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METALCORP GRP 17/22 WKN: A19MDV ISIN: DE000A19MDV0 Kürzel: ME0A Forum: Anleihen Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29
D
DanielaFischer, 13.05.2023 14:34 Uhr
0

die werden in der Zukunft keine Finanzierung mehr bekommen. Es es traurig, aber besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Da ist nichts mehr zu machen. Gilt für MRG komplett.

Sehe ich ebenso. Mit der Insolvenz einen Schlussstrich ziehen. Das Management hat es nicht verdient, weiter hohe Gehälter für solch ein schlechtes Management zu bekommen.
D
DanielaFischer, 13.05.2023 14:39 Uhr
0
Was würdet ihr tun, wenn Ihr gegen das unseriöse Verkaufsangebot seid? Nicht teilnehmen, sodass die 25 % nicht erreicht werden oder teilnehmen und dagegen stimmen?
N
Nordlandbroker, 12.06.2023 9:29 Uhr
0
Unseriöses Angebot ? Warum findest Du das ? Objektiv die einzige Chance!?
T
Tycoon5c6ff7eda74b1, 23.11.2023 19:52 Uhr
0
Das sind entweder blauäugige Möchtegernmanager oder elegante Betrüger unter dem Schutz von Monaco, wo man ihnen nicht viel anhaben wird. Siehe die telefonische Auskunft des Managements von 2022.
N
NeueGrundsteuer, 05.12.2023 15:13 Uhr
0
die Umtauschquote durch Kapitalisierung der Zinsen, vertstehe ich nicht.
N
NeueGrundsteuer, 05.05.2023 15:03 Uhr
0
die werden in der Zukunft keine Finanzierung mehr bekommen. Es es traurig, aber besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Da ist nichts mehr zu machen. Gilt für MRG komplett.
D
DanielaFischer, 30.04.2023 12:52 Uhr
1
Die Gläubiger der 17/23-er Anleihe lassen sich doch nicht verarschen. Nach der zweiten Abstimmung wird die Anleihe gekündigt. Es bleibt leider kein anderer Ausweg. Je länger man wartet, umso weniger wird man aus der Insolvenzmasse herausbekommen. Metalcorp hat schon mehrmals bewiesen, dass sie versprechen nicht einhalten können und es nicht schaffen ein positives Ergebnis einzufahren. Ich frage mich nur immer, wenn der Kurs der Anleihe so niedrig ist, dann könnte man doch selber als Firma zuschlagen und somit die Schulden extrem verringern. Aber wenn es so weit gekommen ist, dann fehlt ganz bestimmt auch das nötige Kleingeld.
N
NeueGrundsteuer, 31.03.2023 12:16 Uhr
1
Insolvenz ist sehr wahrscheinlich
A
Anleger1, 30.03.2023 19:29 Uhr
1
Insolvenz in Sicht.
W
What?, 18.11.2022 14:38 Uhr
0
Verlängerung laut Presseaussendung mit großer Mehrheit angenommen
W
What?, 20.10.2022 16:51 Uhr
0
Glaubst du dass die Gläubiger einer Verlängerung zustimmen?
W
What?, 20.10.2022 16:50 Uhr
0
Die Anleihe scheint wieder handelbar zu sein. Ist hier irgendwer investiert der bei der Gläubiger-Abstimmung mitmacht?
Cheesycake
Cheesycake, 08.03.2021 16:53 Uhr
0
Würde mich auch interessieren
A
Anleger1, 01.07.2020 14:10 Uhr
0
Gibt es Neuigkeiten für die schlechten Kurse?
T
Tycoon5c6ff7eda74b1, 22.01.2020 12:49 Uhr
0
Nach telefonischer Auskunft der Geschäftsleitung arbeiten sowohl Metalcorp als auch die Schwesterfirma R-Logitec risikoarm und mit Gewinn. Die Bedienung der Anleihen mit Zins und Tilgung sei kein Problem. Mit den Spekulanten habe man nichts zu tun.
