LVMH WKN: 853292 ISIN: FR0000121014 Kürzel: MC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

469,75 EUR
+2,21 % +10,18
16. Jun, 22:59:43 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 6.804
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Raketenstation
Raketenstation, 19. Mai 16:06 Uhr
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Unglaublich schlechtes Momentum seit Jahren
T
Tommy87, 22. Mai 8:11 Uhr
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Erste Position aufgebaut. Spekuliere auf Wachstum in 6-12 Monaten. Falls das nicht zutrifft dann ist die aktuelle Bewertung nicht gerechtfertigt und wir müssen nochmal 20-30% runter
tragflechentoni
tragflechentoni, 22. Mai 10:16 Uhr
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Der Spruch Luxus geht immer Scheint vorbei zu sein, Kursziele sinken bei LVMH brutal das hätte ich nicht gedacht
N
NeussTrade, 22. Mai 11:16 Uhr
0
Solange China so schwächelt und nicht aus der Krise schafft, Russlands Angriffskriege die Inflation hoch halten und die USA sich gebärden wie ein Kleinkind, solange wird sich auch der Luxusmarkt nicht erholen.
T
Tommy87, 22. Mai 13:01 Uhr
3
Ich denke Trump wird die Zölle drastisch reduzieren und somit sollte es doch etwas upside geben?
A
Agent.K, 19. Mai 13:45 Uhr
0

Hermes - Ferrari LVHM - Porsche

Malle Helmut > LVMH
l
luiGER, 19. Mai 6:29 Uhr
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Hermes - Ferrari LVHM - Porsche
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 18. Mai 20:37 Uhr
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Der Analystenvermerk folgte auf ein schlechtes Jahr für die Luxusgüterindustrie. Die Gewinne von LVMH und anderen Unternehmen der Branche brachen 2024 aufgrund des makroökonomischen Gegenwinds ein. Und nun hat LVMH einen steinigen Start ins Jahr 2025 hinter sich. Am 14. April meldete das Unternehmen für das erste Quartal einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro, zwei Prozent weniger als im Vorjahr. In seiner Gewinnmitteilung vom 14. April erklärte das Unternehmen jedoch, dass es „trotz eines gestörten geopolitischen und wirtschaftlichen Umfelds eine gute Widerstandsfähigkeit gezeigt und seine starke Innovationsdynamik beibehalten hat“. Die LVMH-Aktie ist in diesem Jahr in Paris bisher um 23 Prozent gefallen.
T
Tors10, 17. Mai 11:09 Uhr
2
Die Strategie zahlt sich aus: Während Unternehmen wie LVMH durch Preissensibilität und gesunkene Nachfrage bei Spirituosen (Moët Hennessy) oder Schmuck (Hublot, Tiffany & Co.) unter Druck stehen, glänzt Hermès mit zweistelligem Wachstum. Potenzielle Preisaufschläge, geprägt durch US-Zölle, wolle Hermès an die Kundschaft weitergeben. Hermès profitiert von einer sehr spezifischen Zielgruppe. „Die typischen Hermès-Kundinnen und -Kunden sind von makroökonomischen Schwankungen weit weniger betroffen als die sogenannten ‚aspirational customers’“, betont Berg.
T
Tors10, 17. Mai 11:07 Uhr
3
Hermès setzt auf zurückhaltenden „Quiet Luxury“ und gewinnt damit an der Börse. Laut Experte Berg sei ein zentraler Erfolgsfaktor für diese Marktstrategie die kontrollierte Distribution. Hermès lässt seine Kundschaft nicht einfach kaufen. Produkte wie beispielsweise die Birkin Bag seien schon „fast legendär“ schwer zugänglich. „Man kann nicht einfach in einen Store gehen und eine Tasche kaufen“, sagt Berg. Was Hermès-Produkte zudem besonders mache, sei ihre Wertstabilität. Taschen wie die Birkin Bag erzielen auf dem Zweitmarkt oft höhere Preise als in der Boutique. „Das ist ein klassisches Investment-Luxusgut, man spricht auch von einer Investment Bag.“
T
Tors10, 17. Mai 11:06 Uhr
2
Hermès – Monobrand schlägt Luxus-Konzerne Von Deniz Karaaslan & Kristian Kudela Das französische Modehaus Hermès hat kürzlich den Luxusgiganten LVMH, geführt von Multimilliardär Bernard Arnault, erstmals in der Marktkapitalisierung überholt. Aktuell steht Hermès bei über 270 Milliarden Euro im Marktwert, LVMH liegt bei rund 254 Milliarden Euro (siehe Grafik). Das ist eine Benchmark in der Luxus-Mode-Branche, die sonst vom Prinzip „mehr, lauter, schneller“ geprägt scheint. „Hermès hat sich nie neu erfunden, sondern ist einfach an der Spitze angekommen – in Preis, Qualität und Klientel“, sagt Achim Berg, Gründer von Fashionsights und langjähriger Branchenexperte.
Kuranes
Kuranes, 16. Mai 16:18 Uhr
0
Momentum wieder sehr bescheiden.
K
Kabolle, 15. Mai 16:21 Uhr
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Irgendwann , fangen die Reichen wieder an zu trinken 😀
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 14. Mai 17:02 Uhr
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Dubiose Deals und hohe Preise: Moët schmeckt den Reichen nicht mehr. Ein globaler Abschwung hat das LVMH-Geschäft mit Champagner und Spirituosen erfasst. Doch einige Probleme sind hausgemacht: Managemententscheidungen haben die Krise verschärft Wie groß die Krise bei der Getränkesparte des Luxuskonzerns LVMH mittlerweile ist, zeigen zwei Zahlen: 2019 machte Moët Hennessy, das riesige Wein- und Spirituosenimperium des LVMH-Konzerns, noch 1 Mrd. Euro Plus. Jetzt, zeigen Zahlen, die der „Financial Times“ vorliegen, lag das Minus auf Cashflow-Basis bei 1,5 Mrd. Euro. Die Zahlen lassen keinen anderen Schluss zu, als dass den Kunden offenbar die Lust auf Champagner und Luxus vergangen ist. Denn genau damit erzielt die Getränkesparte ihre Umsätze – mit Champagner-Marken wie Moët & Chandon, Veuve Clicquot und Dom Pérignon oder Spirituosen von Hennessy Cognac bis hin zu Belvedere Vodka.
D
DummeAktie, 14. Mai 10:48 Uhr
2
Es ging ziemlich flott hoch, wie alles diese Woche 🤷 Laut Stockinvest liegt das RSI jetzt bei 74, grenzwertig überkauft, also ein pullback wäre mMn jetzt ganz normal...aber alles ist total bescheuert diese Woche also wer weiß 🤪
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