14.2.23 Forum: Community User: schranz4you

Heute Abend um 20:05 Uhr sprechen im Studio Experten und Expertinnen über die Zukunft der CS. Die Sondersendung wird auf SRF1 und hier im Livestream übertragen.

18:21 Uhr Medien: Bund gewährt Liquiditätsspritze von 100 Milliarden Das «Wall Street Journal» schreibt, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) der UBS bei einer möglichen Fusion unter die Arme greift. Sie habe der UBS rund 100 Milliarden Dollar an Liquidität angeboten, um ihr bei der Übernahme der Konkurrentin zu helfen, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Einzelheiten des Liquiditätsangebots habe das Blatt aber noch nicht in Erfahrung bringen können.

Verstaatlichung wäre fast die bessere Option. Dann bleiben die Risiken besser abgesichert.

Verstaatlichung oder Übernahme zum Schnäppchenpreis. Mal sehen was da heute noch passiert.

Live Ticker zu den Verhandlungen https://www.srf.ch/news

Tolle Wolle. Das das so eilig vollzogen werden soll, kann nur zu unserem Nachteil sein. 1 Mrd + 6 Mrd Staatliche Sicherheiten sind weniger als die aktuelle MK. Sobald am Montag Druck auf den Kessel kommt, bin ich raus, egal ob nach oben oder unten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ubs-credit-suisse-moegliche-uebernahme-103.html

Credit Suisse Verhandlungen unter großem Druck Stand: 19.03.2023 10:54 Uhr Nach Berichten der "Financial Times" steht eine komplette oder teilweise Übernahme der Bank durch die größte Schweizer Bank UBS im Raum. Offenbar wird unter Hochdruck verhandelt. Es wäre die bedeutendste Bankenfusion in Europa seit der Finanzkrise. Die Sprecher der beiden Banken wollten dazu bislang keinen Kommentar abgeben.

Nein

Gute Gerüchte sind auch immer gut für den Kurs. Wird jetzt keine Kursexplosion aber "könnte" n leichten Aufwind bedeuten.

Montag

Was meint ihr, … was wird das für den Kurs am Minag bedeuten…?

Die UBS streitet allerdings ab. Die UBS hat auch öffentlich wiederholt klar gemacht, dass sie von einer Übernahme der Credit Suisse nichts wissen will, zuletzt am Dienstag. Im Januar erklärte Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher: „Wir haben auch nicht den Wunsch, die Credit Suisse zu kaufen.“ Es gebe kein überzeugendes Szenario für eine solche Transaktion.

Gar nicht gesehen. Ist ja sogar hier in den News.

Insidern zufolge sind für das Wochenende außerordentliche Sitzungen angesetzt worden. Dazu zählten auch Teams des Finanzchefs Dixit Joshi. Dabei sollten Finanzdaten aufbereitet und Szenarien für die Zukunft des Instituts erarbeitet werden. Einer anderen mit der Sache vertrauten Person haben beide Banken Vorbehalte gegen einen Zusammenschluss. Die Aufsichtsbehörden hätten auch nicht die Befugnis, eine Fusion zu erzwingen. Gingen UBS und Credit Suisse zusammen, entstünde ein europäischer Finanzriese.

In einem zweiten Bericht der britischen Finanzzeitung hieß es, die amerikanische Fondsgesellschaft Blackrock arbeite an einer Konkurrenzofferte für die Credit Suisse. Ein Sprecher des Konzerns erklärte hingegen dazu: „Blackrock ist nicht an Plänen beteiligt, die Credit Suisse ganz oder teilweise zu übernehmen, und hat auch kein Interesse daran.“ Hoffe, das treibt den Kurs am Montag kurzzeitig nach oben.