Droneshield für Anleger WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: MarBull

1,182 EUR
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22:17:03 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 363
rasdi
rasdi, 24. Nov 13:08 Uhr
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Warum kommt keine info von der führung oder habe ich es verpasst

Gradivus, 9:15 https://www.droneshield.com/investor-relations Unter diesem Link gibt es übrigens die gesamte Investorenmitteilung von heute Nacht.
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Engin, 24. Nov 13:04 Uhr
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Warum kommt keine info von der führung oder habe ich es verpasst
rasdi
rasdi, 24. Nov 12:16 Uhr
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Ende Januar 2026 erwarte ich den Q4-Bericht mit vorläufigen Zahlen, im Februar 2026 den vollständig geprüften Jahresabschluss 2025. Meiner Ansicht nach spricht nichts gegen ein Kursniveau wie im September 2025. Der Kurssturz hatte rein menschliche Gründe. Beginnend mit dem 6. November. Der Vorstand verkaufte vom 6. bis 12. November völlig unerwartet – aber im rechtlichen Rahmen – insgesamt knapp 20 Millionen Aktien. Oleg Vornik veräußerte 14,8 Millionen Aktien, Peter James 3,7 Millionen und Jethro Marks 1,5 Millionen.
E
Engin, 24. Nov 11:03 Uhr
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Wie ein Anker
G
Gradivus, 24. Nov 9:15 Uhr
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https://www.droneshield.com/investor-relations Unter diesem Link gibt es übrigens die gesamte Investorenmitteilung von heute Nacht.
G
Gradivus, 24. Nov 9:14 Uhr
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Für mich liest es sich ziemlich gut, was Droneshield in kürzester Zeit an internen Neuregelungen da gemacht hat. Scheinbar hat man sich intensiv mit den Problemen der letzten Wochen auseinander gesetzt und tragfähige Lösungen gefunden. Für mich ist es plausibel, auch größere Positionen zu realisieren, wenn Sie ein Großteil meines Gehalts darstellen. Wenn man vielleicht Familie hat, die man gerne auch die nächsten Jahrzehnte absichern möchte, dann helfen Firmenanteile eher wenig, gerade wenn man wieder vor Augen geführt bekommen hat, wie schnell es da nach unten gehen kann, obwohl das Unternehmen gut da steht. Würde jeder Mensch so machen. Mein Vertrauen in die Firma ist gestärkt. Ich habe nochmal eine kleine Position nachgelegt.
Gushy
Gushy, 24. Nov 8:13 Uhr
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Gern! Hier ist die Übersetzung ins Deutsche: --- Der Vorstandsvorsitzende von DroneShield, Oleg Vornik, sagt Investoren privat, dass er berechtigt gewesen sei, seinen gesamten Anteil im Wert von 50 Millionen Dollar an dem Verteidigungstechnologie-Unternehmen zu verkaufen, weil die Aktien einen von den Aktionären genehmigten Bonus darstellten und seine Rolle ein erhebliches Risiko für sein Leben mit sich brachte. ---
gintonic83
gintonic83, 24. Nov 7:50 Uhr
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https://x.com/ronshamgar/status/1992822219857338658?s=46&t=MDG-QNOIqjL3Ut6oCHd6tg Okay ... The chief executive of DroneShield, Oleg Vornik, is privately telling investors that he was justified in selling his entire $50 million stake in the defence technology business because the stock represented a shareholder-approved bonus and the role carried a significant risk to his life.
E
Engin, 24. Nov 7:11 Uhr
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2 cenf glaube ich
H
Heribald, 24. Nov 7:08 Uhr
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Ist er jetzt gestiegen? Um wie viel?
rasdi
rasdi, 24. Nov 6:17 Uhr
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Ob der Kurs bärisch abschließt, ist auch möglich. Der nachbörsliche Handel geht bis 18:50 Uhr Sydney-Zeit, das wäre 08:50 morgens bei mir.
rasdi
rasdi, 24. Nov 5:57 Uhr
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Im gestrigen Post zur Stellungnahme von DroneShield schrieb ich: „Insgesamt denke ich, dass der Kurs in Sydney positiv schließen wird." Zum Punkt „DroneShield US-Führung" möchte ich noch etwas klarstellen: Was bedeutet „Fortschritte beim Aufbau einer US-basierten Fertigung und Montage"? Es geht hier um Contract Manufacturing. Laut Q2-2025-Bericht plant DroneShield, Auftragsfertigung in Europa und den USA einzurichten. Das heißt: DroneShield nutzt bestehende Fertigungspartner in den USA, die nach ihren Spezifikationen montieren. Außerdem wurde ein Senior Advisory Board eingerichtet – ein Beratergremium aus hochrangigen Experten, die das Unternehmen strategisch beraten, aber nicht im operativen Tagesgeschäft arbeiten oder formell im Vorstand sitzen. Darüber schrieb ich bereits im Nebenforum (rasdi, Donnerstag 3:47 Uhr). Das ist der Türöffner zum US-Militär. Diese pensionierten Generäle und Offiziere haben exzellente Kontakte zum US-Verteidigungsministerium. Wenn hochrangige Ex-Militärs im Advisory Board von DroneShield sitzen, signalisiert das: „Diese Technologie ist vertrauenswürdig und ernst zu nehmen." Sie beraten bei Fragen wie: Welche US-Militärprogramme sind lukrativ? Wie funktioniert das US-Beschaffungswesen? Welche technischen Anforderungen hat das Pentagon? Auch beim politischen Engagement (Lobbying) helfen sie. US-Behörden kaufen nun mal lieber von Unternehmen, die von respektierten Ex-Militärs beraten werden. Laut Annual Report 2024 kostet das gesamte Strategic Advisory Board nur 33.524 AUD – sehr günstig für den gebotenen Nutzen. Und hat der Kurs in Sydney positiv geschlossen? Ja! Es darf jeder seine Aktien verkaufen, auch wenn er 14 Millionen davon besitzt. Und wenn der ukrainische stellvertretende Premierminister glasfasergesteuerte Drohnen als "träge" bezeichnet und feststellt, dass sie aufgrund betrieblicher Herausforderungen selten eingesetzt werden, versteht glaube ich jeder, warum der Kurs an der Heimatbörse im Plus schließt. Bei uns stellt sich jetzt die Frage: Darf's ein bisserl mehr sein als in Sydney? 😄
rasdi
rasdi, 24. Nov 0:01 Uhr
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https://hotcopper.com.au/threads/ann-response-to-recent-media-reporting.8899078/ Stellungnahme von DroneShield zu kritischer Medienberichterstattung

