Ipo WKN: A2QR0K ISIN: US03831W1080 Kürzel: APP Forum: Aktien User: PEDRO2508

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09:55:49 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.220
Bornholm70
Bornholm70, 28.03.2025 10:31 Uhr
1
Sorry War hier schon gepostet worden
Bornholm70
Bornholm70, 28.03.2025 10:30 Uhr
1
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bericht wesentliche technische Missverständnisse und kontextuelle Fehler aufweist, die die angeblichen Verstöße gegen die Richtlinien von ATT und Meta relativieren. Die Vorwürfe scheinen auf einer unzureichenden Analyse der tatsächlichen Werbepraktiken und einer fehlerhaften Interpretation der Datenschutzrichtlinien zu beruhen. Aus stock3
L
LuStLoS, 28.03.2025 9:56 Uhr
0

ey mir gehts echt scheise mal im enst... erst smci wo ich voll dabei war von shortsellern zerstört jetzt geh ich in applovin & schon wieder werd ich kaputt gemacht von shortseller... in nichtmal 1nem jahr hab ich 5stellig verloren. was hab ich denn falsch gemacht also bitte das kann doch alles nicht wahr sein man

Don't put all your eggs in one basket. Das hast Du falsch gemacht.
S
Schricki, 28.03.2025 9:54 Uhr
1
und weiter Nichtsdestotrotz muss man die Reports zur Kenntnis nehmen. Das ist einfacher gesagt als getan. Zum einen haben wir die nackten Zahlen (immer angenommen, dass diese Stimmen, aber APP wird wie alle anderen Unternehmen geprüft) und die sind sehr stark - mehr hier. Zum anderen haben wir die Analystenseite, die auch nach all den Reports ihre Überzeugung nicht verliert und bei den hohen Kurszielen bleibt. Auch bei HIMS zu Kursen von unter 5 USD gab es Short-Reports, was für ein schlechtes Unternehme HIMS sei. Das war die ultimative Chance, die ich damals selbst ergriff. Außerdem weist der Short-Report über AppLovin mehrere Lücken auf, die die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe relativieren. Hierzu habe ich folgendes seitens eines Werbe-Experten gefunden. Zunächst wird behauptet, dass AppLovin durch das Sammeln von Klick-Identifikatoren anderer Werbeplattformen, insbesondere von Meta und Apple, gegen deren Nutzungsbedingungen verstößt. Doch diese Behauptung basiert auf Missverständnissen bezüglich der App Tracking Transparency (ATT)-Richtlinien, die nur für Werbung in Apps gelten und nicht für Browser-basierte Werbung. Der Bericht verwendet ausschließlich Screenshots von Desktop-Browsern, die nicht von ATT betroffen sind. Selbst bei mobilen Browsern auf iOS gelten diese Beschränkungen nicht, da Apple eine andere Schutzmaßnahme namens ITP (Intelligent Tracking Prevention) verwendet, die nur die Lebensdauer von Cookies für bekannte Tracker wie Meta einschränkt, jedoch keine Auswirkungen auf die Art der Werbetechniken von AppLovin hat. Ein weiterer zentraler Punkt im Bericht ist die Behauptung, dass AppLovin gegen die Nutzungsbedingungen von Meta Audience Network verstößt. Dies ist jedoch problematisch, da Meta seine Audience Network-Plattform für Webseiten schon vor Jahren geschlossen hat, sodass AppLovin keine Anzeige in Web-Umgebungen über Meta schaltet. Die von AppLovin verwendeten Click-IDs sind Token, die nur von Meta selbst zur Identifikation und Nachverfolgung genutzt werden können. Andere Parteien, wie AppLovin, haben nur begrenzten Zugriff auf diese Daten, was den Vorwurf des Missbrauchs dieser Informationen schwächt. Zudem wird die Frage der Incrementalität aufgeworfen, also wie effektiv die Anzeigen von AppLovin im Hinblick auf den zusätzlichen Umsatz sind. Der Bericht stellt infrage, ob AppLovin diese korrekt messen kann, doch die Werbetreibenden im eCommerce-Pilotprogramm von AppLovin sind hochentwickelte, erfahrene Unternehmen, die mit Tools wie Haus, Northbeam und Triplewhale in der Lage sind, die Effektivität ihrer Kampagnen präzise zu messen. Es ist daher unwahrscheinlich, dass AppLovin in diesem Umfeld absichtlich Ergebnisse überbewertet, da dies schnell von den Werbetreibenden bemerkt und gestoppt würde. Ein weiterer Kritikpunkt im Bericht ist die Rückkehr von Pixeln, was als Hinweis auf mögliche Probleme bei AppLovins Werbetechniken gedeutet wird. Allerdings wird dies vermutlich durch den natürlichen Rückgang von Werbeaktivitäten nach der Feiertagszeit erklärt, nicht durch systematische Probleme bei der Verwendung der Pixel. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bericht wesentliche technische Missverständnisse und kontextuelle Fehler aufweist, die die angeblichen Verstöße gegen die Richtlinien von ATT und Meta relativieren. Die Vorwürfe scheinen auf einer unzureichenden Analyse der tatsächlichen Werbepraktiken und einer fehlerhaften Interpretation der Datenschutzrichtlinien zu beruhen.
WizzARD
WizzARD, 28.03.2025 9:50 Uhr
0

