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++++++ Paukenschlag in den USA – diese Aktien könnten profitieren ++++++

EVOTEC WKN: 566480 ISIN: DE0005664809 Kürzel: EVT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

9,96 EUR
-3,21 %-0,33
17. May, 10:06:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 80.106
!Schlaumeier
!Schlaumeier, 15.05.2023 12:22 Uhr
1
😀👍und: „ … hofft das Unternehmen auf einen wieder besseren Lauf“. Na dann bin ich ja in guter Gesellschaft mit Evo selbst, wenn ich von Hoffnungen (und nicht Tatsachen) spreche, wenn es um die weitere Entwicklung geht😉. Das nur in Richtung auf gewisse Evo-Jünger, die Hoffnungen als Tatsachen ansehen und u.a. mich verunglimpft haben.
!Schlaumeier
!Schlaumeier, 15.05.2023 12:16 Uhr
0
ROUNDUP: Evotec bestätigt Jahresziele nach Cyber-Attacke - Aktie legt kräftig zu HAMBURG (dpa-AFX) - Der Pharma-Wirkstoffforscher Evotec hält trotz eines Cyberangriffs zunächst an seinen Jahreszielen fest. Auswirkungen der Attacke auf die Prognosen könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden, teilten die Hamburger in der Nacht zum Samstag mit. Der Betriebsgewinn soll weiterhin deutlich zulegen, nachdem 2022 hohe Kosten belastet hatten. Zum Start ins neue Jahr hieß es lediglich, dass dieser stark verlaufen sei. Details soll es dann mit den Halbjahreszahlen Anfang August geben. Evotec hatte wegen der durch den Cyber-Angriff verzögerten Veröffentlichung des testierten Geschäftsberichts für 2022 **** den MDax verlassen müssen, dürfte nun aber zeitnah zurückkehren in den Index der mittelgroßen Werte. Evotec erwartet dies für den 19. Juni im Zuge eines sogenannten Fast Entry. Am Aktienmarkt kamen die Neuigkeiten gut an. Die Aktie legte am Montagvormittag um knapp sechs Prozent zu. Seit dem Jahreswechsel summiert sich das Kursplus damit auf fast ein Drittel. Die im April nach Bekanntwerden des Cyber-Angriffs aufgerissene Kurslücke ist damit geschlossen. Wenngleich der bestätigte Jahresausblick von einigen Anleger als etwas vorsichtiger als bislang aufgefasst werden könnte, stehen die zuletzt verbesserten Fundamentaldaten rund um Forschungskooperationen im Fokus, erklärte ein Händler. "Als Reaktion auf den kriminellen Cyber-Angriff hat Evotec sofortige Maßnahmen ergriffen, um den Angriff einzudämmen und zu beheben, indem das Unternehmen seine nach außen gerichteten Systeme vom Netz nahm", hieß es am Wochenende weiter. Nun werde aber eine schnelle Rückkehr zu voller Produktivität und Geschäftserholung erwartet. Mit Blick auf das erste Quartal hob Evotec mehrere Verlängerungen und Erweiterungen von Entwicklungspartnerschaften hervor, wie im Bereich Neurologie mit dem Pharmakonzern Bristol Myers Squibb und bei immunbasierten Therapien mit Janssen. Mit solchen gewichtigen Kooperationen im Rücken hofft das Unternehmen auf einen wieder besseren Lauf. Konkret kalkuliert das Management für 2023 bei einem erwarteten Umsatzwachstum auf 820 bis 840 Millionen Euro mit einem bereinigten operativen