Droneshield für Anleger WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: MarBull

1,172 EUR
+0,69 % +0,008
13:00:47 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 366
Gushy
Gushy, 23. Nov 11:21 Uhr
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Wenn das so kommt, was wäre dann ein guter fairer Wert der Aktie? Unabhängig was jetzt die letzten Wochen waren?
rasdi
rasdi, 23. Nov 11:05 Uhr
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Das Herz eines Unternehmens liegt in seiner Forschung und Entwicklung, und gerade im Bereich der Drohnenabwehr entwickeln sich Technologien und Bedrohungen kontinuierlich. DS zeigt in diesem Bereich eine klare Führungsposition. Das Unternehmen erhielt einen 11,7 Mio. USD Entwicklungsauftrag vom US-Verteidigungsministerium für KI-gestützte Systeme. Parallel investiert DroneShield 13 Mio. AUD in eine neue R&D-Facility in Adelaide und arbeitet an einem 10 Mio. AUD Forschungsauftrag mit der Australian Defence Force – ein größerer Folgevertrag wird erwartet. Zudem laufen Produktentwicklungen für 2025–2027. Die Produktionskapazität soll bis Ende 2026 von 500 Mio. auf 2,4 Mrd. AUD/Jahr steigen, mit neuen Fertigungsstandorten in Europa und den USA.
rasdi
rasdi, 23. Nov 10:51 Uhr
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Drohnenabwehr wird zum Milliardenmarkt. Von 3.000 Flughäfen über Atomkraftwerke bis zu 800 Seehäfen – überall steigt der Schutzbedarf. Prognosen reichen von 63 Mrd. USD (DroneShield, konservativ) bis 100 Mrd. USD (Business Research Company) bis 2029/2030. Aufteilung: 56% Militär, 44% zivile Infrastruktur. Die Bedrohung bleibt nicht im Kriegsgebiet. Russische Drohnen über polnischen NATO-Basen, hunderte Vorfälle über US-Militäranlagen, Störungen an europäischen Flughäfen. Die hybride Kriegsführung ist längst Alltag - und DroneShield hat die Lösungen, die funktionieren.
rasdi
rasdi, 22. Nov 14:38 Uhr
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Ich verstehe solche Aussagen wie „Ich füttere nicht noch mehr dieser Unsympathen“, aber darüber will ich mich nicht weiter auslassen. Mir geht es um mein Investment – ich kaufe und verkaufe, wann immer ich will. Sich in eine Aktie zu verlieben? Klar, diesen Fehler macht man einmal… ok, bei mir war’s zwei Mal.
rasdi
rasdi, 22. Nov 14:03 Uhr
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Oleg Vornik verkauft systematisch alle seine Aktien nach dem Vesting von Performance Options. Ende 2023 hielt er 10,5 Millionen Aktien, Ende 2024 wieder null. Der gesamte Vorstand handelt gleich - auch Chairman Peter James und Director Jethro Marks verkauften ihre kompletten Bestände. Rechtlich ist das einwandfrei, da die Verkäufe in offenen Handelsperioden nach öffentlicher Bekanntgabe stattfanden. Oleg kommt aus dem Investment Banking (Royal Bank of Canada, Deutsche Bank, ABN AMRO) und ist seit 2017 CEO von DroneShield. Mit seinem Banking-Hintergrund war ihm die wahrscheinliche Marktreaktion auf solch massive Insider-Verkäufe sicherlich bewusst.
rasdi
rasdi, 22. Nov 13:30 Uhr
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Oleg Vornik hält nach den Verkäufen im November 2025 keine Stammaktien mehr. Er verkaufte seinen gesamten Bestand von 14,8 Millionen Aktien zwischen dem 6. und 12. November 2025. Was er noch hält, sind laut ASX-Compliance-Schreiben vom 20. November 2025 insgesamt 193.167 bereits gevestete Performance Options (Rest der ursprünglichen 15 Millionen) sowie 709.361 unvested Performance Options aus früheren Gewährungen.