Moin. Ja, bin viel am recherchieren und frage meine KI alle möglichen Sachen. Komme aber nicht weiter

KI ist eben auch nur ein Rocker.
S
Schricki, 28.03.2025 9:49 Uhr
1
Hier ein Bericht von Stock3.com Das sagt Wells Fargo Der Wells Fargo-Analyst hat seine “Overweight”-Einstufung und das Kursziel von 538 USD für AppLovin bekräftigt und reagiert damit auf den Short-Bericht von Muddy Waters (MW). Der Analyst weist darauf hin, dass seine eigenen Recherchen zu digitalen Werbemaßnahmen eine deutlich höhere Inkremetalisierung im E-Commerce zeigen, als im MW-Bericht dargestellt wird. Der Analyst kritisiert, dass Muddy Waters nur mit fünf Kunden gesprochen hat und fügt hinzu, dass seine eigenen Agentur-Checks darauf hinweisen, dass 55 bis 60 % der E-Commerce-Kunden von AppLovin neu zur Marke gekommen sind, was im Gegensatz zu den Vorwürfen von MW steht, dass mehr als 50 % der Ausgaben für Retargeting verwendet werden. Der Analyst erklärt auch, dass es üblich ist, dass Werbetreibende zunächst Testbudgets ausgeben, bevor sie ihre Ausgaben skalieren. Da AppLovin erst seit wenigen Monaten im E-Commerce tätig ist, wundert es ihn nicht, dass es eine gewisse Kundenabwanderung gibt. Er hebt hervor, dass keine Werbeplattform für alle Werbetreibenden gleichermaßen gut funktioniert, was die angegebene Abwanderungsrate von 20 % im MW-Bericht erklärt. Was die Vorwürfe bezüglich des “Fingerprinting” angeht, gibt Brondolo an, dass diese schwer sofort zu bewerten sind. Viele der Screenshots im MW-Bericht wurden mit dem AppLovin-Browser-Pixel im Desktop-Umfeld erstellt, während die mutmaßlichen Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen sich auf das App Store-Umfeld beziehen. Er stellt infrage, ob die Nutzungsbedingungen des App Stores das Verhalten von Werbetreibenden auf einer Webseite abdecken und ob die Daten, die über das Pixel von AppLovin gesammelt werden, signifikant anders sind als die anderer Werbeplattformen. Fazit Valentin Der größte Fehler, den ihr machen könnt? Panisch verkaufen, denn das ist genau das, was die Short Seller erreichen wollen
abovegold
abovegold, 28.03.2025 8:27 Uhr
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ey mir gehts echt scheise mal im enst... erst smci wo ich voll dabei war von shortsellern zerstört jetzt geh ich in applovin & schon wieder werd ich kaputt gemacht von shortseller... in nichtmal 1nem jahr hab ich 5stellig verloren. was hab ich denn falsch gemacht also bitte das kann doch alles nicht wahr sein man

Vielleicht zu hohe Positionsgröße in einer Einzelaktie verleitet vom Momentum
Chakotay
Chakotay, 28.03.2025 6:09 Uhr
0
Moin. Ja, bin viel am recherchieren und frage meine KI alle möglichen Sachen. Komme aber nicht weiter
G
Gast-757756401, 28.03.2025 5:59 Uhr
1
Moin und danke. Bin mal gespannt wie es heute wird.
Chakotay
Chakotay, 28.03.2025 5:46 Uhr
2
https://www.applovin.com/blog/note-from-our-ceo/
Chakotay
Chakotay, 28.03.2025 5:45 Uhr
1
und hier noch mal die erste Stellungnahme:
Chakotay
Chakotay, 28.03.2025 5:35 Uhr
1
https://www.applovin.com/blog/note-from-our-ceo-2/
G
Gast-757756401, 27.03.2025 23:08 Uhr
1
Mehr Sorgen als dass der Vorwurf stimmen und das Teil zum Erdkern gehen könnte, macht mir ehrlich gesagt nur wie der momentan insgesamt volatile Markt und dessen weitere Reaktion auf den schlichten Vorwurf sein werden. Ich spekulierte ja bereits vor diesem heutigen Vorwurf, vor ein paar Tagen hier, das die 2 ersten Vorwürfe als positiven Nebeneffekt vermutlich mitgebracht haben das die Marktbeteiligten dadurch einen Dritten Versuch abgehärteter gegenüber stünden. Diese These wird sich nun hoffentlich bewahrheiten.
G
Gast-757756401, 27.03.2025 22:55 Uhr
1
Es ist ja nicht so als haben Apple und Google nicht schon 2 mal viel Zeit zum prüfen dieser Vorwürfe gehabt und dies -davon gehe ich mal aus- dies auch getan.
G
Gast-757756401, 27.03.2025 22:53 Uhr
0

Aktuell können sie ihnen wohl noch nichts nachweisen. Aber wenn das passiert, dann ist hier game over

Dann in der Tat. Ich bin jedoch sicher dass dies nicht binnen Stunden oder Tagen passiert.
G
Gast-757756401, 27.03.2025 22:52 Uhr
0
So lange dem Bericht keine stichhaltigen Nachweise folgen werden Google sowie Apple den Teufel tun selbstständig und auf Verdacht Applovin abzudrehen und damit dem jeweils anderen einen Wettbewerbsvorteil zu schenken.
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