ThyssenKrupp Aktionärsclub WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien User: .Bundy.

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19. Jun, 16:12:05 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 81
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Ruuudi, 30. Mai 12:39 Uhr
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Meyer Werft könnte vier bis fünf Kriegsschiffe bauen - pro Jahr https://www.n-tv.de/wirtschaft/Meyer-Werft-koennte-vier-bis-fuenf-Kriegsschiffe-bauen-pro-Jahr-article25801938.html
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Ruuudi, 26. Mai 8:30 Uhr
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Auch Hüllen können interessante Kursverläufe haben. Aber das Herz eines weiteren Montanunternehmens hört auf zu schlagen. Der Lauf der Zeit …
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.Bundy., 26. Mai 8:00 Uhr
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Yep, wie immer gut von Dir auf den Punkt gebracht. Wir hatten es ja im Q III/2024 an anderer Stelle schon mal so skizziert. Überraschen tut mich aber die Konsequenz, mit der das nun abgearbeitet wird. Diese Konsequenz hat die vergangenen Jahrzehnte gefehlt und ist die Ursache dieses letzte Akts auf dem Weg zur Befriedung als reine Beteiligungsholding.

Ja, diese Konsequenz kommt spät, aber sie ist deutlich – vielleicht zu spät, um als Aufbruch durchzugehen, aber immerhin klar in der Linie. Es wirkt fast wie ein finales Aufräumen mit dem Ziel, die Reste möglichst sauber zu entflechten. Die HF's werden das sicher nicht emotionslos beobachten. Solche Übergangsphasen bieten ihnen ja perfekte Angriffsflächen – und bis sich eine neue Marktmeinung formt, dürfte es volatil bleiben. Jetzt zeigt sich, wie viel Substanz wirklich noch in der Hülle steckt – und ob der Markt ihr überhaupt noch etwas zutraut.
R
Ruuudi, 26. Mai 7:21 Uhr
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Die professionellen Leerverkäufer (HF‘s) … werden die abwarten, bis sich eine Marktmeinung herauskristallisiert oder die „aktiv begleiten und ausnutzen“? In der Ruhe liegt nun die Kraft …
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Ruuudi, 26. Mai 7:02 Uhr
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Yep, wie immer gut von Dir auf den Punkt gebracht. Wir hatten es ja im Q III/2024 an anderer Stelle schon mal so skizziert. Überraschen tut mich aber die Konsequenz, mit der das nun abgearbeitet wird. Diese Konsequenz hat die vergangenen Jahrzehnte gefehlt und ist die Ursache dieses letzte Akts auf dem Weg zur Befriedung als reine Beteiligungsholding.
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.Bundy., 25. Mai 19:59 Uhr
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Thyssenkrupp geht jetzt also wirklich den finalen Schritt Richtung Zerschlagung. Stahl geht an Kretinsky, TKMS soll an die Börse (TK behält erstmal die Mehrheit), Stahlhandel könnte auch bald raus, und die Verwaltung wird radikal verschlankt. Was dann übrig bleibt, ist eine Art Finanzhülle – ohne industriellen Kern, mit ein bisschen „Green Tech“ als Feigenblatt. Grundsätzlich muss so ein Schritt nicht schlecht sein. Beispiele wie Siemens oder GE zeigen, dass durch Zerschlagung echte Werte freigelegt werden können – weil die Einzelteile am Markt oft besser bewertet werden als ein schwerfälliger Gesamtkonzern. Aber bei TK fühlt es sich weniger nach Aufbruch an, sondern eher nach geordneter Rückabwicklung. Da ist keine echte Vision zu erkennen, kein klares Zukunftsmodell. Stahl schwächelt, der Handel ist margenschwach, und was vom „grünen“ Teil bleibt, wirkt bisher wenig greifbar. Was man nicht vergessen darf: Mit dem geplanten Infrastrukturpaket der Regierung könnte die Stahlproduktion wieder Rückenwind bekommen – etwa über günstigeren Strom und Fördermittel für klimafreundliche Produktion. Das würde auch Kretinskys Einstieg attraktiver machen und den Restkonzern zumindest etwas stabilisieren. Die Zerschlagung kann mMn langfristig schon Kurspotenzial bringen – wenn die Einzelteile sich gut entwickeln oder zu ordentlichen Preisen verkauft werden. Aber aktuell wirkt das Ganze eher wie ein letzter Versuch, irgendwie noch Geld aus den Resten zu holen. Ohne starke Story bleibt das erstmal ein Fall für geduldige Investoren – oder Spekulanten, die auf Spin-offs setzen.
M
MarkusVenecius, 5. Apr 9:40 Uhr
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naja gestern ging alles den bach runter............ ich bleibe positiv .....evtl. kauf ich mich runter
H
HighSkyScraper, 5. Apr 8:14 Uhr
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Allerdings werden die wirtschaftlichen Folgen durch Zölle für ThyssenKrupp nicht gelten – das Unternehmen importiert nicht aus den USA heraus.
M
MarkusVenecius, 5. Apr 7:23 Uhr
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bei den news geht der kurs in die falsche richtung ........... oder nimmt sie anlauf ?