Die 193.167 Options kann er jederzeit in Aktien umwandeln und verkaufen. Die 709.361 Options sind noch gesperrt, weil sie erst zwischen Januar und Juni 2025 ausgegeben wurden. Für diese muss DroneShield das $200 Mio Ziel nochmals erreichen - gemessen ab dem Ausgabedatum. Das dürfte bald der Fall sein, aber die offizielle Bestätigung durch den Auditor steht noch aus. Im Vergleich zu den 14,8 Mio verkauften Aktien sind das aber Peanuts.
rasdi
rasdi, 22. Nov 13:02 Uhr
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So wie ich das bei Globe and Mail gelesen habe , besitzt Oleg noch genügend Anteile am Unternehmen , also nicht alles abgegeben !

Oleg Vornik hält nach den Verkäufen im November 2025 keine Stammaktien mehr. Er verkaufte seinen gesamten Bestand von 14,8 Millionen Aktien zwischen dem 6. und 12. November 2025. Was er noch hält, sind laut ASX-Compliance-Schreiben vom 20. November 2025 insgesamt 193.167 bereits gevestete Performance Options (Rest der ursprünglichen 15 Millionen) sowie 709.361 unvested Performance Options aus früheren Gewährungen.
D
Dach68, 22. Nov 10:09 Uhr
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Das las ich gerade in einem australischen Forum. Es ist ein sehr guter Beitrag.

So wie ich das bei Globe and Mail gelesen habe , besitzt Oleg noch genügend Anteile am Unternehmen , also nicht alles abgegeben !
rasdi
rasdi, 22. Nov 6:37 Uhr
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Meiner Meinung nach werden Oleg und seine Kollegen nicht zurücktreten. Rechtlich gesehen hat er meiner Ansicht nach nichts falsch gemacht, und schließlich hat er ja im Vorjahr alle seine Aktien verkauft. Sollten die Direktoren vor dem Handelsstopp fahrlässig gehandelt haben, werden die Strafen wohl eher symbolisch ausfallen. Vielleicht hat der US-CEO die Zentrale falsch informiert. Als die Direktoren den Fehler bemerkten, haben sie den Handelsstopp veranlasst. Die Chronologie könnte zeigen, dass der Handel am Montagmorgen vor dem Handelsstopp noch ohne Kenntnis des Fehlers bei 7,6M und der Korrekturen stattfand. Die Kommunikation zwischen den CEOs in den USA und der Zentrale muss meiner Meinung nach detailliert untersucht werden. Die ASIC scheint diese Kommunikation genau zu prüfen und etwas zu unternehmen. Mir scheint, die Unternehmensgesetze unseres Landes sind katastrophal, und es muss so viel Lärm gemacht werden, bevor unsere Regulierungsbehörden endlich aktiv werden. Daher lässt die AFR nicht locker. Die ABC schloss ihren Bericht vom letzten Montag mit der Aussage: „Aber die Aktien sind immer noch 200 % höher als vor einem Jahr.“ Na sowas! Was für ein Schlusswort! Trotz der außerordentlichen Missachtung der Interessen der Kleinaktionäre durch die Geschäftsführung wird das Unternehmen meiner Meinung nach mit einem deutlich niedrigeren Marktwert überleben, sofern das Produkt solide ist. Dann werde ich die Technologie der Produkte im Auge behalten. Und wir sollten uns nicht von der Behauptung täuschen lassen, institutionelle Anleger würden sich monatelang fernhalten, bis sich die Lage beruhigt. Ich habe ihre Aktivitäten erst gestern aufgezeigt. Sie spekulieren immer noch hemmungslos auf den Tageskurs. Ich persönlich möchte nicht zu dieser Aktie zurückkehren und habe keine Ahnung, wie ich den Tiefpunkt erwischen soll, bevor es zu spät ist. Ich will nicht ins fallende Schwert steigen. Eine Sammelklage interessiert mich nicht, da nur eine Partei davon profitiert: die Anwälte. Ich füttere nicht noch mehr dieser Unsympathen. Ich hoffe nur, dass alle Kleinaktionäre einen Weg finden, zumindest einen Teil ihrer Verluste wieder wettzumachen. Der gesamte Finanz- und Wirtschaftssektor ist in diesem Land nicht auf Kleinanleger und kleine Unternehmen ausgerichtet. Die Großen bestimmen das Geschehen. Daran müssen wir uns gewöhnen. Warten wir ab, bis die KI richtig Fahrt aufnimmt.

