Anzeige
+++>>> GOLD knallt hoch! Diese Aktie sofort kaufen! <<<+++

RepliCel Life WKN: A2APX7 ISIN: CA76027P4006 Kürzel: P6P2 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,0655 EUR
±0,00 %±0,0000
19. May, 16:09:31 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 43
D
Datenspezialist, 01.05.2016 18:29 Uhr
0
hab 25.000 Stück zu 0,125 Cad geholt - bin über shareribs auf Carl und Replicel gestoßen
T
TitanStriker, 29.04.2016 19:33 Uhr
0
Und wie bist du hieraur gekommen? :-)
T
TitanStriker, 29.04.2016 18:33 Uhr
0
Stimmt, gebe ich dir recht..wie viele hast du dir denn gegönnt?
D
Datenspezialist, 29.04.2016 18:09 Uhr
0
bei 7 Millionen Cad Börsenwert ist Downside gering und Upside enorm
D
Datenspezialist, 29.04.2016 17:54 Uhr
0
Phase 3 ist hier nicht notwendig. Nach dieser Phase 1 Studie kann Shiseido in Japan sofort Marktzulassung beantragen ;-) - deswegen wollen alle Firmen, die an Zelltherapien arbeiten, nach Japan, weil da der Weg wesentlich einfacher und schneller ist - schwierig nur erstmal einen Partner zu finden - Replicel hat ihn schon.
T
TitanStriker, 29.04.2016 17:47 Uhr
0
Liest sich auf alle Fälle interessant! Danke für den Tipp - kommt auf die Watchlist. Einen Einstieg warte ich aber wohl noch bis Phase 3 ab...erinnert mich ein wenig an co.don. Das zieht sich alles in die Länge verständlicherweise. Daher auch der aktuelle Preis...
D
Datenspezialist, 29.04.2016 17:38 Uhr
0
die Aktie ist einfach extrem billig - allein der Shiseido-Deal rechtfertigt einen wesentlichen höheren Aktienkurs - Insider haben beim letzten Placement 0,20 Cad bezahlt - ich kauf jetzt zu 0,12/0,13 Cad - klinische Test in Japan sollte nach der letzten News bald starten - erste Umsätze in 2017 vom Einspritzgerät - mich plagen nur Geheimratsecken, noch kein Grund depressiv zu werden ;-)
D
Datenspezialist, 29.04.2016 17:36 Uhr
0
vielen herzlichen Dank ;-)
T
TitanStriker, 29.04.2016 17:26 Uhr
0
Dann erlöse ich deinen Monolog hier mal :-) leidest du an Haarausfall oder was überzeugt dich hier?
D
Datenspezialist, 21.04.2016 16:05 Uhr
0
Haarerkrankungen.de: Wo genau liegen die Vorteile gegenüber einer Haartransplantation? Prof. Hoffmann: Bei der Haartransplantation erfolgt lediglich eine Umverteilung von kräftigen Haaren des Hinterkopfs in die Zonen mit Haarverlust. Sind jedoch nur wenige Haare verfügbar oder ist die Alopezie zu ausgeprägt, kommt eine Haartransplantation zu spät. Weiterhin haben sehr viele Frauen eine diffuse Alopezie, welche schwierig zu transplantieren ist, um feine Haare durch die Transplantation nicht zu schädigen. Weiterhin ist eine Haartransplantation ein recht invasiver Eingriff, der meist einen mehrere Zentimeter langen Schnitt entlang des gesamten Hinterkopfs erfordert. All diese Beschränkungen hat unsere zukünftige Technologie nicht. Unsere Technologie bedarf lediglich einer 8 mm großen Hautstanze. Auch die Injektion in die Kopfhaut durch feine Nadeln ist weit weniger aufwendig als das Einsetzen einer Vielzahl kleiner Transplantate. Der wesentliche Vorteil ist aber der, dass wir Haarwurzelzellen vervielfältigen, um damit sehr viele Haare zu behandeln.
