. Bewertung wäre für Lockheed/Raytheon "Kleingeld".

Ein großer Rüstungskonzern wie Lockheed Martin oder Raytheon würde für DroneShield einen satten Aufschlag bezahlen, weil man sich damit jahrelange Entwicklungsarbeit spart und sofort Marktführer in einem Zukunftsmarkt wird. Statt selbst 5-10 Jahre und Milliarden in die Entwicklung von Counter-Drone-Technologie zu stecken, kauft man einfach die einzige börsennotierte Pure-Play-Firma, die bereits NATO-zugelassen ist und KI-basierte Lösungen hat, die funktionieren. Das explosive Wachstum von über 1.000% in Q3 2025 zeigt, dass der Markt gerade durch die Decke geht.
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