14.2.23 Forum: Community User: schranz4you

Könnte ausgesetzt sein. Keine a Ahnung

Shid. Dann muss ich morgen früh, 7:30 mit SL raus

Bei Focus

UBS zahlt drei Milliarden Franken für die Übernahme 20.10 Uhr: Die UBS bezahlt drei Milliarden Franken (etwa 3,03 Milliarden Euro) für die Credit Suisse. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Die Aktionäre der Credit Suisse bekommen Aktienanteile der UBS für ihre bisherigen Credit-Suisse-Aktien (1 UBS-Aktie = 22,48 Credit-Suisse-Aktien). Das entspricht einem Preis von 76 Rappen pro Aktie. 

Hast du schon was dazu gefunden?

Ca. 80 Cent pro Aktie

Die Schweine: Nehmen institutionelle CS-Anleger und die AHV Schaden? Thomas Jordan beteuert, dass ein Kaufpreis für die Credit Suisse Aktie vereinbart worden sei. «Selbstverständlich werden die Aktionäre ein Verlust in Kauf nehmen müssen.» Man müsse aber bedenken, dass dieser Verlust um einiges grösser gewesen wäre, wäre es nicht zur nun vorliegenden Lösung gekommen.

Die offene Frage - wo liegt der Übernahmepreis?

Vielleicht Zeit für ein kurzes Hoch, aber es wird sich am Ende beim Übernahmepreis einpegeln.

20:40 Uhr Wann wird der Zusammenschluss vollzogen? Ein Journalist fragt, wann der Zusammenschluss vollzogen werde. Colm Kelleher, Verwaltungsratspräsident UBS Group, sagt, dass die Aktionäre dem Deal nicht zustimmen müssen. Es ginge Wochen, höchsten Monate, bis die Übernahme abgeschlossen sei.

Fehlt nur noch ne Zeitangabe

100Mrd Hilfe an beide Banken. Das war es dann wohl. Morgen früh rechtzeitig den Kurs checken und Limit setzen

19:35 Uhr Alain Berset: UBS übernimmt die Credit Suisse Der Bundesrat unterstützt die Lösung, dass die UBS die Credit Suisse übernimmt, sagt Bundespräsident Alain Berset. Der Bundesrat unterstütze die Übernahme, in dem er die Rahmenbedingungen dafür schaffe. «Es ist eine grosse Ankündigung für die Privatkunde.» Wenn keine Lösung gefunden wäre, hätte mit grossen Auswirkungen ausgegangen werden müssen, sagt Berset. Der Bundesrat wiederholt die Ankündigung in Englisch.

Let's go!

18:39 Uhr Bundesrat informiert um 19:30 Uhr