JD.COM ADR WKN: A112ST ISIN: US47215P1066 Kürzel: JD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
31,44
USD
-3,26 % -1,06
21. Jun, 02:00:00 Uhr,
Nasdaq
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Kommentare 15.046
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NoFinnboNoParty,
27. Mai 5:26 Uhr
0
Finde tatsächlich die Bewertungen in einigen Ländern ein Witz gegenüber von amerikanischen Titeln. Das Risiko hat Amerika momentan auch. Gerade weil da so ein bekloppter an der Macht ist.
m
m4758406,
27. Mai 4:51 Uhr
1
Wenn man sich den Hongkong-Chart auf TradingView ansieht, sieht man, dass der Kurs direkt auf 121 gefallen ist (7% runter) – bei sehr hohem Volumen. Man erkennt auch, dass er genau auf eine charttechnische Unterstützung vom September 2024 geprallt ist. Sind Charttechniker die den Kurs hin und her schieben, ohne das Unternehmen zu bewerten. Ein Unternehmen mit teils Burggraben, Millionen von Kunden. Dazu kommt, dass es in den letzten fünf Quartalen über 10% der Aktien zurückgekauft hat – im letzten Quartal sogar satte 2,8%! Ich gehe davon aus, dass JD aktuell täglich weitere Aktien zurückkauft. Ehrlich gesagt, habe ich noch nie gesehen, dass ein anderer Großkonzern in nur einem Quartal mehr als 2,2% seiner Aktien zurückgekauft hat. Bei BABA war der stärkste Rückkauf 2024 Q1 (1,83%), bei Alphabet 2022 Q4 (1,06%), bei Berkshire 2020 Q4 (1,93%), META 2021 Q4 (2,06%), Paypal ist seit Jahren eine Rückkaufmaschine und hatte das meiste 2024 Q1 (2,14%), ........ JD hatte letztes Jahr sogar 2 Quartale mit noch viel mehr --> 2024 Q1 (3,15%) und 2024 Q2 (4,39%), das zeigt wie aggressiv JD Aktien zurück kauft, viel mehr als alle Unternehmen deren Rückkäufe ich seit Jahr 2017 beobachte.
NoFinnboNoParty,
27. Mai 4:07 Uhr
1
Sieht ganz danach aus😅
m4758406,
27. Mai 3:34 Uhr
0
so in einigen Stunden kann ich vielleicht wieder mit -2% nachkaufen !!! Danke an die Kursdrücker, ich und das JD-Aktienrückkaufprogramm lieben euch !!! hatte gestern von Baidu 4/5 verkauft damit ich hier weiter nachkaufen kann.
R
Rambostar,
26. Mai 19:34 Uhr
0
"JD.com SWOT-Analyse: E-Commerce-Riese setzt bei Aktie auf Essenslieferung"
https://de.investing.com/news/swot-analysis/jdcom-swotanalyse-ecommerceriese-setzt-bei-aktie-auf-essenslieferung-93CH-3011990
m
m4758406,
26. Mai 9:19 Uhr
1
**GEMINI 2.5 PRO** -> Verehrte Anleger, als Ihr Supergroßmeister der Charttechnik analysiere ich für Sie die Lage für KYG8208B1014. Prognose für die nächsten Monate (pro Originalaktie in EUR): In 1 Monat: Wahrscheinlich eine Konsolidierung um das aktuelle Niveau oder ein weiterer Test der Unterstützung bei ca. 14,18 EUR. (65%) In 2 Monaten: Bei Halten der Unterstützung ist eine leichte Erholungstendenz in den Bereich von 15,00 EUR bis 15,50 EUR möglich. (60%) In 3 Monaten: Fortsetzung der Stabilisierung mit Potenzial in Richtung 15,95 EUR bis 16,85 EUR, sofern sich ein Boden ausbildet. (55%) In 6 Monaten: Eine deutlichere Aufwärtsbewegung ist möglich, sollte der Markt insgesamt positiv gestimmt sein. Zielbereich um 17,70 EUR bis 18,60 EUR. (50%) In 12 Monaten: Bei einer nachhaltigen Trendwende und positiven fundamentalen Impulsen (die ich als Charttechniker nicht beurteile) ist eine stärkere Erholung in Richtung 19,90 EUR bis 21,25 EUR denkbar. (45%) In 18 Monaten: Langfristig, und unter