Red Cat Holdings - Forum WKN: A2PPXB ISIN: US75644T1007 Kürzel: RCAT Forum: Aktien User: BenjoMC

Das lässt ja hoffen. Mein EK liegt jetzt bei 7,82 €.

News von heute 😉🎯 Was stand auf der Messe auf dem Spiel 🚀    •   Die EDEX 2025 in Kairo ist eine große internationale Verteidigungs- und Sicherheitsmesse, auf der Hersteller aus Luft, Land und See ihre Systeme zeigen — von konventionellen Waffen bis zu Drohnen und unbemannten Fahrzeugen.     •   Red Cat präsentierte dort sein „kampferprobtes Portfolio“: taktische Drohnensysteme — inklusive Systeme wie Black Widow, Edge 130 und die FPV-Drohne FANG F7 — plus offenbar auch maritime „Uncrewed Surface Vessels“ über die Sparte Blue Ops.     •   Laut eigener Aussage (Marketing-VP des Unternehmens) dienten Konflikte wie der in der Ukraine als „Testfeld“ — also: Real-Welt-Einsatz, Signalstörungen, Gegenmaßnahmen — wodurch Red Cat seine Systeme als kampferprobt positionieren will — das soll besonders in Regionen mit Konfliktpotenzial ein starkes Verkaufsargument sein.     •   Zielgruppe: Regierungs- und Militärvertreter aus Ländern des Nahen Ostens und Afrikas — Red Cat will offenbar dort Fuß fassen: Saudi-Arabien, Ägypten, Jordanien, die VAE u.a. waren laut Messeberichten adressiert. 

Red Cat ist ein aufstrebender US-amerikanischer Hersteller von Verteidigungsdrohnen, der sich direkt vor zwei großen Veränderungen in der globalen Sicherheitslage positioniert hat. Die Kriegsführung entwickelt sich rasch in Richtung unbemannter Systeme, und die zunehmenden geopolitischen Spannungen führen zu strukturell höheren Verteidigungsausgaben in den USA und der NATO. Mit seinen Plattformen Teal, FlightWave und Blue Ops befindet sich Red Cat im Sog dieser Nachfrage. Ein wichtiger Katalysator ist die Entscheidung der USA, chinesische Drohnen zu beschränken. Bis Ende 2025 könnten die meisten chinesischen Drohnenimporte blockiert werden, was Regierungsbehörden dazu zwingen würde, sich vertrauenswürdigen amerikanischen Lieferanten zuzuwenden. Red Cat ist eines der wenigen kleineren Unternehmen, das bereits für die Beschaffungskanäle des US-Verteidigungsministeriums und der NATO zugelassen ist, was ihm einen echten Vorteil bei dieser politikgetriebenen Veränderung verschafft. Trotz dieses Hintergrunds bewertet der Markt das Unternehmen so, als würden sich diese Chancen nicht realisieren lassen. Red Cat verfügt jedoch über eine starke Netto-Cash-Position, erweitert seine Produktionskapazitäten und hat durch Programme wie SRR Tranche 2 und den NSPA-Katalog frühzeitig Fuß gefasst. Wenn auch nur ein Teil der erwarteten Nachfrage im Jahr 2026 realisiert wird, erscheint die aktuelle Bewertung zu niedrig. Es besteht ein erhebliches Ausführungsrisiko, aber die Kombination aus günstigen Branchenbedingungen, regulatorischen Impulsen und einer falschen Preisgestaltung macht dies zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit. https://www.montblancresearch.com/p/red-cat-holdings-long-thesis

Die Aussichten sind vielversprechend, aber das Unternehmen erwirtschaftet immer noch keine Gewinne

Also auf Monatssicht haben wir noch knappe 12 % minus und auf Jahressicht auch ein minus also hier ist noch gar nichts gut

Ab in den Keller mit dir 😂😂

Frage beantwortet 😂

Dermaßen volatil. Kaum zu erklären. Zockerbude ohne Fundament. Schade! ☹️

Eine Wette in die Zukunft wenn wir wissen, dass mit Drohnen die nächsten Jahre unter dem Deckmantel hybride Bedrohung Kriege geführt werden?