Ergebnisanstieg um bis zu 28 Prozent auf 115 bis 130 Millionen Euro. Untermauert werden die Aussichten von einer weiteren Kooperation, die Mai bekannt gegeben wurde. So vereinbarten die US-Tochter Just - Evotec Biologics und die amerikanische Tochter des schweizerischen Pharmakonzerns Novartis, Sandoz, eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung und anschließende Herstellung mehrerer Nachahmermedikamente. Evotec erhält eine Vorabzahlung in zweistelliger Millionenhöhe. Je nach Erfolg kann noch viel mehr Geld fließen. Für den Wirkstoffforscher ist das ein wichtiger Schritt, denn der Konzern hat viel Geld in den Bau eines hochmodernen Produktionsstandorts seiner Tochter Just - Evotec Biologics in Redmond im US-Bundesstaat Washington gesteckt. Eine weitere sogenannte Jpod-Anlage entsteht im französischen Toulouse. Konzernchef Werner Lanthaler hatte denn auch damit geworben, die Herstellung der Biologika dank der Technologie seiner 2019 übernommenen US-Tochter auf ein neues Niveau heben und äußerst schnell und kostengünstig produzieren zu können. Doch der Anlauf in den USA gestaltete sich zunächst zäh - Evotec verfügte über mehr Kapazitäten als Kunden. Lahntaler hatte sich aber überzeugt gezeigt, dass sich dies in diesem Jahr ändern dürfte - auch darauf fußt der Jahresausblick. Und auch die mittelfristigen Ziele sieht Lanthaler durch die Sandoz-Kooperation untermauert. Gemeint ist ein Umsatzwachstum auf mehr als eine Milliarde Euro sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis von mehr als 300 Millionen Euro im Jahr 2025./mis/mne/niw/mis
Wistleblower
Wistleblower, 15.05.2023 11:45 Uhr
0
So muss das sein, Evotec ist wieder grün. Richtung bitte beibehalten.
Schmidtskatze
Schmidtskatze, 15.05.2023 10:57 Uhr
0
....hat keine Bremse 🥳🤣
Biede198
Biede198, 15.05.2023 10:01 Uhr
0
Der Zug der zug
!Schlaumeier
!Schlaumeier, 15.05.2023 9:59 Uhr
0
Sehr schön😀
B
Barolo, 15.05.2023 9:44 Uhr
0
Fängt ja schon mal gut an.... aber der Tag hat erst angefangen ☝️
E
EvoDarm, 15.05.2023 9:28 Uhr
0
Da wollen die Fonds wo alle wieder rein😆
5hf7l3b8nu64jv4
5hf7l3b8nu64jv4, 15.05.2023 9:14 Uhr
0
🚀
E
EvoDarm, 14.05.2023 18:36 Uhr
0
Es bedeutet einfach nur, dass es noch kein 100% sicheres Ergebnis gibt. Es hängen ja u.a. auch Versicherer mit drin bei der Sache. Da hilft wo einfach nur mal wieder Geduld bis zur endgültigen Klärung.🙃
Smartinvestor
Smartinvestor, 14.05.2023 16:09 Uhr
0
Man sollte die Auswirkungen des Cyber-Angriffs doch jetzt benennen können für die Aktionäre. Die Systeme müssten doch jetzt wieder im Netz sein, wenn man schon am 19 Juni in dem MDAX zurückkehren will . Was soll das heißen, das könnte Auswirkungen auf die Prognosen haben? Das lässt mich vermuten, dass noch weitere Kosten folgen, dessen Höhe noch unbekannt sind.
5hf7l3b8nu64jv4
5hf7l3b8nu64jv4, 13.05.2023 19:32 Uhr
0
Ich denke die Chancen am Montag sind höher dass es steigt als dass es fällt .
!Schlaumeier
!Schlaumeier, 13.05.2023 18:33 Uhr
0
Mal sehen, wie der Markt das aufnimmt.
