TecDAX und NASDAQ rutschen ab, Dow fest - Netflix (NFC) und AMD tiefrot 19.04.2024, 19:46 Uhr von shareribs
Der DAX korrigierte um 0,6 Prozent auf 17.737 Zähler. Hier gaben Covestro, Infineon und MTU Aero Engines nach. Aufwärts ging es hingegen für E.On, Vonovia und Qiagen. Der MDAX korrigierte um 0,8 Prozent auf 25.989 Punkte. Der TecDAX schloss 0,7 Prozent tiefer bei 3.187 Punkten.
In Asien verlor der Nikkei 225 2,7 Prozent auf 37.086 Punkte. Der Hang Seng Index korrigierte um 1,0 Prozent auf 16.224 Zähler.
Der Euro Stoxx 50 verlor 0,4 Prozent auf 4.918 Punkte, der FTSE 100 Index schloss 0,2 Prozent höher bei 7.895 Punkten.
Aus Deutschland wurde heute gemeldet, dass die Erzeugerpreise im März um 2,9 Prozent gesunken sind. Im Vormonat hatte der Rückgang noch 4,1 Prozent betragen.
Der Dow-Jones-Index stieg um 0,3 Prozent auf 37.886 Punkte, die NASDAQ gab um 1,7 Prozent auf 15.343 Punkte nach.
Im deutschen Handel korrigierten Aixtron um 4,6 Prozent auf 21,40 Euro und New Work um 3,5 Prozent auf 60,60 Euro. SMA Solar gaben um 3,4 Prozent auf 45,96 Euro nach.
Papiere von Infineon verloren 2,4 Prozent auf 30,14 Euro und SAP büßten 2,0 Prozent auf 165,80 Euro ein.
Kursgewinne gab es bei Drägerwerk, Software AG und United Internet.
An der Wall Street geht es auf breiter Front abwärts.
Für den Streaming-Anbieter Netflix geht es um 8,8 Prozent auf 556,85 Dollar nach unten. Das Unternehmen hatte gestern ein starkes Kundenwachstum im ersten Quartal von 9,3 Millionen neuen Abonnenten gemeldet. Das lag deutlich über den Erwartungen. Der Umsatz stieg um 14,8 Prozent auf 9,37 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie lag mit 5,28 Dollar deutlich über den Erwartungen. Für das laufende Quartal wird ein Gewinn je Aktie von 4,68 USD erwartet. Der Umsatz soll bei 9,49 Milliarden US-Dollar liegen. Für Verunsicherung unter den Anlegern sorgte die Ankündigung, dass Netflix ab dem kommenden Jahr keine vierteljährlichen Mitgliederzahlen mehr veröffentlichen wird. Auch der Umsatz pro Nutzer soll dann nicht mehr genannt werden. Das Unternehmen begründete dies mit den unterschiedlichen Preisen, die die Kunden in den einzelnen Ländern zahlen.
Für AMD geht es um 4,4 Prozent auf 148,29 US-Dollar nach unten, Nvidia verlieren 4,3 Prozent auf 809,36 US-Dollar.
Für Apple geht es um 1,3 Prozent auf 164,88 US-Dollar abwärts, Amazon.com verlieren 2,7 Prozent auf 174,44 US-Dollar.
Für den Autobauer Tesla geht es um 0,9 Prozent auf 148,66 US-Dollar nach unten.

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