Kritischer als Öl, seltener als Gold – und hier ist der einzige echte Player im Westen 04.08.2025, 05:00 Uhr von MediaFeed

Kritischer als Öl, seltener als Gold – und hier ist der einzige echte Player im Westen
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Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Bank of America 47,24 EUR +0,15 % Lang & Schwarz
Amazon 194,58 EUR +0,11 % Lang & Schwarz
Almonty Industries 7,195 EUR ±0,00 % Lang & Schwarz

Korrektur und Comeback – an der Börse ist diese Abfolge nicht immer sicher. Manchmal ist eine Korrektur auch der Anfang vom Ende.

Das gilt immer dann, wenn Geschäftsmodelle keine Substanz haben und Zukunftsvisionen platzen, wie Seifenblasen. Doch nicht selten folgen auf Korrekturen auch fulminante Comebacks, die Aktien in ganz neue Sphären führen. Wir zeigen, dass selbst Börsen-Dauerläufer wie Amazon oder Bank of America in der Vergangenheit die Nerven der Aktionäre strapaziert haben und ziehen Parallelen zur jüngsten Entwicklung bei Wolfram-Produzent Almonty Industries: Auch hier spricht vieles dafür, dass die vergangenen Tage im Rückblick nicht viel mehr sind, als eine kleine Delle im Chart. Die Vergangenheit hat gezeigt: Letztlich zählen die Fakten.

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Im Jahr 2000 glaubte der Markt an eine Amazon-Pleite – das Ende ist bekannt

„Windige Bude!“, „Wackeliges Geschäftsmodell“, „Hochgejubelte Aktie, die nie in die Gewinnzone kommen wird!“. Anfang der 2000er Jahre platzte die Dot-Com-Blase und selbst Amazon geriet in den Abwärtsstrudel. Ob Kunden wirklich bereit sind, Bücher, CDs und womöglich sogar andere Artikel im Internet zu bestellen? Der Markt hatte damals Zweifel und schickte die Aktie von Amazon zwischen 1997 und 2000 von 100 auf unter 10 USD. Und heute? Bereinigt um Splits und andere Kapitalmaßnahmen erreichte Amazon im Februar dieses Jahres ein Allzeithoch bei 3.700 USD. Wer zu 10 Dollar kaufte, konnte sein Investment um den Faktor 370 mehren. Aus 1.000 Dollar wurden 370.000 Dollar.

Im Jahr 2000 bewertete der Markt alle eCommerce-Unternehmen gleich – die Luft war raus. Dass Amazon jedoch gerade erst am Anfang seiner Entwicklung stand, ignorierten Anleger. Dabei war schon damals naheliegend, dass Amazon nach und nach weitere Produkte in seinem Onlineshop anbieten wollte. Immer größer wurde der Marktanteil bei Büchern und CDs. Jahre später stieg das Unternehmen gar ins Streaming ein und nutzte dazu seine Marktmacht im Bereich des eCommerce – wer künftig Versandkosten sparen und schnelle Lieferungen erhalten wollte, musste Prime-Kunde werden und bekam das Streaming-Angebot von Amazon geschenkt. Damals, als Prime zwischen 2005 und 2007 ausgerollt wurde, lagen die Vorteile von Streaming noch nicht auf der Hand, die Kunden waren noch nicht bereit und gingen lieber zur Videothek. Dank des Kombi-Angebots von Prime erreichte Amazon die Kunden dennoch. Und heute? Ist Prime eine der stärksten Marken von Amazon.
 

Bank of America: Erst Staatshilfen auf Kosten der Aktionäre, heute Anleger-Liebling

Auch die Bank of America hat dunkle Wochen in ihrer Kurs-Historie: Während der Finanzkrise stürzte die Aktie von 50 USD auf rund 3 USD abAbschreibungen und Staatshilfen schickten die Aktie nach unten. Altaktionäre musste damals im Zuge von Kapitalmaßnahmen ordentlich Federn lassen. Da die Mittel damals nur genutzt wurden, um Bilanzlöcher zu stopfen, entstand auch keine Zukunftsfantasie. Und heute? Die Bank of America gilt als eine der profitabelsten Großbanken der USA. Die Eigenkapitalrendite und Gesamtkapitalrendite liegen über dem Branchendurchschnitt und die Kreditausfälle sind gering. Die Bank hat sich zudem zum führenden Anbieter von Banktechnologie entwickelt – etwa mit innovativen Mobile-Banking-Apps und KI-gestütztem Kundenservice. Diese Stärken zahlen sich aus: Im 2. Quartal 2025 konnte die Bank of America ihren Gewinn auf 7,1 Mrd. USD steigern und hat damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Kurs notiert bei rund 47 USD. Die Horror-Wochen der Finanzkrise? Längst vergessen!
 