Immer locker bleiben, das wird schon😎 Das ist eine wette in die Zukunft, kann auch schiefgehen… das ist Börse , aber die Hoffnung stirbt zum Schluss 🥳😇

Hier stellt sich die Frage, wie nachhaltig dieser Anstieg der letzten zwei Tage ist

Für Seestreitkräfte stellt die Integration kompakter Flugdrohnen wie der Edge 130 einen Wendepunkt in der verteilten Seestreitkräfteführung dar. Auf kleineren Kriegsschiffen wie den Patrouillenbooten der Cape-Klasse dienen Drohnen als Kraftverstärker, indem sie die Sensorreichweite des Schiffes erweitern und die maritime Lageerkennung verbessern, ohne die Arbeitsbelastung der Besatzung zu erhöhen oder Luftunterstützung von größeren Plattformen zu erfordern. Die Fähigkeit zur kontinuierlichen Überhorizont-Aufklärung ermöglicht es Kommandanten, Kontakte zu erkennen, zu klassifizieren und zu überwachen, ohne Ressourcen umleiten oder Personal gefährden zu müssen. Die operative Flexibilität der Edge 130 unterstützt mehrere Missionsprofile. In polizeilichen Funktionen können Drohnen abgelegene Küstenstreifen auf illegale Fischerei, Schmuggel oder unerlaubte maritime Aktivitäten überwachen und liefern Echtzeitvideos und Wärmebilder aus schwer zugänglichen Umgebungen. Bei Such- und Rettungsmissionen ermöglichen Drohnen einen schnellen Einsatz und eine schnelle Überwachung, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Erkennung in zeitkritischen Szenarien erhöht wird. Bei taktischen Operationen bieten sie wichtige Unterstützung bei der Überwachung, Frühwarnung und Geländekartierung während der Bekämpfung, insbesondere in flachen oder begrenzten Gewässern, die für größere Plattformen ungeeignet sind. Während der gesamten Testphase bewies die Edge 130 zuverlässige Stabilität bei Offshore-Flügen, darunter erfolgreiche Einsätze bei unterschiedlichen Windverhältnissen und in schwierigem Küstengebiet. Die letzte Phase umfasste einen Koordinierungstest mit mehreren Schiffen in der Nähe von Charles Point, bei dem die Drohne hochauflösende Luftbilder einer Formation aus den HMA-Schiffen Cape Pillar, Albany und Cape Woolamai aufnahm. Damit stellte sie nicht nur ihre Bildqualität unter Beweis, sondern auch ihre Fähigkeit, sich als flexibles Aufklärungsmittel in Flottenoperationen zu integrieren. Der Erfolg der Edge 130 an Bord der Cape Pillar ist Teil eines allgemeinen Trends zur Ausweitung des Einsatzes unbemannter Systeme in der Royal Australian Navy. Angesichts der zunehmenden maritimen Herausforderungen im Indopazifik, insbesondere in den nördlichen Gewässern Australiens, bieten mit Drohnen ausgestattete Patrouillenschiffe eine kostengünstige und skalierbare Lösung für die Überwachung ausgedehnter Seegebiete. Das System wurde bereits zur Unterstützung der Joint Task Force 639 in Betrieb genommen, wobei Drohnen eingesetzt werden, um mangrovendichte Gebiete auf illegale Fischerei zu überwachen – eine Anwendung, die den praktischen Wert dieser Plattformen für die dauerhafte Durchsetzung der maritimen Sicherheit unterstreicht. Da sich die Marine-Doktrin weiterentwickelt und nun auch verteilte Letalität und die Integration unbemannter Systeme umfasst, bieten Plattformen wie die Edge 130 eine praktische, operativ bewährte Lösung, um die Überwachungsreichweite zu vergrößern, Risiken zu reduzieren und die Effektivität selbst kleinster Marineeinheiten zu verbessern. Mit diesem ersten operativen Meilenstein ist die Edge 130 nun in der Lage, eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der maritimen Patrouillenoperationen für Australien und verbündete Marinen zu spielen, die vor ähnlichen Herausforderungen im Bereich der Küstenverteidigung stehen. https://www.armyrecognition.com/news/navy-news/2025/royal-australian-navy-completes-first-trials-of-edge-130-tri-copter-drone-aboard-warship

