Abschluss!
Sprott zieht durch - und der Markt sollte aufwachen!
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RAIFFEISEN BANK WKN: A0D9SU ISIN: AT0000606306 Kürzel: RBI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
36,80
EUR
+2,25 % +0,81
20:10:19 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 1.720
andirk,
20. Nov 8:50 Uhr
1
Es wird wieder einmal frieden in Aussicht gestellt. Dividende lag 2025 bei 1,10.
Stefan435,
21. Nov 14:55 Uhr
0
Was macht ihr wenn nächste Woche der Kurs durch die Decke geht, verkaufen oder aufstocken?
andirk,
31. Okt 8:50 Uhr
0
Falls der Krieg mal endet …, ein Ende ist leider noch nicht in Sicht. Aber falls er endet bin ich ganz bei dir. Dann holen wir uns noch die 2 Milliaren über die Strabag und alles is wieder Rose 😉
Rosarot,
30. Okt 14:08 Uhr
0
Irgendwann ist der Krieg auch fertig und Milliarden werden freigegeben... Dann nd wir schnell über 50Euro..Devidende ist auch ok.. Win win
Rimbo,
30. Okt 11:09 Uhr
0
Das operative Ergebnis ist leicht hinter Vorjahr. Okay aber nicht berauschend. Vorjahr war durch Russlandabschreibungen belastet.
Geldwachstum,
18. Okt 15:10 Uhr
0
https://www.derstandard.at/story/3000000292546/oesterreichs-raiffeisen-vorstoss-in-bruessel-ist-endgueltig-gescheitert
StefMug,
10. Okt 9:44 Uhr
0
Netzfund...:
"...Wer suchet, der findet. Raiffeisenbank sucht Käufer in Russland
Die Raiffeisenbank hat es nicht einfach – so mein ganz allgemeiner Eindruck. Die Geschäfte liefen blendend in Russland und die Raiffeisenbank erwirtschaftete in Russland den Löwenanteil ihrer weltweiten Gewinne. Warum also aus diesem Land weggehen?
Aber wer fragt schon die Raiffeisenbank was sie will oder nicht will in der freien westlichen Marktwirtschaft. Dort wurde spätestens ab dem Jahr 2022 klar, dass der kommunistische Spruch nicht wahr ist: „Wer die wirtschaftliche Macht hat, hat auch die politische Macht.“ Es ist, so scheint es zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, genau umgekehrt. Die Wirtschaft, die die Gewinne erwirtschaftet und mit ihren Steuergeldern die deutschen Politiker bezahlt, machen das was die Politik will – also, wer die politische Macht hat, hat auch die wirtschaftliche Macht. Und wenn die Wirtschaft nicht das macht, was in der freiheitlichen Marktwirtschaft durch die Politiker angeordnet wird, nutzt man den zur Verfügung stehenden Apparat, um das jeweilige ungehorsame Unternehmen in die Knie zu zwingen.
Genau das spürt auch die Raiffeisenbank, die anscheinend nur Glück hat, dass Trump in den USA an die Macht gekommen ist und gegenwärtig andere Prämissen setzt, als sein Vorgänger. Der hatte nämlich über die Europäische Zentralbank damit gedroht, der Raiffeisenbank den Zugang zum Dollar (um es mal ganz primitiv auszudrücken) unmöglich zu machen. Das bedeutet im Klartext, dass Biden drohte, die Bank in den Ruin zu treiben.
Deshalb versucht die Bank, mit mäßigem oder gar keinen Erfolg, seine Tochtergesellschaft in Russland zu verkaufen. Das kann sie aber nur, wenn Russlands Präsident Putin damit einverstanden ist. Damit Russlands Präsident Putin damit einverstanden ist, muss die Raiffeisenbank all ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen – und die sind, nach einem verlorenen Prozess mit zwei Milliarden Euro nicht gerade gering. Man kann natürlich einfach die Tür zuknallen und abhauen, aber auch dass hätte Folgen. Die Bank würde dann wohl nie wieder mit dem russischen Rubel arbeiten dürfen und welche finanzpolitischen Möglichkeiten Russland in Zukunft auf die Finanzwelt haben wird … ich glaube, da brauchen wir nicht groß zu rätseln.
Und so sucht die Raiffeisenbank offiziell nach einem Käufer und ist vermutlich klammheimlich froh, dass sie keinen findet und somit „gezwungen“ ist, in Russland zu bleiben – so lange, bis sich das Blatt wendet. Dann dürfte die Bank, zusammen mit der ungarischen OTP-Bank der absolute ausländische Platzhirsch sein – vielleicht sogar, zusammen mit der OTP, die einzige ausländische Bank, die in Russland arbeiten darf. Was für rosige Aussichten.
„Wenn die Liste der potenziellen Käufer erschöpft wäre, würden wir das sagen. Wir geben nicht auf“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bank, Johann Strobl.
Anfang Oktober berichtete Reuters über einen weiteren Fehlschlag beim Verkauf der russischen Tochtergesellschaft. Der Publikation zufolge blockierten die russischen Behörden den Deal aus Angst vor westlichen Sanktionen gegen die Bank..."
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