Almonty Industries: Riesige Sangdong-Mine sichert Wolfram für den Westen

Weniger lang zurück liegt der Kursrutsch von Wolfram-Produzent Almonty Industries – nach dem erfolgreichen Listing und der Kapitalmaßnahme an der US-Börse Nasdaq, ging die Aktie in eine Konsolidierung über und notiert heute sogar unterhalb des Ausgabekurses der neuen Aktien, zu dem sich institutionelle Investoren Mitte Juli an Almonty beteiligten. Die Kapitalerhöhung spülte 90 Mio. USD in die Kassen von Almonty und ist dafür gedacht, die geplante Verarbeitungsanlage der Sangdong-Mine zu finanzieren. Die Sangdong-Mine selbst soll in den nächsten Monaten in Produktion gehen und ist das einzige Wolfram-Projekt im Westen, das die Abhängigkeit von China, Nordkorea und Russland bei dem kritischen Metall brechen kann. Ab 2027 könnte Sangdong allein für rund 40 % des Wolfram-Angebots außerhalb Chinas stehen. Die vor zwei Wochen finanzierte Verarbeitungsanlage wird dem Unternehmen dabei helfen, noch mehr aus dem Potenzial der Mine herauszuholen – wird Wolfram weiterverarbeitet, steigen die Preise erheblich. Anders als bei den Kapitalmaßnahmen, die etwa die Bank of America während der Finanzkrise durchgeführt hat, profitiert Almonty entscheidend von der Ausgabe neuer Aktien.
 

Projekte, einzigartiges Wissen, langfristige Strategie: Almonty macht’s wie Amazon

Ohnehin ist die Situation, in der sich Almonty aktuell befindet, eher vergleichbar mit der Lage von Amazon um die Jahrtausendwende: Das Team um CEO Lewis Black kennt die Potenziale des Geschäftsmodells und weiß um die unvergleichliche Ausgangslage: Neben der einzigartigen Sangdong-Mine, betreibt Almonty seit Jahren auch die Panasqueira-Mine in Portugal und finanziert ein Forschungslabor für Wolfram. Panasqueira produziert seit mehr als einhundert Jahren, einige Bergleute verfügen über Wissen, das über Generationen weitergegeben wurde. Dazu muss man wissen: Die Förderung von Wolfram und auch dessen Verarbeitung gelten als äußerst anspruchsvoll – wer nicht weiß, wie’s geht, wird nie ein gutes Geschäft mit dem Schwermetall, das für Rüstung und Hightech unersetzlich ist, machen.

Dass dem so ist, zeigen auch die nackten Zahlen: Die Produktionskosten von Sangdong liegen laut der nach Angaben von Lewis Black konservativ gerechneten Machbarkeitsstudie bei 110 - 120 USD pro MTU – keine Mine der Welt produziert so günstig. Die Produktionskosten der staatlichen chinesischen Wolfram-Minen betragen zwischen 205 und 245 USD. Der Grund neben der weniger guten Geologie: Die über viele Jahre subventionierten Betriebe in China haben nie gelernt, zu Marktkonditionen effizient zu fördern. Almonty arbeitet mit seinen erfahrenen Mitarbeiten dagegen sogar daran, die Kosten weiter zu drücken und die Prozesse beständig zu optimieren. Die Verarbeitungsanlage, in die vor zwei Wochen ausgewiesene Profis investiert haben, soll zusätzliches Potenzial eröffnen.
 

Wird Almonty der Wolfram-Lieferant der USA? Parallelen zu MP Materials

Da es weltweit keine mit Almonty vergleichbaren Wolfram-Unternehmen gibt, hat auch die US-Regierung bereits die Fühler nach Almonty ausgestreckt – unter anderem richtete der US-Kongress einen Brief an das Unternehmen und betonte dessen strategische Relevanz für die USA. Erst vor wenigen Wochen stiegen das US-Verteidigungsministerium und Apple bei MP Materials, einem mit Almonty vergleichbaren Unternehmen, das jedoch die ebenso kritischen Seltenen Erden fördert, ein. Der Kurs der Aktie hat sich seitdem verdoppelt, ausgehend von einem hohen Niveau. MP Materials ist jetzt mehr als 10 Mrd. USD wert. Die Bewertung von Almonty liegt bei rund einem Zehntel.

Nach Wochen der Volatilität, die nach vergleichbaren Kapitalmaßnahmen nichts Ungewöhnliches sind, müssen sich Almonty-Aktionäre und alle Interessierten an der Seitenlinie fragen, wie es mit der Aktie weitergeht. Wird Almonty sein Wissen und seine Marktstellung ähnlich nutzen, wie es vor rund 25 Jahren Amazon getan hat oder wird der Wert in der Versenkung verschwinden wie viele Dot-Com-Buden damals? Haben die Kunden aus der Industrie, die mit Almonty bereits Abnahmeverträge mit Mindest- aber ohne Höchstpreise abgeschlossen haben, etwa keine Ahnung vom Geschäft? Die Einzigartigkeit des Sangdong-Projekts, die fehlende Konkurrenz inklusive hoher Markteintrittshürden, das Knowhow des Teams sowie die langfristige strategische Planung von Lewis Black, der Almonty bereits 2011 gegründet hat, sind überzeugende Argumente für das Amazon-Szenario. Noch können Investoren günstiger einsteigen, als die Wall-Street-Profis, die vor rund zwei Wochen 4,50 USD für die neuen Aktien bezahlt haben.

Das Interview von Lyndsay Malchuk und Lewis Black, bei dem es auch um MP Materials geht, können Sie hier anschauen.

 

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