D
Datenspezialist, 21.04.2016 16:04 Uhr
0
Haarerkrankungen.de: Wird das Replicel-Verfahren nach der Zulassung nur in Kliniken durchgeführt werden oder wird dies auch in einer normalen Hautarztpraxis möglich sein? Prof. Hoffmann: Wir werden das Verfahren mit einem sehr einfach zu bedienenden Injektor kombinieren, welcher letztlich die Größe eines Zahnarztbohrers und die Funktionalität eines Insulin-Pens hat. Damit wird die Injektion nicht schwieriger sein als Unterspritzungen mit Hyaluronsäure zur Faltentherapie. Da auch eine Kopfhautbiopsie zum Arsenal einer Hautarztpraxis gehört, könnte eine solche Therapie nach gutem Training auch in einer Praxis durchgeführt werden. Einschränkend muss angemerkt werden, dass in Europa eine Entnahmeerlaubnis notwendig ist, um Gewebe für derartige Zwecke zu entnehmen. Das bedeutet, dass jede Praxis oder Klinik hierfür höhere Anforderungen erfüllen muss als nur die technischen Voraussetzungen einer OP Einrichtung. Diese Details werden bis zu einer Zulassung geklärt sein.
D
Datenspezialist, 21.04.2016 16:03 Uhr
0
Haarerkrankungen.de: Lassen sich die Zellen aus dem Haar auch zum Aufbau anderer Körpergewebe nutzen? Prof. Hoffmann: Das Haar ist ein kleines Wunder der Natur, denn als Miniaturorgan ist es aus vielen unterschiedlichen Zellen aufgebaut. Schon seit vielen Jahren wissen wir, dass Haarkeratinozyten als Hautersatz verwendet werden können. Die Zellen der Haartasse werden wie oben beschrieben nun verwendet, um in Studien die Wirksamkeit bei Haarverlust zu belegen. Aber auch eher statische Zellen, wie die das Haar umscheidende Bindegewebsfibroblasten, können wirksam bei bestimmten Erkrankungen sein. Wir definieren diese Zellen als "Haarhüllenfibroblasten" oberhalb der Haarwurzel (NBDS: non-bulbar dermal sheath). Das klingt umständlich, spiegelt aber die biologische Funktion wider. Während Tassenzellen sich in einem Haarzyklus immer wieder remodellieren und Haarwuchs regulieren, so sind die Hüllenzellen eher statisch und geben dem Haar seinen Halt. Fällt ein Haar aus, so verbleibt die Haarhülle in der Kopfhaut und dient dem neuen Haar als Leitstruktur bei Haarwiederwuchs. Diese Hüllenzellen haben die Eigenschaft, besonders viel Kollagen-1 zu produzieren, und zwar deutlich mehr als Fibroblasten der Haut. Zusammen mit Kooperationspartnern ist es uns nun im Labor gelungen, durch kontinuierliche Dehnung aus Hüllenfibroblasten eine menschliche Sehne zu erzeugen. Das bedeutet, dass Hüllenfibroblasten sich den jeweiligen Anforderungen anpassen und daher auch als Reparaturzellen bei Sehnenschäden eingesetzt werden können. Daher haben wir vor wenigen Monaten ein Projekt gestartet zur Entwicklung von körpereigenen Hüllenfibroblasten als Therapie bei chronischen Sehnenschäden (Tendinosis) wie z.B. der Achillessehne, der Kniescheibensehne oder der Sehne am äußeren Ellenbogen (sog. Tennisellenbogen). Auch hier sind klinische Studien in Vorbereitung. In der Summe sehe ich das Haar mit seinen vielen Zellarten als eine Art Werkbank zur Erforschung unterschiedlicher Therapien und bin sehr gespannt, welche wegweisenden Entwicklungen in Zukunft Einzug in die Klinik finden.