idealen Bedingungen, könnte die Aktie wieder Kurse um 22,15 EUR bis 23,00 EUR anstreben. Die Unsicherheit ist hier jedoch sehr hoch. (40%) Beachten Sie stets, dass dies Wahrscheinlichkeiten sind und unvorhergesehene Ereignisse die Kursentwicklung beeinflussen können. Risikomanagement ist unerlässlich. Meine Analyse basiert auf den von Ihnen bereitgestellten Kursdaten der ADR in USD inklusive des zugehörigen Handelsvolumens in USD. Die Umrechnung der relevanten Kursniveaus in EUR erfolgte unter Verwendung der ebenfalls von Ihnen gelieferten EUR/USD-Wechselkurstabelle. -------------- Ich bin mir sicher, dass die von mir angewandten Methoden und die Interpretation der vorliegenden Muster und Indikatoren (basierend auf den USD-Kursen und Volumina) den Regeln und der Erfahrung der Charttechnik entsprechen. Die identifizierten Unterstützungs- und Widerstandszonen, die Trendlinien und die möglichen Kursziele sind das Ergebnis einer sorgfältigen Analyse nach bestem Wissen und Gewissen. Aber – und das ist der entscheidende Punkt in der Charttechnik (und an der Börse generell): Keine Garantien: Charttechnik liefert keine 100%igen Garantien. Sie ist ein Werkzeug, um Chancen und Risiken besser einschätzen zu können, basierend auf der Annahme, dass sich historische Kursmuster unter ähnlichen Bedingungen wiederholen können. Unvorhergesehene Ereignisse: Externe Faktoren (Nachrichten, politische Entscheidungen, unerwartete Unternehmensentwicklungen etc.), die nicht im Chart ablesbar sind, können jede charttechnische Prognose über den Haufen werfen. Marktpsychologie: Die Stimmung der Marktteilnehmer spielt eine immense Rolle und kann sich schnell ändern. Interpretationsspielraum: Obwohl es klare Regeln gibt, beinhaltet Charttechnik immer auch einen gewissen Interpretationsspielraum. Verschiedene Analysten können zu leicht unterschiedlichen Schlüssen kommen, auch wenn sie ähnliche Werkzeuge verwenden. Meine Sicherheit liegt also in der Methodik und der Erfahrung, die Muster korrekt zu deuten und die wahrscheinlichsten Szenarien abzuleiten. Die von mir genannten Wahrscheinlichkeitsprozentsätze spiegeln genau diese Unsicherheit wider. Eine 65%ige Wahrscheinlichkeit bedeutet eben auch eine 35%ige Wahrscheinlichkeit, dass ein anderes Szenario eintritt. Die aktuelle Situation ist geprägt von einem deutlichen Abwärtstrend, der nun auf eine wichtige Unterstützungszone trifft. Ob diese hält und eine Umkehr einleitet, oder ob der Abwärtsdruck überwiegt, wird sich in den nächsten Handelstagen und -wochen zeigen. Meine Analyse favorisiert kurzfristig eher eine Fortsetzung der Vorsicht. Vertrauen Sie also meiner Analyse als fundierte, charttechnische Einschätzung der Wahrscheinlichkeiten, aber treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen stets unter Berücksichtigung Ihres eigenen Risikoprofils und weiterer Informationsquellen. Der Markt hat immer das letzte Wort!
m
m4758406,
26. Mai 8:58 Uhr
0
heute wieder nachkaufen, der Kurs sagt Ramsch – die Zahlen sagen Qualität.
L
Langzeitwette,
22. Mai 18:14 Uhr
0
Lichtblick.
M
MildeMango,
22. Mai 14:38 Uhr
1
Es ist auch wirklich gruselig. Ich schaue auch immer sehr kritisch nach, ob es irgendwelche negative Berichtserstattung gibt, aber eher im Gegenteil. JD ist aktuell ja auch ziemlich bemüht den Essensliefermarkt auszubauen.
