H2 Alle Werte Forum: Community User: alternate

Ceres Power Holdings plc 28. September 2020 Ceres Power Holdings plc Zwischenergebnisse für die am 30. Juni 2020 endenden zwölf Monate Ceres Power Holdings plc ("Ceres Power", "Ceres", das "Unternehmen" oder die "Gruppe") (AIM: CWR.L), ein weltweit führender Anbieter von Brennstoffzellen- und elektrochemischen Technologien, gibt seine zweiten Zwischenergebnisse für bekannt Die 12 Monate endeten am 30. Juni 2020 nach dem Jahreswechsel zum 31. Dezember. Finanzielle Highlights · Starke Fortschritte bei Großaufträgen haben zu einer Steigerung des Umsatzes und der sonstigen betrieblichen Erträge um 21% auf 19,9 Mio. GBP geführt (2019: 16,4 Mio. GBP). · Steigerung des Bruttogewinns um 13,8 Mio. GBP (2019: 11,5 Mio. GBP) bei einer branchenführenden Bruttomarge von 73% (2019: 75%) · Der bereinigte EBITDA-Verlust stieg aufgrund weiterer Investitionen in den Wachstumsbereich der Elektrolyse für Wasserstoff leicht auf 6,5 Mio. GBP (2019: 5,9 Mio. GBP) · Eine erhöhte Beteiligung von Bosch und Weichai in Höhe von 49 Mio. GBP unterstützt starke liquide Mittel und kurzfristige Investitionen in Höhe von 108 Mio. GBP zum 30. Juni 2020 · Auftragsbestand * von 14 Mio. GBP und starke Pipeline * von 54 Mio. GBP zum 30. Juni 2020 Betriebs- und Unternehmenshighlights · Bosch hat in seiner Pilotanlage in Deutschland mit der Herstellung der Kernzellentechnologie von Ceres begonnen · Weichai 30-kW-Range-Extender-System für Elektrobusse für den chinesischen Markt in Feldversuchen. Einige zeitliche Verzögerungen aufgrund von Covid-19 bedeuten, dass die Gründung eines Joint Ventures in China voraussichtlich im ersten Halbjahr 2021 erfolgen wird · Weiterer Einsatz des Blockheizkraftwerks ("KWK") der Gruppe auf dem japanischen Markt durch Miura Co. · Die Forschung und Entwicklung im Bereich der Wasserstoffelektrolyse, die positive Ergebnisse liefert, führt zu weiteren Investitionen in die Technologie · Erfolgreiche Entwicklung des ersten emissionsfreien KWK-Systems von Ceres, das ausschließlich für die Verwendung mit Wasserstoff verwendet wird · In Redhill, Großbritannien, wurde eine 2-MW-Pilotanlage für die fortschrittliche Fertigung gebaut, in Betrieb genommen und in Betrieb genommen · Ernennung von Warren Finegold zum Vorsitzenden und Uwe Glock sowie von Qinggui Hao zu nicht geschäftsführenden Direktoren Covid-19 Die Unterbrechung von Covid-19, die mit der Inbetriebnahme unserer neuen Anlage in Redhill zusammenfiel, hat dazu geführt, dass einige Einnahmen aus diesem Berichtszeitraum abgegrenzt wurden. Trotzdem haben wir solide Ergebnisse erzielt und das Umsatzwachstum durch gute Fortschritte bei unseren Kundenprogrammen und eine Steigerung der Produktionsleistung fortgesetzt. Ein großer Verdienst für den gesamten Ceres 😊😊😊

Frankreich, Vendée: Lhyfe beginnt mit dem Bau seines ersten Standortes für grünen Wasserstoff Der Standort Lhyfe am Fuße des Windparks Bouin ist eine Investition von 6 Millionen Euro. Die Produktion der ersten Kilo grünen Wasserstoffs wird ab Mai 2021 aufgenommen.   Das 2017 gestartete Startup Lhyfe hat gerade einen neuen Schritt getan. Am 25. September legte sie den Grundstein für ihre erste "grüne" Wasserstoffanlage und markierte damit den Beginn eines ehrgeizigen Industrieprojekts. Der Standort wird die Energie von 3 der 8 Windkraftanlagen in der benachbarten Bouin-Farm nutzen, um die Produktion von 100% kohlenstofffreiem Wasserstoff durch Elektrolyse sicherzustellen.   Insgesamt plant das Start-up von Nantes, 6 Millionen Euro in dieses Pilotprojekt zu investieren, das die Installation von 700 m2 Industriegebäuden, 200 m2 Büros sowie eines Forschungs- und Entwicklungszentrums umfasst. Eine Station in La Roche-sur-Yon Mit einer täglichen Produktionskapazität von 300 Kilo, die langfristig auf 1000 Kilo steigen kann, wird der Standort in erster Linie dazu dienen, die lokale Nachfrage zu befriedigen. In Bezug auf die Mobilität wird dieser grüne Wasserstoff zur zukünftigen Station von La Roche-sur-Yon umgeleitet. Wird zur Versorgung einer ersten Buslinie herangezogen, wird diese auch zur Versorgung von Hausmüllcontainern verwendet. Im Zusammenhang mit dem Projekt haben bereits mehrere Gemeinden ihre ersten Ausschreibungen gestartet . https://www.h2-mobile.fr/actus/vendee-lhyfe-lance-construction-premier-site-hydrogene-vert/

