IROBOT WKN: A0F5CC ISIN: US4627261005 Kürzel: IRBT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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2. May, 02:00:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 3.891
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ReichsterMann, 27.10.2020 8:54 Uhr
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75 wir kommen
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MrPink7, 27.10.2020 2:56 Uhr
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Eierkopp
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ReichsterMann, 26.10.2020 21:15 Uhr
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Hammer aktie habe nochmal nachgelegt
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ReichsterMann, 23.10.2020 9:35 Uhr
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Deutlich kaufen - wird das neue Amazon
Olli2111
Olli2111, 22.10.2020 23:24 Uhr
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I Robot nach Q3-Kursschock: Kaufen oder davonlaufen? Vincent Uhr, *** *** beitragender Investmentanalyst  22. Oktober 2020  More on: IRBT Quelle: iRobot Die Aktie von iRobot (WKN: A0F5CC) hat am Mittwoch dieser Woche einen durchwachsenen Handelstag hinter sich gebracht. Zum Xetra-Schluss gingen die Anteilsscheine des Robotik-Unternehmens mit einem Aktienkurs von 70,59 Euro aus dem Handel. Das entspricht einem Minus von ca. 12,2 % im Intraday-Handel. Kurzfristig korrigierten die Anteilsscheine sogar auf bis zu knapp über 68 Euro, was einem Minus von 15 % entsprach. Ein Auslöser für diese durchwachsene Entwicklung ist schnell gefunden: Die Quartalszahlen haben, warum auch immer, den Investoren nicht geschmeckt. Das ist jedoch ein Foolisher Anlass für einen Quick-Check! Lass uns daher im Folgenden einen Blick auf die Quartalszahlen riskieren und überlegen, ob die Aktie von iRobot jetzt möglicherweise ein Kauf sein könnte. iRobot: Die Q3-Zahlen im Blick! Wie iRobot im Rahmen dieser Quartalszahlen zeigen konnte, sind die Erwartungen des breiten Marktes in vielerlei Hinsicht sogar noch pulverisiert worden: So konnte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie in Höhe von 3,27 US-Dollar präsentieren. Analysten hatten im Schnitt mit 1,58 US-Dollar deutlich weniger erwartet. Der Umsatz lag hingegen bei 413 Mio. US-Dollar, was im Jahresvergleich einem Plus von 43 % entsprochen hat. Diese solide Umsatzentwicklung führt das Management offenbar auf starke Onlinebestellungen zurück. Mit einem Umsatzanteil von rund 60 % sind diese inzwischen maßgeblich für iRobot. In Zeiten von COVID-19 ist das jedoch auch nicht sonderlich verwunderlich. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Umsatz von bis zu 1,375 Mrd. US-Dollar. Mindestens sollen es 1,365 Mrd. US-Dollar sein. Mit einem Gewinn je Aktie in einer Spanne zwischen 3,43 US-Dollar bis 3,53 US-Dollar wird das Unternehmen sogar in den schwarzen Zahlen bleiben. Damit könnte iRobot möglicherweise sogar ein versteckter COVID-19-Profiteur sein. Vor allem da viele Verbraucher jetzt die Zeit besitzen, sich um solche bequemen Heim-Gadgets zu kümmern. Ist die Aktie jetzt ein Kauf? Die spannendere Frage ist jedoch möglicherweise, ob die Aktie von iRobot einen näheren Blick verdient hat. Oder ob Foolishe Investoren nach dem Abverkauf besser auf Distanz bleiben sollten. Um das zu überprüfen, riskieren wir nun jedenfalls einen Blick auf die fundamentale Ausgangslage, die in Anbetracht der Ganzjahresprognose ziemlich interessant sein könnte. Bei einem derzeitigen Aktienkurs von 83,77 US-Dollar wird die iRobot-Aktie voraussichtlich mit einem 2020er-Kurs-Gewinn-Verhältnis zwischen 24,4 und 23,7 bepreist, was grundsätzlich eher preiswert sein könnte. Vor allem, wenn man als Investor der Meinung ist, dass das Wachstum weiter anhält und iRobot künftig noch profitabler werden dürfte. Gemessen an einer Marktkapitalisierung von 2,34 Mrd. US-Dollar und dem prognostizierten Umsatz wird iRobot außerdem mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp unter 2 bepreist. Auch das ist für ein Umsatzwachstum von über 40 % definitiv interessant. Keine Frage: Die Aktie von iRobot hat es jetzt auf meine Watchlist geschafft. Ich werde mir die Anteilsscheine jedenfalls nach dem Dip und nach der kurzfristigen Verdreifachung in diesem Börsenjahr etwas näher ansehen. iRobot: Einen Blick wert Zumal die Aktie von iRobot definitiv noch viel langfristiges Potenzial besitzt. Die sogenannte Robotik-Revolution im Heimatmarkt könnte gerade erst im Begriff sein, loszulegen. Die Aktie und das Unternehmen werden vergleichsweise preiswert bewertet. Ein starker Megatrend, ein solides Wachstum und eine Bewertung, die offensichtlich nicht zu teuer ist? Könnte mein Geschmack sein.