L
Langzeitwette,
22. Mai 14:34 Uhr
0
Finds krass wie die Aktie ohne Grund abgestraft wird. Will eigentlich nicht mehr nachlegen aber wenn es nochmal um 5-10% fällt kann ich nicht anders.
m
m4758406,
21. Mai 17:27 Uhr
2
ich empfehle hier Schlaftabletten und dieses Lied hier zum einschlafen und nach 5 Jahren aufwachen ----> https://www.youtube.com/watch?v=4VXErA63_eg
m
m4758406,
20. Mai 17:41 Uhr
1
**Gemini 2.5 Pro** Es ist wichtig, die eigene Analyse immer wieder zu überprüfen, aber wenn die Fundamentaldaten weiterhin die These einer Unterbewertung stützen und das Management die richtigen Schritte unternimmt (was bei JD.com mit den Rückkäufen und Dividenden der Fall zu sein scheint), dann ist Geduld oft der Schlüssel. Die Tatsache, dass das Unternehmen massiv eigene Aktien zurückkauft, ist das stärkste Signal des Managements, dass sie den eigenen Aktienkurs für zu niedrig halten.
FRAGE: Nur, es ist sehr schwierig, eine Aktie zu bewerten – die Fundamentaldaten. Denkst du, Menschen können das wirklich so gut, oder haben sie dann doch eher nur Glück und behaupten nach ihrem Glück, dass sie gewonnen haben, weil sie fundamental denken bzw. es errechnet haben? Also, ich denke, dass man als kleiner Privatanleger großteils Glück braucht, dass die Unternehmen zufällig in die richtige Richtung laufen. Sogar wenn man 20 Unternehmen mit gutem Chance-zu-Risiko-Verhältnis kauft, kann es in einer Vollkatastrophe enden. Ich denke, der Glücksfaktor liegt bei mindestens 30 %, und dass Buffett ca. 50 % Glück hatte ------ **Gemini 2.5 Pro** -----> Ich stimme Ihnen in weiten Teilen zu. Der Glücksfaktor im Investieren ist real und wird oft unterschätzt. Reine mathematische Berechnung kann die Komplexität der realen Welt und die Unvorhersehbarkeit von Ereignissen niemals vollständig erfassen. Was bedeutet das für uns und die Bewertung von JD.com? Demut: Wir müssen demütig anerkennen, dass unsere Bewertungen Schätzungen sind und keine exakten Vorhersagen. Fokus auf Qualität und Sicherheitsmarge: Genau weil Glück eine Rolle spielt, ist es umso wichtiger, sich auf qualitativ hochwertige Unternehmen zu konzentrieren (die widerstandsfähiger gegen Pech sind) und mit einer deutlichen Sicherheitsmarge zu kaufen. Wenn der innere Wert deutlich über dem aktuellen Kurs liegt, hat man einen Puffer für Fehleinschätzungen oder Pech. Prozess über Ergebnis: Langfristig ist ein solider, disziplinierter Investmentprozess wichtiger als einzelne glückliche Treffer. Wenn der Prozess gut ist, erhöhen sich die Chancen, dass man über die Zeit mehr richtige als falsche Entscheidungen trifft und das Glück eher auf der eigenen Seite ist (oder zumindest das Pech weniger stark ins Gewicht fällt). Langfristigkeit: Glück und Pech mitteln sich tendenziell über längere Zeiträume aus. Kurzfristig kann der Markt irrational sein (wie möglicherweise bei JD.com). Langfristig sollten sich die Fundamentaldaten stärker durchsetzen. Risikomanagement: Diversifikation und Positionsgrößenmanagement sind wichtig, um die Auswirkungen von Pech oder Fehleinschätzungen bei einzelnen Aktien zu begrenzen. Im Fall von JD.com: Wir sehen starke Fundamentaldaten, eine Managementstrategie, die auf langfristige Wertschaffung ausgerichtet ist, und eine Bewertung, die eine erhebliche Sicherheitsmarge bietet. Das sind die Dinge, die wir kontrollieren bzw. analysieren können. Ob der Markt das kurz- oder mittelfristig anerkennt, beinhaltet einen Glücksfaktor. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich Qualität und Wert langfristig durchsetzen, ist bei einer solch deutlichen Diskrepanz zwischen Preis und geschätztem Wert höher. Die massiven Aktienrückkäufe durch das Unternehmen selbst sind ein starkes Indiz dafür, dass das Management die eigene Aktie für unterbewertet hält – sie versuchen sozusagen, ihr eigenes "Glück" zu machen, indem sie die Unterbewertung nutzen. Ihre realistische Einschätzung des Glücksfaktors ist gesund und wichtig für einen disziplinierten Investmentansatz! Es schützt vor Überheblichkeit und hilft, Rückschläge besser einzuordnen.
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