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Makrodaten im Vordergrund...

Wochenrückblick KW 48-2024 - Börsen weiter in Feierlaune - Zentralbanken im Rampenlicht 01.12.2024, 16:16 Uhr von MediaFeed

Makrodaten im Vordergrund...: Wochenrückblick KW 48-2024 - Börsen weiter in Feierlaune - Zentralbanken im Rampenlicht
© Wo-MediaFeed
Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Chesapeake Gold 1,588 EUR +2,58 % L&S Exchange
Foran Mining 2,67 EUR +0,75 % L&S Exchange
GoldMining 1,114 EUR -1,42 % Lang & Schwarz
Silber 65,97 USD +3,44 % Lang & Schwarz
Kupfer 11.699,80 USD +0,85 % ARIVA Indikation Rohstoffe
Revival Gold 0,429 EUR +2,63 % Lang & Schwarz
Aurania Resources 0,1255 EUR +1,21 % Lang & Schwarz
Gold 4.321,69 USD +0,44 % Lang & Schwarz
Fury Gold Mines 0,518 EUR +1,57 % Lang & Schwarz
Sierra Madre Gold and Silver 0,9875 EUR +2,60 % Lang & Schwarz
Tudor Gold 0,491 EUR +0,82 % L&S Exchange
Millennial Potash 2,15 EUR +0,47 % L&S Exchange
U.S.GoldMining 8,66 EUR +1,29 % L&S Exchange
Miata Metals 0,243 EUR -9,33 % Lang & Schwarz

Die vergangene Woche brachte trotz der verkürzten Handelswoche wieder neue Höhenflüge für die Wall Street, aber auch für Europa.

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

auf der einen Seite sorgte der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah für Erleichterung, während auf der anderen Seite solide US-Wirtschaftsdaten die Börsen weiter antrieben. In Europa hingegen bleibt die Stimmung gedämpft: Die schwache Konjunkturlage in der Eurozone, Deutschlands wirtschaftliche Schwierigkeiten und politische Unsicherheiten in Frankreich belasten die Märkte.

 

Quelle: Onvista.de

 

Besonders die drohende Regierungszerrüttung in Frankreich und die mögliche Blockade des Haushalts für das nächste Jahr sorgen für Nervosität.

 

US-Wirtschaft robust, Fed-Zinssenkung in Sicht!

Die amerikanische Wirtschaft zeigt weiterhin Stärke. Das BIP legte im letzten Quartal um solide 2,8 % zu, und die Kerninflation (‚PCE‘) stieg im Oktober ebenfalls um 2,8 %, was im Rahmen der Erwartungen lag. Dennoch bleibt die leichte Aufwärtsbewegung der Inflation ein Warnsignal. Sollten die Verbraucherpreise (‚CPI‘) am 11. Dezember und der Arbeitsmarktbericht (‚NFP‘) am 6. Dezember keine Überraschungenbringen, erwarten die meisten Marktteilnehmer, dass die Fed ihre Leitzinsen bei ihrer Sitzung am 18. Dezember um 25 Basispunkte senken wird. We will see…!

 

Eurozone: Leichte Entspannung, aber keine großen Schritte!

Die Inflationszahlen in der Eurozone entsprachen im November den Erwartungen, bleiben jedoch auf einem Niveau, das größere Zinssenkungen der EZB ausschließt. Eine vorsichtige Lockerung um 25 Basispunkte im Dezember scheint wahrscheinlicher. Gleichzeitig bleibt die Region von strukturellen Problemen geplagt, darunter das schwächelnde Wachstum in Deutschland und die politische Instabilität in Frankreich.

 

Rohstoffmärkte: Stabile Metalle, schwaches Gold!

Die Preise für Basismetalle blieben vergangene Woche stabil, mit Ausnahme von Zink, das in London auf rund 3.130,- USD pro Tonne stieg. Ein allgemeiner Aufwärtsdruck bei Industriemetallen resultiert aus Unsicherheiten über die US-Handelspolitik unter der Trump-Administration, die eine Verschärfung der Importzölle anstrebt. Gold geriet hingegen unter Druck und fiel im Zuge des stärkeren Dollars zurück.