Das las ich gerade in einem australischen Forum. Es ist ein sehr guter Beitrag.
rasdi
rasdi, 22. Nov 6:34 Uhr
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Meiner Meinung nach werden Oleg und seine Kollegen nicht zurücktreten. Rechtlich gesehen hat er meiner Ansicht nach nichts falsch gemacht, und schließlich hat er ja im Vorjahr alle seine Aktien verkauft. Sollten die Direktoren vor dem Handelsstopp fahrlässig gehandelt haben, werden die Strafen wohl eher symbolisch ausfallen. Vielleicht hat der US-CEO die Zentrale falsch informiert. Als die Direktoren den Fehler bemerkten, haben sie den Handelsstopp veranlasst. Die Chronologie könnte zeigen, dass der Handel am Montagmorgen vor dem Handelsstopp noch ohne Kenntnis des Fehlers bei 7,6M und der Korrekturen stattfand. Die Kommunikation zwischen den CEOs in den USA und der Zentrale muss meiner Meinung nach detailliert untersucht werden. Die ASIC scheint diese Kommunikation genau zu prüfen und etwas zu unternehmen. Mir scheint, die Unternehmensgesetze unseres Landes sind katastrophal, und es muss so viel Lärm gemacht werden, bevor unsere Regulierungsbehörden endlich aktiv werden. Daher lässt die AFR nicht locker. Die ABC schloss ihren Bericht vom letzten Montag mit der Aussage: „Aber die Aktien sind immer noch 200 % höher als vor einem Jahr.“ Na sowas! Was für ein Schlusswort! Trotz der außerordentlichen Missachtung der Interessen der Kleinaktionäre durch die Geschäftsführung wird das Unternehmen meiner Meinung nach mit einem deutlich niedrigeren Marktwert überleben, sofern das Produkt solide ist. Dann werde ich die Technologie der Produkte im Auge behalten. Und wir sollten uns nicht von der Behauptung täuschen lassen, institutionelle Anleger würden sich monatelang fernhalten, bis sich die Lage beruhigt. Ich habe ihre Aktivitäten erst gestern aufgezeigt. Sie spekulieren immer noch hemmungslos auf den Tageskurs. Ich persönlich möchte nicht zu dieser Aktie zurückkehren und habe keine Ahnung, wie ich den Tiefpunkt erwischen soll, bevor es zu spät ist. Ich will nicht ins fallende Schwert steigen. Eine Sammelklage interessiert mich nicht, da nur eine Partei davon profitiert: die Anwälte. Ich füttere nicht noch mehr dieser Unsympathen. Ich hoffe nur, dass alle Kleinaktionäre einen Weg finden, zumindest einen Teil ihrer Verluste wieder wettzumachen. Der gesamte Finanz- und Wirtschaftssektor ist in diesem Land nicht auf Kleinanleger und kleine Unternehmen ausgerichtet. Die Großen bestimmen das Geschehen. Daran müssen wir uns gewöhnen. Warten wir ab, bis die KI richtig Fahrt aufnimmt.
DrehDing
DrehDing, 21. Nov 20:16 Uhr
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Guter Beitrag. Hab auch gerade mal alles mögliche Quergelesen von DS. Denke auch das der zivile Markt wesentlich nachhaltiger und weniger volatil. Krieg Aktien gehen mit jedem Wort von Trump und Co hoch und runter. Die cdrk Kits von DS zielen auf schnelles handeln mit wenig Vorkenntnissen in kürzester Zeit ab, was gerade im Zivilen auf Flughäfen und so weiter, wie Rasdi schon geschrieben hat , sehr nützlich ist.
rasdi
rasdi, 21. Nov 20:03 Uhr
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https://hotcopper.com.au/attachments/screenshot_20251121_061709_linkedin-jpg.7478107/?temp_hash=700598f645f4e90a45fdbb84493628ec

