Ethereum erneut im Fokus

Synthetix bündelt seine Aktivitäten auf dem Mainnet 20.12.2025, 13:58 Uhr von Clickout Media

Das Ethereum-Ökosystem zählt seit Jahren zu den vielseitigsten Bereichen im Kryptomarkt. Neue Projekte, Anwendungen und technologische Konzepte entstehen kontinuierlich. Parallel dazu zeigt sich jedoch ein klarer Gegentrend: Etablierte Protokolle entscheiden sich zunehmend dafür, zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Grund dafür sind die umfangreichen technischen Weiterentwicklungen der Ethereum-Blockchain, durch die frühere Skalierungsprobleme deutlich reduziert wurden. Ethereum ist dadurch wieder konkurrenzfähiger geworden.

Vor diesem Hintergrund richtet nun auch ein bekanntes DeFi-Projekt seinen Fokus erneut auf das Ethereum-Mainnet. Synthetix kehrt mit zentralen Funktionen zurück und setzt dabei auf die Stärken des etablierten Netzwerks.

Synthetix setzt wieder voll auf Ethereum

Synthetix hat angekündigt, seine Aktivitäten künftig wieder stärker auf Ethereum zu konzentrieren. Nach einer Phase, in der alternative Netzwerke und Skalierungslösungen getestet wurden, markiert dieser Schritt eine bewusste Rückbesinnung auf das Fundament des Projekts. Ethereum bietet nach wie vor die größte Liquidität, eine hohe Entwickleraktivität und das am weitesten entwickelte DeFi-Ökosystem.

Als Infrastrukturprotokoll für synthetische Vermögenswerte ermöglicht Synthetix den Onchain-Handel von Preisabbildungen realer Assets wie Währungen, Rohstoffen oder Indizes. Diese sogenannten synthetischen Assets werden nicht physisch hinterlegt, sondern über ein Collateral- und Anreizsystem abgesichert, das auf dem nativen SNX-Token basiert. Gerade für derivative Produkte sind Stabilität, Liquidität und Sicherheit entscheidende Faktoren.

Neue Architektur für den Derivatehandel

Im Zuge der Rückkehr zu Ethereum startet Synthetix seine Perpetual-Futures-Plattform wieder direkt auf dem Mainnet. Damit endet eine längere Übergangsphase mit unterschiedlichen technischen Ansätzen. Künftig positioniert sich das Protokoll als „canonical perp DEX“ auf Ethereum und setzt erstmals konsequent auf ein zentrales Limit-Orderbuch-Modell statt auf automatisierte Market Maker.

Der Start erfolgt zunächst im Rahmen einer privaten Beta mit stark eingeschränktem Zugang. Zu Beginn werden Perpetual-Märkte auf Bitcoin, Ethereum und Solana unterstützt, jeweils mit Hebeln von bis zu 50x. Die Nutzerzahl ist begrenzt, Einzahlungen gedeckelt und Auszahlungen vorerst deaktiviert. Diese Maßnahmen dienen der technischen Überwachung sowie der Risikokontrolle in der frühen Phase des Relaunchs.

Bitcoin Hyper Presale rückt in den Fokus

Ethereum bleibt im DeFi-Sektor weiterhin führend und vereint Liquidität, Entwickler und erprobte Protokolle. Gleichzeitig rückt Bitcoin zunehmend in den Blickpunkt neuer DeFi-Konzepte. Mit dem Projekt Bitcoin Hyper soll Bitcoin programmierbarer und vielseitiger einsetzbar werden, ohne die Sicherheit des Netzwerks zu verändern.

Bitcoin Hyper nutzt eine zusätzliche Ebene oberhalb der Bitcoin-Blockchain und setzt dabei auf die Solana Virtual Machine, um schnelle und kostengünstige Transaktionen zu ermöglichen. Über eine spezielle Bridge können Bitcoin in tokenisierter Form eingebunden und produktiv genutzt werden. Der laufende Presale mit einem Volumen von rund 30 Millionen US-Dollar zeigt das wachsende Interesse der Krypto-Community an diesem Ansatz.

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