!Schlaumeier
!Schlaumeier, 13.05.2023 18:32 Uhr
0
ROUNDUP: Evotec bestätigt Jahresziele nach Cyber-Attacke - Aber Ungewissheiten HAMBURG (dpa-AFX) - Der Pharma-Wirkstoffforscher Evotec hält trotz eines Cyberangriffs zunächst an seinen Jahreszielen fest. Auswirkungen der Attacke auf die Prognosen könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden, teilten die Hamburger in der Nacht zum Samstag mit. Der Betriebsgewinn soll weiterhin deutlich zulegen, nachdem 2022 hohe Kosten belastet hatten. Zum Start ins neue Jahr hieß es lediglich, dass dieser stark verlaufen sei. Details soll es dann mit den Halbjahreszahlen Anfang August geben. Evotec hatte wegen der durch den Cyber-Angriff verzögerten Veröffentlichung des testierten Geschäftsberichts für 2022 jüngst den MDax verlassen müssen, dürfte nun aber zeitnah zurückkehren in den Index der mittelgroßen Werte. Evotec erwartet dies für den 19. Juni im Zuge eines sogenannten Fast Entry. "Als Reaktion auf den kriminellen Cyber-Angriff hat Evotec sofortige Maßnahmen ergriffen, um den Angriff einzudämmen und zu beheben, indem das Unternehmen seine nach außen gerichteten Systeme vom Netz nahm", hieß es weiter. Nun werde aber eine schnelle Rückkehr zu voller Produktivität und Geschäftserholung erwartet. Mit Blick auf das erste Quartal hob Evotec mehrere Verlängerungen und Erweiterungen von Entwicklungspartnerschaften hervor, wie im Bereich Neurologie mit dem Pharmakonzern Bristol Myers Squibb und bei immunbasierten Therapien mit Janssen. Mit solchen gewichtigen Kooperationen im Rücken hofft das Unternehmen auf einen wieder besseren Lauf. Konkret kalkuliert das Management für 2023 bei einem erwarteten Umsatzwachstum auf 820 bis 840 Millionen Euro mit einem bereinigten operativen Ergebnisanstieg um bis zu 28 Prozent auf 115 bis 130 Millionen Euro. Untermauert werden die Aussichten von einer weiteren Kooperation, die Mai bekannt gegeben wurde. So vereinbarten die US-Tochter Just - Evotec Biologics und die amerikanische Tochter des schweizerischen Pharmakonzerns Novartis, Sandoz, eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung und anschließende Herstellung mehrerer Nachahmermedikamente. Evotec erhält eine Vorabzahlung in zweistelliger Millionenhöhe. Je nach Erfolg kann noch viel mehr Geld fließen. Für den Wirkstoffforscher ist das ein wichtiger Schritt, denn der Konzern hat viel Geld in den Bau eines hochmodernen Produktionsstandorts seiner Tochter Just - Evotec Biologics in Redmond im US-Bundesstaat Washington gesteckt. Eine weitere sogenannte Jpod-Anlage entsteht im französischen Toulouse. Konzernchef Werner Lanthaler hatte denn auch damit geworben, die Herstellung der Biologika dank der Technologie seiner 2019 übernommenen US-Tochter auf ein neues Niveau heben und äußerst schnell und kostengünstig produzieren zu können. Doch der Anlauf in den USA gestaltete sich zunächst zäh - Evotec verfügte über mehr Kapazitäten als Kunden. Lahntaler hatte sich aber überzeugt gezeigt, dass sich dies in diesem Jahr ändern dürfte - auch darauf fußt der Jahresausblick. Und auch die mittelfristigen Ziele sieht Lanthaler durch die Sandoz-Kooperation untermauert. Gemeint ist ein Umsatzwachstum auf mehr als eine Milliarde Euro sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis von mehr als 300 Millionen Euro im Jahr 2025./mis/tav
Nana1
Nana1, 13.05.2023 16:59 Uhr
1
Ganz meine Meinung
E
EvoDarm, 13.05.2023 16:23 Uhr
2
100% Zustimmung für Barolo. Solange das Wachstum anhält, wie in den letzten 10 Jahren, ist für mich aussteigen keine sinnvolle Option. Der Actionsplan 2025 ist in Takt und wurde bestätigt. Wir reden dann immerhin von über 1 Mrd. Umsatz und 300 Mio. EBITDA. Der Cyberangriff ist ein kurzfristiges Ereignis und wird Evotec schon entsprechend meistern.
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