D
Datenspezialist, 21.04.2016 16:01 Uhr
0
Das Unternehmen hat eine patentierte Technologie zur natürlichen Replikation von Haarzellen entwickelt. Was unterscheidet Ihre Vorgehensweise von anderen Anbietern? Die von uns beschriebenen Zellen ( Tassenzellen ) waren nicht im Fokus der Wissenschaft und damit kam es auch zu keinen Produktentwicklungen. Lediglich die sogenannten Papillenzellen wurden und werden von konkurrierenden Firmen erforscht. Wir entnehmen und replizieren die Tassenzellen, die dann injiziert werden. Unsere Konkurrenten versuchen zwei Zelltypen in Kombination einzusetzen, was nicht zuletzt die Herstellung deutlich komplexer macht. Können Sie die klinische Vorgehensweise Ihrer Anwendung genauer erläutern? Ein kleines Gewebsstück (ca. 6 - 8mm im Durchmesser) wird vom Hinterkopf entnommen, die Tassenzellen präpariert und in Zellkultur vermehrt. Ist eine ausreichende Zellzahl erreicht, werden die Tassenzellen in die Kopfhaut injiziert. Dort sollen die Zellen dann das Haarwachstum anregen und Haare wieder verdicken.
D
Datenspezialist, 21.04.2016 16:00 Uhr
0
Wie kommt es, dass gerade Frauen viel größere Probleme mit Haarausfall haben als Männer? Gerade für Frauen wir Haarverlust als sehr unheilvoll empfunden und die psychische Belastungen und Ängste sind viel größer als bei Männern. Für Männer gibt es zwei Präparate, die angewandt werden können auch wenn diese nur eine begrenzte Wirksamkeit zeigen und dann lebenslang eingenommen bzw. aufgetragen werden müssen. Für Frauen steht letztlich nur einäußerlich anwendbares Arzneimittel zur Verfügung, welches im Besten Fall die Haare bei lebenslanger, dauerhafter Anwendung um ca. 15% verdichtet. Nicht selten führt dies zu einer gereizten Kopfhaut. Nach meiner klinischen Erfahrung verwenden äußerst wenige Frauen dieses Präparat über viele Jahre und die Mehrzahl ist daher unbehandelt. Neben anlagebedingten Haarverlust wäre auch Haarverlust nach Chemotherapie eine Indikation für unser Verfahren.
D
Datenspezialist, 21.04.2016 16:00 Uhr
0
aus einem alten Interview mit Prof. Hoffmann: " Unsere Technologie wurde in Deutschland entwickelt und die vorgeschlagenen Dosierungstests der klinischen Phase II werden in deutschen Kliniken durchgeführt. Es machte also Sinn, mit der Notierung den Zugang zum deutschen Aktienmarkt zu erschließen. Die Verbreiterung unserer Aktionärsstruktur in Deutschland wird zur Aufmerksamkeit unserer Technologie in Europa beitragen."
D
Datenspezialist, 21.04.2016 15:52 Uhr
0
Das ist der deutsche Chief Medical Officer von Replicel: Prof. Rolf Hoffmann - sein Lebenslauf ist ziemlich beeindruckend - findet man auf www.dermaticum.de
Meistdiskutiert
Thema
1 Jaguar Health für Investierte und Interessierte ±0,00 %
2 Trading- und Aktien-Chat
3 Hauptforum zur Galan Lithium Aktie ±0,00 %
4 AMC ENTERTAINMENT Hauptdiskussion -5,38 %
5 GAMESTOP Hauptdiskussion -20,31 %
6 ASEP Medical Holdings Hauptdiskussion ±0,00 %
7 Aixi sachliches Forum ±0,00 %
8 RHEINMETALL Hauptdiskussion ±0,00 %
9 TAAT Pennystock ±0,00 %
10 FARFETCH LTD. CL. A Hauptdiskussion +16,67 %
Alle Diskussionen
Anzeige Über 2000 Sparpläne auf Aktien, ETFs und Fonds ab 0 Euro
Aktien
Thema
1 Jaguar Health für Investierte und Interessierte ±0,00 %
2 Hauptforum zur Galan Lithium Aktie ±0,00 %
3 AMC ENTERTAINMENT Hauptdiskussion -5,38 %
4 GAMESTOP Hauptdiskussion -20,31 %
5 ASEP Medical Holdings Hauptdiskussion ±0,00 %
6 Aixi sachliches Forum ±0,00 %
7 TAAT Pennystock ±0,00 %
8 FARFETCH LTD. CL. A Hauptdiskussion +16,67 %
9 NVIDIA Hauptdiskussion ±0,00 %
10 PLUG POWER Hauptdiskussion ±0,00 %
Alle Diskussionen