G
Gordeev, 4. Apr 21:41 Uhr
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ROUNDUP: Thyssenkrupp kündigt Liefervertrag mit Zulieferer HKM DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) hat einen weiteren Schritt zur Trennung vom Stahl-Zulieferer HKM unternommen. Der Aufsichtsrat beschloss in einer außerordentlichen Sitzung die Kündigung des Liefervertrags mit der Duisburger Stahlhütte. Sie wird spätestens Ende 2032 wirksam. Dies teilte das Unternehmen nach der Sitzung mit. TKSE ist zu 50 Prozent an HKM beteiligt, will sich von dieser Beteiligung im Zuge einer großangelegten Neuaufstellung aber trennen - entweder durch einen Verkauf oder eine Schließung der im Duisburger Süden beheimateten Stahlhütte. Die übrigen HKM-Anteile gehören dem Stahlkonzern Salzgitter (30 Prozent) und dem französischen Röhrenhersteller Vallourec (20 Prozent). HKM beschäftigt 3.000 Menschen. TKSE bezieht jährlich rund 2,5 Millionen Tonnen Stahl von HKM. Thyssenkrupp: Belieferung mit Vormaterial ist gesichert "Die Kündigung des Liefervertrags selbst hat zunächst keine unmittelbaren Folgen für den Weiterbetrieb der HKM", betonte TKSE. Die Belieferung ihrer Anteilseigner mit Vormaterial sei bis auf weiteres vollständig gewährleistet. Am Morgen hatten Beschäftigte von HKM und anderer Duisburger Stahlfirmen vor der TKSE-Zentrale gegen die Kündigung der Lieferverträge protestiert. An der Aktion nahmen laut IG Metall rund 1.000 Menschen teil. Die IG Metall befürchtet eine Schließung des Werks und den Verlust Tausender Arbeitsplätze. Hintergrund der Liefervertragskündigung ist die geplante Trennung von HKM im Zuge der Neuaufstellung von TKSE. Deutschlands größter Stahlhersteller gehört zum Industriekonzern Thyssenkrupp und beschäftigt rund 27.000 Menschen. In der Zahl enthalten sind rund 1.500 HKM-Beschäftigte. Das Unternehmen soll verselbstständigt werden. Kapazitätsabbau vor allem durch Trennung von HKM Um seine wirtschaftliche Lage zu verbessern, will TKSE seine Kapazitäten zur Stahlerzeugung verringern und dabei 5.000 Stellen abbauen. Weitere 6.000 Stellen sollen ausgegliedert werden. Den Kapazitätsabbau will das Unternehmen vor allem durch eine Trennung von HKM erreichen. TKSE rechnet nach Angaben von Stahlchef Dennis Grimm damit, nach einer Trennung pro Jahr Fixkosten bis zu einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag vermeiden zu können. Kommt kein Verkauf von HKM zustande, will Thyssenkrupp mit den anderen Gesellschaftern über eine Schließung sprechen. Im Februar hatte laut TKSE ein Kaufinteressent Gespräche über einen Erwerb abgebrochen. Laut IG Metall laufen derzeit noch Gespräche mit möglichen Investoren. Die Trennung von der HKM sei "zwingend, um eine wettbewerbsfähige Kostenposition zu erreichen, unseren Standort in Duisburg-Nord zu erhalten und Thyssenkrupp Steel wirtschaftlich robust und zukunftsfest aufzustellen", sagte TKSE-Chef Grimm laut der Mitteilung. Ein Verkauf der Unternehmensanteile an der HKM sei für TKSE weiterhin die bevorzugte Option: "Wir sind zu Gesprächen mit allen ernsthaften Interessenten bereit." HKM beliefert bislang unter anderem die Thyssenkrupp Hohenlimburg mit Stahlblöcken in besonders schmalen Abmessungen. Damit die Versorgung des Tochterunternehmens auch nach einem HKM-Ausstieg gewährleistet ist, soll eine Stranggießanlage am Standort Duisburg-Nord umgerüstet werden. "Die dafür erforderlichen Investitionsmittel im hohen zweistelligen Millionenbereich sind bereits bewilligt", hieß es. "Die Arbeitgeber haben durchgezogen", kommentierte der stellvertretende TKSE-Aufsichtsratsvorsitzende Knut Giesler die Entscheidung. Giesler ist Bezirksleiter der IG Metall Nordrhein-Westfalen./tob/DP/he Quelle: dpa-AFX
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Ruuudi, 4. Apr 19:37 Uhr
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DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlproduzent Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) hat einen weiteren Schritt in Richtung Trennung vom Stahlzulieferer HKM unternommen.In einer außerordentlichen Sitzung hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Liefervertrag mit der Duisburger Stahlhütte zu kündigen.Diese Kündigung wird spätestens Ende 2032 wirksam, wie das Unternehmen nach der Sitzung mitteilte.

Wann ? 😳
G
Gordeev, 4. Apr 19:25 Uhr
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DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlproduzent Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) hat einen weiteren Schritt in Richtung Trennung vom Stahlzulieferer HKM unternommen.In einer außerordentlichen Sitzung hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Liefervertrag mit der Duisburger Stahlhütte zu kündigen.Diese Kündigung wird spätestens Ende 2032 wirksam, wie das Unternehmen nach der Sitzung mitteilte.
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