Die Royal Australian Navy schließt erste Tests mit der Edge 130-Drohne an Bord eines Patrouillenboots ab. Am 1. Dezember 2025 gab das australische Verteidigungsministerium bekannt, dass die Royal Australian Navy die ersten Tests der Edge 130-Drohne an Bord des Patrouillenboots HMAS Cape Pillar abgeschlossen hat. Die Ergebnisse deuten auf eine bedeutende Verbesserung der Küstenüberwachung und der Fähigkeiten kleiner Kriegsschiffe hin, da unbemannte Systeme zunehmend Akzeptanz finden. Das australische Verteidigungsministerium bestätigte am 1. Dezember 2025, dass die Royal Australian Navy ihre ersten Testflüge mit der Edge 130-Drohne an Bord des Patrouillenboots HMAS Cape Pillar abgeschlossen hat. Die Flüge fanden im September im Hafen von Darwin und den angrenzenden Küstengewässern statt und dienten dazu, die Sicherheit des Betriebs an Deck zu überprüfen und zu beurteilen, wie ein kompaktes unbemanntes Fluggerät die Reichweite der Sensoren kleinerer Kriegsschiffe erweitern kann. Vertreter des Verteidigungsministeriums stellten fest, dass die Plattform während ihrer gesamten Entwicklung eine stabile Leistung zeigte und den Besatzungen ein klareres Verständnis dafür vermittelte, wie unbemannte Systeme in routinemäßige Küstenpatrouillen integriert werden könnten. Matrosen der Royal Australian Navy starten die Edge 130-Tricopter-Drohne während der Betriebsversuche im Hafen von Darwin vom Deck der HMAS Cape Pillar aus und demonstrieren damit die Integration unbemannter Flugsysteme in Patrouillenmissionen an der Front. Die Edge 130-Drohne wurde für einen leichten, modularen Einsatz entwickelt, wiegt nur 1,2 Kilogramm und bietet dennoch fortschrittliche Luftüberwachung und taktische Flexibilität. Mit ihrer Fähigkeit zum Einsatz außerhalb der Sichtweite (BVLOS), austauschbaren Lithium-Ionen-Batterien und Kompatibilität mit einer Vielzahl von Sensoren ist das System für schnelle maritime Einsätze ausgelegt. Das kompakte Design der Drohne ermöglicht einen schnellen Start und eine schnelle Bergung an Bord kleiner Schiffe und schließt damit eine kritische Lücke in der Aufklärung und Überwachung, die bisher von bemannten Luftfahrzeugen bei Küstenpatrouillen nur unzureichend geschlossen werden konnte. Die Tests an Bord der HMAS Cape Pillar begannen mit der technischen Integration und der Ausbildung der Fernpiloten, gefolgt von der operativen Entwicklung der Bordverfahren und Testflügen zusammen mit der HMAS Coonawarra. Die vollständige operative Bewertung wurde unter realen Bedingungen auf See durchgeführt, wobei Missionsprofile in unterschiedlichem Küstengelände simuliert wurden, darunter Mangroven, flache Meeresarme und Offshore-Überwachungszonen. Genau in diesen Umgebungen bieten unbemannte Systeme einen strategischen Vorteil, da sie die Gefährdung der Besatzung verringern und das Situationsbewusstsein eines Schiffes weit über die Sicht- und Radarreichweite hinaus erweitern.

Alles läuft nach Plan 🫡

FlightWave begann mit einem kleinen, hoch engagierten Team und einer kühnen Vision: ein unbemanntes Flugsystem zu entwickeln, das sich von allem auf dem Markt unterscheidet. In diesen Anfängen waren die Ressourcen knapp, die Rollen fließend und jeder übernahm weit mehr Aufgaben, als seine Stellenbezeichnung vermuten ließ – aber der Antrieb, der Einfallsreichtum und die Entschlossenheit, etwas Außergewöhnliches zu schaffen, waren unverkennbar. Jeder Ingenieur war für große Teile des Systems verantwortlich und trieb die Technologie mit jedem Durchbruch voran. Seitdem hat sich alles weiterentwickelt. Wir sind auf eine 50.000 Quadratmeter große Anlage gewachsen, haben eine robuste und zuverlässige Lieferkette aufgebaut und uns von handgefertigten Komponenten zu einem disziplinierten, produktionsreifen Betrieb gewandelt. Der Beitritt zu Red Cat war ein entscheidender Moment – er verschaffte uns die Ressourcen, die Teamstärke und die Dynamik, um unsere langfristige Vision zu verwirklichen. Was sich nicht geändert hat, ist unsere Denkweise. Wir arbeiten nach wie vor mit der Initiative, Kreativität und dem Verantwortungsbewusstsein, die unsere Anfänge geprägt haben – jetzt gepaart mit der Strenge und Präzision, die für missionskritische Verteidigungshardware erforderlich sind. Ein herausragender Moment auf unserem Weg: die Vorführung des Edge 130 in Camp Pendleton und die Beobachtung seines Übergangs in den geräuschlosen Flug mit festen Tragflächen. Die Reaktionen sprachen Bände. In diesem Moment wurde uns das Ausmaß dessen, was wir geschaffen hatten, wirklich bewusst. Wenn man unsere Reise mit einem Wort beschreiben könnte, wäre es „unermüdlich“ – unermüdliche Innovation, unermüdliche Umsetzung und unermüdlicher Glaube an das, was dieses Team erreichen kann. Und das Spannendste daran? Wir stehen erst am Anfang. https://www.linkedin.com/posts/flightwave-aerospace-systems_aerospaceinnovation-uavtechnology-defensetech-activity-7402044381995995138-jsqv