Ich habe die wichtigsten Punkte einmal zusammengefasst: Die Erklärung des Unternehmens wirkt insgesamt eher schwach. Es fehlt ein klares Eingeständnis, dass das Timing der großvolumigen Director-Verkäufe – direkt vor dem Kursrückgang – zumindest äußerst unglücklich aussieht. Der Hinweis „Auch Mitarbeiter haben verkauft" ist dabei keinerlei Rechtfertigung für Verkäufe in dieser Größenordnung. Positiv ist allerdings, dass die Non-Executive Directors (Peter James, Jethro Marks, Simone Haslinger und Richard Joffe) das Management zwar überwachen, aber nicht operativ tätig sind – und künftig keine Performance Options mehr erhalten, um potenzielle Interessenkonflikte zu vermeiden. Oleg Vornik (CEO) erhält weiterhin Performance Options. Auf der operativen Seite läuft es gut: Das US-Geschäft von DroneShield wächst stark. Es wurde ein Senior Advisory Board eingerichtet, und es gibt Fortschritte beim Aufbau einer US-basierten Fertigung und Montage, um Kunden schneller und direkter bedienen zu können. Tom Branstetter übernimmt vorübergehend die Rolle des US-CEO nach dem Rücktritt von Matt McCrann. Vornik betont außerdem, dass das fundamentale Geschäft unverändert stark ist. DroneShield erzielt weiterhin Rekordumsätze – und die neuen Rekorde für 2025 stammen überwiegend von Wiederholungskunden, was ein starkes Vertrauenssignal an die Produkte darstellt. Im Dokument bezeichnet sich DroneShield zudem als Marktführer im Bereich Drohnenabwehr. Interessant ist in dem Zusammenhang ein aktuelles Interview, in dem der ukrainische Vizepremier glasfasergesteuerte Drohnen als „träge" bezeichnete und meinte, sie seien aufgrund praktischer Probleme kaum im Einsatz. Insgesamt denke ich, dass der Kurs in Sydney positiv schließen wird.
rasdi
rasdi, 23. Nov 23:26 Uhr
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https://hotcopper.com.au/threads/ann-response-to-recent-media-reporting.8899078/ Stellungnahme von DroneShield zu kritischer Medienberichterstattung
rasdi
rasdi, 23. Nov 21:34 Uhr
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https://www.linkedin.com/posts/anthony-sandys-thomas-1607441b4_dubaiairshow-droneshield-cuas-activity-7397579060983525376-gwpt?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAFUMX6gB9bJPa26miYjmq8geSIltCJrMteI DroneShield Vertriebler Anthony Sandys-Thomas meldet starkes Interesse auf der Dubai Airshow: „Tolle Gespräche mit Endnutzern, Integratoren und Ministerien, die Schwung ins neue Jahr bringen.“
rasdi
rasdi, 23. Nov 20:57 Uhr
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DroneShield hat die Ankündigungsschwelle für Aufträge am 10. November 2025 in einer ASX-Mitteilung von 5 Millionen AUD auf 20 Millionen AUD ab Anfang 2026 bekannt gegeben. Bei der jetzigen Unternehmensgröße wäre das nicht mehr verhältnismäßig – es würde zu viele Ankündigungen geben. Für mich spricht vieles dafür, dass es hier auch um Vertraulichkeit geht. Beim Militär ist das ohnehin selbstverständlich, aber auch viele Unternehmen wollen nicht öffentlich mit Drohnenabwehr in Verbindung gebracht werden, wenn sie sich etwa vor Industriespionage schützen wollen. Als ich im Mai zum ersten Mal eingestiegen bin, habe ich im australischen Forum gelesen, dass das australische Militär häufig Aufträge unter 5 Mio. AUD bei DroneShield vergeben hatte.
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