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ReichsterMann, 22.10.2020 19:55 Uhr
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Sehe hier eher die 80 als 60 😉 Zahlen sind Top
Royal_TS
Royal_TS, 22.10.2020 19:33 Uhr
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Bei 60 würde ich auch wieder einsteigen
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ReichsterMann, 22.10.2020 18:03 Uhr
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Bin mal rein hier hat Potential
Dubai1989neu
Dubai1989neu, 21.10.2020 19:58 Uhr
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Rosebud danke für die einstellung des Berichts 👍👍
Stonewall
Stonewall, 21.10.2020 18:56 Uhr
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Bei 68,XX eben rein 👌🏻
Chicky
Chicky, 21.10.2020 18:45 Uhr
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Wäre ich schon investiert, würde ich sicherlich die Füße still halten.
Chicky
Chicky, 21.10.2020 18:45 Uhr
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Na ich warte lieber mal bis Freitag. Wenn da noch zusätzliche Gewinnmitnahmen erfolgen, lohnt sich der EK vllt mehr...
Rosebud2019
Rosebud2019, 21.10.2020 18:07 Uhr
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von f.ool
Rosebud2019
Rosebud2019, 21.10.2020 18:07 Uhr
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Am Dienstagabend, den 20. Oktober 2020, gab iRobot (WKN: A0F5CC) seine Zahlen zum dritten Quartal 2020 bekannt. Das Technologieunternehmen konnte die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn regelrecht pulverisieren. Unmittelbar nach Veröffentlichung der Zahlen stieg die iRobot-Aktie nachbörslich um über 9 %. Am Mittwochabend jedoch stand die Aktie 14 % unter dem gestrigen Schlusskurs bei rund 81 Euro. Wie fielen die Zahlen genau aus, und sollten sich Anleger der iRobot-Aktie aufgrund des Kursrückgangs eher Sorgen machen oder nachkaufen? Hier erfährst du alles, was du wissen musst. 3 Aktien, die jetzt von der Digitalisierung der Welt profitieren Das Coronavirus verändert nachhaltig die Welt, in der wir leben. Die Digitalisierung der Welt ist nicht mehr aufzuhalten und erfährt aktuelle eine massive Beschleunigung. The Motely *** hat jetzt 3 Unternehmen identifiziert, die von diesem Mega-Trend in 2020 und den kommenden Jahren stark profitieren werden. Für uns Kerninvestments der neuen, digitalen Welt 2.0. Fordere die kostenlose Analyse jetzt hier ab.. iRobot-Zahlen im Überblick Im dritten Quartal 2020 steigerte iRobot seinen Umsatz um 43 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 413 Mio. Dollar. Dieser extreme Anstieg ist sowohl auf eine Erhöhung der Stückzahl als auch auf einen Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises zurückzuführen. Die Strategie iRobots, sich auf gewinnträchtige Premiumgeräte zu fokussieren, scheint damit aufzugehen. Der Umsatzanstieg kam vor allem aufgrund extrem starker Verkäufe in den USA zustande. Fraglich ist, wie viel von diesem Anstieg tatsächlich von Nachfrage durch Konsumenten herrührt. iRobot erzielt über 90 % seiner Umsätze mit Verkäufen an Einzelhändler. Der rasante Umsatzanstieg im dritten Quartal könnte also zum Teil auf den Aufbau von Lagerbeständen durch die Einzelhändler zurückzuführen sein, was durch die Kommentare des Unternehmens in der Pressemitteilung untermauert wird. Das vierte Quartal birgt damit Potenzial für eine negative Überraschung – dies könnte ein Grund für den Einbruch der iRobot-Aktie am Mittwoch sein. iRobot selbst rechnet jedoch nicht mit einem Umsatzeinbruch im letzten Jahresviertel. Der am Dienstag angehobene Ausblick für das Gesamtjahr deutet auf Umsätze von über 480 Mio. Dollar hin, was ein solides Umsatzplus gegenüber dem abgelaufenen Quartal und dem vierten Quartal 2019 darstellen würde. Das Gesamtjahr 2020 läuft damit angesichts der Umstände weiter überraschend stark! Insbesondere bei der Profitabilität fällt der neue Ausblick für 2020 wesentlich positiver aus als der ursprüngliche. Das bereinigte operative Ergebnis soll statt 55 bis 75 Mio. Dollar ganze 125 bis 130 Mio. Dollar betragen. Beim bereinigten Gewinn erwartet das Unternehmen zwischen 3,43 und 3,53 US-Dollar je Aktie. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der iRobot-Aktie läge damit bei etwa 27,5 (Stand: Schlusskurs vom 20. Oktober 2020). Der aktualisierte Ausblick für 2020 bedeutet außerdem, dass iRobot gegenüber 2019 einen Umsatzanstieg von rund 13 % und einen Anstieg des operativen Gewinns um ganze 50 % erwartet. Weitere gute News Auch abseits der Zahlen gab es in letzter Zeit einige gute Neuigkeiten von der iRobot-Aktie. So konnte die Zollbefreiung des Unternehmens bis Ende 2020 verlängert werden. Das Unternehmen produziert fast ausschließlich in China und erzielt einen großen Teil seiner Umsätze in den USA. Die Ausnahme ist extrem wichtig für das Unternehmen, da durch die normalerweise erhobenen Strafzölle iRobot seine Preise in den USA deutlich anheben müsste, was die Nachfrage dämpft. Unklar ist aktuell, ob die Ausnahme ein weiteres Mal verlängert wird und dann auch für 2021 gilt. Bleibt die Verlängerung aus, könnte der Umsatz im Folgejahr einbrechen. iRobot steuert jedoch gegen, indem Teile der Produktion aus China nach Malaysia verlagert werden. Wie bereits erwähnt ist das dritte Quartal zudem ein weiterer Beweis dafür, dass iRobots strategische Fokussierung auf den gewinnträchtigeren Premium-Markt funktioniert. Die Umsätze mit Premiumgeräten, die einen Listenpreis über 500 US-Dollar haben, stiegen um 86 % an. iRobot geht diesen Schritt nicht nur, um die Margen zu verbessern, sondern auch, um sich von Billiganbietern abzugrenzen, die die dominante Marktposition des Unternehmens angreifen wollen. Mit dem Release der iRobot-Genius-Plattform im abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen außerdem einen Schritt getan, um seine Roboter deutlich personalisierter und intelligenter zu machen. Das langfristige Ziel von iRobot ist es, zu einem essenziellen Smart-Home-Anbieter zu werden. Foolishes Fazit Insgesamt war das dritte Quartal 2020 aus meiner Sicht eine Demonstration der Stärke von iRobot. Der Konzern hat sowohl in finanzieller Sicht überzeugt als auch produkttechnisch Fortschritte gemacht. Zudem wird das Unternehmen wohl seine ursprünglichen Ziele für 2020 übertreffen – obwohl zwischenzeitlich eine Pandemie dazwischenkam. Der Kursrückgang der iRobot-Aktie am Mittwoch ist daher absolut kein Grund, in Panik zu verfallen.
Rosebud2019
Rosebud2019, 21.10.2020 18:04 Uhr
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Der Kurs ist mir ein Rätsel. Die Aussichten sind doch gut.
Fandango
Fandango, 21.10.2020 17:27 Uhr
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Ich geb kein Stück her 😅....
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