 

Fazit und Ausblick: Die Woche der Entscheidungen naht!

Die Finanzmärkte richten ihren Blick auf die Dezember-Sitzungen der Zentralbanken. Während die USAvon ihrer wirtschaftlichen Stärke profitieren, bleibt Europa in einem schwierigen Fahrwasser. Die kommende Woche verspricht wichtige Impulse für Anleger – sowohl von makroökonomischer Seite als auch durch neue Unternehmenszahlen.

Die Divergenz zwischen den US-amerikanischen und europäischen Aktienmärkten hat sich im November weiter verfestigt. Nach den politischen und unternehmensbezogenen Dramen der letzten Wochen liegt der Fokus nun wieder auf den Zentralbanken. Zwei entscheidende Ereignisse könnten die Entscheidungen der Fed beeinflussen: eine Rede von Jerome Powell am Mittwoch und die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Neben den makroökonomischen Highlights stehen auch Unternehmensberichte von Prosus, Salesforce und Marvell auf der Agenda.

Weitere Interessante Informationen rund um das Thema Aktien und Rohstoffe können Sie unseren folgenden Beiträgen aus der vergangenen Woche entnehmen:

Fury Gold Mines / GoldMining

Gold im Elektronikbereich

Innovationen in der Elektronikindustrie steigern die Bedeutung des Goldes. Neue Verwendungsmöglichkeiten entstehen.

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Game-Chan­ger voraus?!

Die grüne Revolution braucht kritische Metalle – und Europa sucht Lösungen!

Die moderne Welt steht vor einem Rohstoff-Dilemma: Die Nachfrage nach strategischen Metallen wie Nickel, Kobalt und Kupfer explodiert, während die globale Versorgung immer knapper wird.

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Tudor Gold / U.S. GoldMining

Gold ist ein bleibender und beliebter Vermögensschutz

Goldpreisprognosen gibt es viele. Bei einer Befragung von Besuchern einer bekannten Goldseite sprachen sich 83 Prozent für steigende Goldpreise aus.

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Chesapeake Gold / Millennial Potash

Rohstoffe für die Welt – Gold und Kali

Weihnachten naht, Goldgeschenke sind immer schön. Menschen, die es nicht so gut haben und hungern, gibt es noch viele.

Lesen Sie mehr

 

Knacke den Jackpot...

Die Rohstoff-Revolution: Der geheime Jackpot für Ihr Depot!

Gold und Kupfer boomen! Diese TOP-Firma begeistert mit herausragenden Entdeckungen und MEGA-Ressourcen. Insider kaufen wie verrückt! Ist das die Chance auf außergewöhnliche Renditen?!

Lesen Sie mehr

 

Fortuna Mining / Sierra Madre Gold and Silver

Die Geschichte des Silberbergbaus reicht bis in die Antike zurück

Silber wird heute in Minen weltweit abgebaut. Der Silberbedarf steigt an und ein Silberdefizit ist gegeben.

Lesen Sie mehr

 

Miata Metals / Revival Gold

         Ob der Goldstandard eine Renaissance erleben könnte?

Bereits in der ersten Amtszeit von Donald Trump gab es Spekulationen, ob der Goldstandard wieder auflebt.

Lesen Sie mehr

 

Aurania Resources / Foran Mining

Gold wiegt schwer und gehört zum Anlagevermögen dazu

Gold ist sehr schwer. Nur sechs Elemente besitzen eine höhere Dichte und sind damit schwerer als Gold.

Lesen Sie mehr

 

ALARMSTUFE GOLD!

Zentralbanken und Trump: Großbank sieht Goldpreis auf 3.000,- USD zusteuern!

Die US-Investmentbank Goldman Sachs verblüfft die Finanzwelt mit einer klaren Ansage: Der Goldpreis kann bis Ende 2025 locker auf 3.000,- USD pro Unze steigen!

Lesen Sie mehr

 

Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

 

 

Quellen: marketscreener.com, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

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