DroneShield war Hauptsponsor einer Session beim International Airport Summit in Berlin (gestern/vorgestern). Das Thema: "Securing the Skies - Cutting-Edge Security Tech für Flughäfen". DS-Vertreter Mike Schut (Commercial Director) sprach vor Flughafen-Führungskräften aus Brüssel, Berlin und weltweit. Was das für DroneShield bedeutet. DroneShield expandiert aggressiv in den zivilen Flughafenmarkt (Teil des 63 Mrd USD Gesamtmarkts). Sie positionieren sich bei Europas Top-Flughäfen (Brussels Airport, Berlin Brandenburg). Als Hauptsponsor zeigen sie finanzielle Stärke und Marktführerschaft. WÄHREND des Crashes präsentieren sie sich auf internationalem Parkett – zeigt Business-as-usual trotz Governance-Krise. Flughäfen = wiederkehrende Verträge, weniger volatil als Militär. Das ist Teil ihrer Diversifikationsstrategie weg von Militär-Abhängigkeit hin zu ziviler Infrastruktur (Flughäfen, Stadien, kritische Anlagen). Der zivile Airport-Markt wächst massiv wegen Drohnen-Vorfällen (Gatwick 2018 etc.).
rasdi
rasdi, 21. Nov 19:53 Uhr
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https://hotcopper.com.au/attachments/screenshot_20251121_061709_linkedin-jpg.7478107/?temp_hash=700598f645f4e90a45fdbb84493628ec
rasdi
rasdi, 21. Nov 19:48 Uhr
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Ob der Kurs seinen Boden gefunden hat, hängt von vielen Faktoren ab – der aktuellen KI-Euphorie, geopolitischen Themen wie Trump und den Kriegen, aber natürlich auch von den internen DS-Problemen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass ein CEO Anteile verkauft. Trotzdem wirft es Fragen auf, wenn fast der gesamte Vorstand gleichzeitig verkauft. Trotz allem sollten wir positiv bleiben. DroneShield zeigt weiterhin Präsenz und Stärke: „Wir beenden eine großartige Woche auf der Dubai Airshow und vertreten DroneShield gemeinsam mit der australischen Regierung.“ https://www.linkedin.com/posts/anthony-sandys-thomas-1607441b4_dubaiairshow-droneshield-cuas-activity-7397579060983525376-gwpt?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAFUMX6gB9bJPa26miYjmq8geSIltCJrMteI
D
Dach68, 21. Nov 19:17 Uhr
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Broker und institutionelle Händler nutzen längst KI-Systeme, die weit mehr können als einfache Algorithmen. Sie analysieren News, Social Media, Marktstimmung und Risiken in Sekundenbruchteilen – und führen Orders automatisch aus. Während wir vor dem Bildschirm sitzen und jeden Kurszuck beobachten, läuft bei ihnen vieles vollautomatisch. Die KI erkennt z. B. sofort den DroneShield-Meldungsrückzug, stuft das Risiko höher ein und startet Verkäufe, noch bevor jemand manuell reagieren könnte. Das sieht man auch in der ASX-Broker-Handelsanalyse von gintonic83. Die Institutionellen haben verkauft, während viele Australier – mich eingeschlossen – gekauft haben. Ob wir jetzt den Boden erreicht haben? Wenn ja, dürfte die Bewegung bald wieder nach oben drehen.

Kann ich mir verdammt gut vorstellen , das viele mit SL durch derartige Kursabstürze raus gekegelt wurden , ohne dieses gewollt zu haben
D
Dach68, 21. Nov 19:09 Uhr
2

Broker und institutionelle Händler nutzen längst KI-Systeme, die weit mehr können als einfache Algorithmen. Sie analysieren News, Social Media, Marktstimmung und Risiken in Sekundenbruchteilen – und führen Orders automatisch aus. Während wir vor dem Bildschirm sitzen und jeden Kurszuck beobachten, läuft bei ihnen vieles vollautomatisch. Die KI erkennt z. B. sofort den DroneShield-Meldungsrückzug, stuft das Risiko höher ein und startet Verkäufe, noch bevor jemand manuell reagieren könnte. Das sieht man auch in der ASX-Broker-Handelsanalyse von gintonic83. Die Institutionellen haben verkauft, während viele Australier – mich eingeschlossen – gekauft haben. Ob wir jetzt den Boden erreicht haben? Wenn ja, dürfte die Bewegung bald wieder nach oben drehen.

Ich weiß nicht ob schon bekannt ? Quelle Tipranks 21.11. 25 : Analyst KI Chip Mother ( 4 Sterne ) Halten Kursziel 1,61 $
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