Forscher entwickeln Wasserstoffanlage für Privathaushalte Autor: Patrick Schäfer 1 Min. Lesedauer An der Frankfurt University of Applied Sciences soll ein "Smartes Tankgerät für Wasserstoff“ entwickelt werden. Die gewonnene Energie könnte auch für Brennstoffzellen-Fahrzeuge genutzt werden.  Frankfurt UAS entwickelt "Smartes Tankgerät für Wasserstoff"  Robert Schulz / Frankfurt UAS Die Herstellung und Speicherung von Wasserstoff soll in Zukunft dezentral auch in Privathäusern möglich werden. In einem Projekt an der Frankfurt University of Applied Sciences wird dafür an einem smarten Tankgerät für Wasserstoff gearbeitet. Eine kleine Anlage, die auch in die Garage passt, soll mittels Elektrolyse Wasserstoff herstellen und speichern können. Betrieben werden soll sie mit regenerativer Energie, etwa mit einer Photovoltaikanlage. Zunächst wollen die Forscher einen Prototyp für die Anlage bauen, dann für den konkreten Anwendungsfall ein Brennstoffzellen-Lastenfahrrad entwickeln. 

Sehr schön 👌🏻

https://www.cnbc.com/2020/09/27/hydrogen-is-at-a-tipping-point-with-11-trillion-market-set-to-explode-says-bank-of-america.html

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/edeka-testet-in-der-logistik-den-einsatz-von-gruenem-wasserstoff-2663199.html/1605205

Wir sind hier in der richtigen Branche unterwegs, kein Zweifel. Man muss hier und da ein bisschen Geduld mit bringen, aber am Ende zahlt es sich aus. ;-)))

Für den renommierten Chemiker und Wasserstoff-Experten Robert Schlögl ist die Sache klar: „Hinter dem Wasserstoffthema verbirgt sich die größte Gelddruckmaschinerie”, sagte er jüngst in einem Doppelinterview mit der Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in der Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Da wollte auch die Ministerin mit Superlativen nicht geizen: „Die Zukunft gehört allein grünem Wasserstoff.” 

Glaube, hier sind wir richtig investiert 😊

Wasserstoff-Aktien: Explosives Marktwachstum erwartet Nach einer Prognose des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) soll der Markt für Brennstoffzellen in diesem Jahr bei rund zwei Mrd. Euro liegen. Dies wäre im Vergleich zu 2017 eine satte Verzehnfachung des Umsatzes. Ein Großteil des explosiven Wachstums dürfte aus dem Automobilsektor kommen: Laut Navigant Research sollen im Jahr 2024 weltweit bereits knapp 230.000 Autos und Busse mit Brennstoffzellentechnologie abgesetzt werden. Die Beratungsgesellschaft McKinsey erwartet, dass es bis 2030 weltweit bereits zwischen 10 Mio. und 15 Mio. mit Brennstoffzellen betriebene Fahrzeuge gibt. Im Jahr 2019 lag die Zahl trotz einer Steigerung von +63 % noch bei bescheidenen ca. 18.000 Einheiten, wovon sich rund 500 Fahrzeuge auf deutschen Straßen bewegen. Das durchschnittliche Marktwachstum in den letzten drei Jahren beträgt knapp +80 %. Kein Wunder, dass Brennstoffzellen-Aktien zuletzt immer mehr in den Fokus der Anleger gerückt sind.

        BLUEGEN BG15: Erdgasbetriebenes Mikro-KWK-System auf Brennstoffzellenbasis Staatliche Förderung: 16.050 Euro* Der BLUEGEN BG15 ist bereits das zweite Brennstoffzellengerät von Solidpower.  Die Brennstoffzelle ist auf die Stromversorgung von Wohngebäuden und Gewerbebetrieben ausgelegt und nicht für den Heizungsersatz gedacht. Bis zu 13.000 kWh Strom können durch die hohe elektrische Effizienz pro Jahr produziert werden.   https://www.erdgas.info/neue-heizung/heizungstechnik/brennstoffzelle/bluegen-von-solidpower/

👍👌👍

https://www.google.de/amp/s/www.boerse-online.de/amp/nachrichten/sfc-energy-im-fokus-brennstoffzellenhersteller-will-stueck-vom-wasserstoff-boom-1029617820

SFC ENERGY IM FOKUS: Brennstoffzellenhersteller will Stück vom Wasserstoff-Boom

https://fuelcellsworks.com/news/worlds-first-hydrogen-electric-flight-of-a-commercial-airplane-uses-fuel-cell-system-from-powercell-sweden/

Der Geschäftsbereich Power Systems von Rolls-Royce plant, für die von ihm entwickelten und vertriebenen Notstromgeneratoren der Produkt- und Lösungsmarke MTU in Rechenzentren zukünftig auf die Brennstoffzellensysteme aus dem geplanten Joint Venture von Daimler Truck AG und Volvo Group sowie die langjährige Expertise von Daimler auf diesem Gebiet zu setzen. Bis Ende des Jahres 2020 soll ein umfassender Kooperationsvertrag ausgearbeitet und unterzeichnet werden.