A
Anleger1, 17.01.2020 14:13 Uhr
0
„Vorsicht“: Zwielichtige Kaufangebote für R-Logitech- und Metalcorp-Anleihen Freitag, 17. Januar 2020  Aktuell kursieren wieder einmal zwielichtige Kaufangebote am KMU-Anleihen-Markt, diesmal möchte ein gewisser Herr Moritz Müller, London, die Unternehmensanleihe der R-Logitech S.A.M und der Metalcorp Group S.A. jeweils zu 80% erwerben. Stellungnahme der Unternehmen Beide Unternehmen reagierten nunmehr auf ihren Webseiten mit einer Stellungnahme zu den am 10. Januar im Bundesanzeiger erschienenen Kaufangeboten für die 8,50%-Anleihe 2018/2023 der R-LOGITECH S.A.M. (ISIN: DE000A19WVN8) als auch die 7,00%-Anleihe 2017/22 der Metalcorp Group S.A. (ISIN: DE000A19MDV0) und weisen dabei ausdrücklich daraufhin, dass sie in keinerlei Verbindung zu dem Anbieter Herrn Müller stehen. Die Gläubiger seien demnach in keinster Weise verpflichtet, auf das Angebot von Herrn Müller zu reagieren oder es anzunehmen. Hinweis: Sowohl Metalcorp als auch R-Logitech, beide Unternehmen gehören zur Monaco Resources Group, haben nach eigenen Angaben das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich abgeschlossen und werden bis Mitte Februar 2020 vorläufige Zahlen veröffentlichen. Schon wieder ein Herr Müller!? Besagter Herr Müller bietet den Anleiheinhabern beider Bonds an, ihre Schuldverschreibungen zu einem Preis von 800 Euro pro 1.000 Euro Nominale zu erwerben, also deutlich unter dem Kurspreis. Die Offerte geht jeweils über ein Gesamtvolumen von 10 Mio. Euro. Der Fall erinnert an einen gewissen Investor namens Karl Müller, der vor zwei Jahren ebenfalls mit dubiosen Angeboten versuchte, Anleihen weit unter dem Kurspreis zu erwerben und Anlegern das Vertrauen zu entziehen. Lesen Sie dazu: „***, ***, ***“ – Anleihen-Kaufangebote deutlich unter Marktpreisen KFM-Analysten hinterfragen dubiose Angebote Auch die Analysten der KFM Deutsche Mittelstand AG hinterfragen das Kaufangebot von Herrn Moritz Müller (14 Eaton Place, SW1X 8AE London / E-Mail: mz.mueller@outlook.com) kritisch und vermuten dahinter, dass 1. diese Offerte unbedarfte Anleger so stark verunsichern könnte, dass diese spontan Ihre Wertpapiere an den Börsen veräußern. Dies würde die Kursverluste und die erhöhten Börsenumsätze bei den oben genannten Wertpapieren erklären. 2. Herr Moritz Müller offensichtlich das Ziel verfolgt, die Wertpapiere so preiswert wie möglich zu erwerben. Hierzu werden alle sprachlichen Möglichkeiten genutzt, um den Anlegern zu suggerieren, dass Kurse um die 80% ein attraktiver Verkaufskurs sind. Dabei nimmt Herr Mueller in Kauf, dass Anleger sich durch die Veröffentlichung im Bundesanzeiger so verunsichern lassen, dass unbedachte Spontanhandlungen erfolgen. Dies findet auch seinen Ausdruck in dem kurzen Zeitraum seines Angebotes. 3. eine Beratung durch die depotführende Bank bei etwaigen Fragen zu der Übernahmeofferte nicht erfolgen kann. Auf Grund der Regulierung wird bei den meisten Kreditinstituten auf die Beratung von Einzeltiteln verzichtet. Die Analysten raten, solche Angebote immer gründlich und gewissenhaft zu prüfen. Keinesfalls sollte sich ein Anleger durch eine solche Offerte verunsichern und psychologisch unter Druck setzen lassen. Aufgrund der relativ geringen Marktbreite und -tiefe bei Mittelstandsanleihen ist die theoretische Gefahr manipulativer Eingriffe in die Kursbildung deutlich erhöht. Ein Anleger, der sich auf solche Angebote ungeprüft einlässt, riskiert Kursverluste. Anleihen Finder Redaktion.
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