ALBEMARLE WKN: 890167 ISIN: US0126531013 Kürzel: ALB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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Kommentare 5.936
grasiGrasmensch,
09.06.2025 9:59 Uhr
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Bin ebenfalls wieder eingestiegen.
Und werde weiter ausbauen.
Der Break even, die Schwelle zwischen Verbrenner und EV ist erreicht. Jetzt warten, Tee trinken und den Zyklus arbeiten lassen.
chaknoris,
11.06.2025 7:58 Uhr
1
"die Schwelle zwischen Verbrenner und EV ist erreicht"
Äh nein, also wenn Du danach gehst bist Du am falschen Dampfer, in weiten Teilen der Welt u.a. auch unseren Grossstädten gibt es keine Ladestationen und das wird sich auch so schnell nicht ändern, weil man Kupferkabel nicht einfach mal herzaubern kann.
chaknoris,
11.06.2025 7:58 Uhr
1
Der Lithiumpreis ist immer noch sehr bescheiden ---- https://tradingeconomics.com/commodity/lithium
m4758406,
11.06.2025 12:23 Uhr
1
**GEMINI 2.5 PRO** -> Der Dialog zwischen Grasmensch und Chaknoris beleuchtet zwei wichtige, aber unterschiedliche Aspekte der Elektromobilitätswende, die beide ihre Berechtigung haben und für die Aktienanalyse von Zulieferern wie Albemarle relevant sind. Grasmenschs Punkt, dass die Kostenschwelle zwischen Verbrennern und Elektroautos (EVs) erreicht sei, hat durchaus Substanz, insbesondere wenn man die Gesamtbetriebskosten (TCO) betrachtet und die Entwicklung in bestimmten Marktsegmenten und Regionen berücksichtigt. Deine Daten zeigen, dass beispielsweise in China durch den Einsatz günstigerer LFP-Batterien und staatliche Förderungen EVs bereits preislich sehr wettbewerbsfähig sind und dort 2024 fast die Hälfte aller Autoverkäufe ausmachten, mit dem Ziel der Kostenparität auf globaler Ebene um $100/kWh auf Packebene, was laut Albemarles Q2 2024 Earnings Call [Folie 12] in China wahrscheinlich schon unterschritten wurde und der Rest der Welt nicht weit dahinter liegt. Auch Ken Hoffmans Analyse im Juni 2025 bestätigt, dass LFP-Zellen in China bereits bei ca. $36/kWh liegen könnten und EVs durch niedrigere Betriebs- und Wartungskosten über die Lebensdauer oft günstiger sind. Diese erreichte oder bald erreichte Kaufpreisparität, zumindest für bestimmte Modelle und Regionen, ist ein enorm wichtiger psychologischer und ökonomischer Treiber für die Massenakzeptanz von EVs und damit für die langfristige Lithiumnachfrage. Wenn Grasmensch also meint, der "Zyklus" solle nun arbeiten, bezieht er sich wahrscheinlich auf die anziehende Nachfragekurve für EVs, die nach Erreichen dieser Kostenschwelle typischerweise in eine steilere Wachstumsphase übergeht, was wiederum den Lithiummarkt positiv beeinflussen würde, sobald das aktuelle Überangebot abgebaut ist. Chaknoris' Einwand bezüglich der Ladeinfrastruktur ist jedoch ebenso valide und adressiert eine der größten praktischen Hürden für eine flächendeckende EV-Durchdringung. Die Verfügbarkeit von öffentlichen und privaten Ladestationen, insbesondere in dicht besiedelten städtischen Gebieten oder für Mieter ohne eigene Lademöglichkeit, ist ein kritisches Nadelöhr. Der Ausbau dieser Infrastruktur ist kapital- und zeitintensiv. Die Erwähnung von Kupferkabeln ist ein guter Punkt, denn der Ausbau erfordert nicht nur die Ladepunkte selbst, sondern auch erhebliche Investitionen in die Stromnetze, Verteilerstationen und eben die Verkabelung, um die zusätzliche Last bewältigen zu können. Während es nicht unbedingt einen absoluten Mangel an Kupfer gibt, der den Ausbau unmöglich macht, sind die Verlegung neuer Kabel, die Aufrüstung von Transformatoren und die Genehmigungsprozesse langwierig und teuer. Dies kann die Adoptionsgeschwindigkeit von EVs regional stark bremsen, selbst wenn die Fahrzeuge an sich preislich attraktiv sind. Viele Studien und auch die Erfahrungen aus Ländern mit hoher EV-Dichte zeigen, dass eine gut ausgebaute und zuverlässige Ladeinfrastruktur entscheidend für das Vertrauen der Konsumenten und die Skalierung des EV-Marktes ist.
grasiGrasmensch,
11.06.2025 13:34 Uhr
1
"die Schwelle zwischen Verbrenner und EV ist erreicht" Äh nein, also wenn Du danach gehst bist Du am falschen Dampfer, in weiten Teilen der Welt u.a. auch unseren Grossstädten gibt es keine Ladestationen und das wird sich auch so schnell nicht ändern, weil man Kupferkabel nicht einfach mal herzaubern kann.
Du sprichst die Infrastruktur an. Da liegst du richtig.
Ich spreche die Kostenstruktur der Fertigung an. Da liege ich richtig. 😉
m4758406,
09.06.2025 9:17 Uhr
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also falls es nochmal unter 50 Euro rutscht kaufe ich nun doch noch einmal nach, "Ken Hoffman von McKinsey hat" mich zu einem weiteren Nachkauf überzeugt :)
m4758406,
08.06.2025 5:54 Uhr
0
ja aber wenn man es mit Kohlensäure, also mit CO2 behandelt, hat man dann noch viel mehr CO2 oder nicht ? :) ------GEMINI-------> Das ist eine sehr gute Frage und ein wichtiger Punkt! Du hast recht, Kohlensäure enthält CO2. Der Trick bei dem Novalith-Verfahren ist folgender: ............ 1. **Altes Verfahren (Rösten):** Um Lithium aus dem Gestein (Spodumen) zu bekommen, musste man es bisher sehr, sehr heiß machen – wie in einem riesigen Ofen. Dieses Heizen hat extrem viel Energie gebraucht und dabei wurde eine *große Menge* CO2 freigesetzt (wie bei einem stark rauchenden Schornstein). ............ 2. **Neues Verfahren (Novalith):** Novalith will dieses heiße Rösten vermeiden. Stattdessen benutzen sie CO2 (in Form von Kohlensäure) als eine Art "Werkzeug" oder "Zutat" in ihrem chemischen Prozess, um das Lithium bei niedrigeren Temperaturen aus dem Gestein zu lösen. ............ **Der Clou ist die Bilanz:** * Ja, sie *benutzen* CO2 für ihren Prozess. * Aber die Menge an CO2, die sie benutzen, ist (im Idealfall) *deutlich geringer* als die Menge an CO2, die beim alten, heißen Röstverfahren freigesetzt worden wäre. * Manchmal kann das CO2 für das neue Verfahren sogar aus Industrieabgasen stammen, also CO2, das sowieso schon da ist und sonst in die Atmosphäre gelangen würde. Oder es wird sogar darüber nachgedacht, CO2 direkt aus der Luft zu holen (auch wenn das noch sehr aufwendig ist). **Es geht also darum, unterm Strich weniger CO2 auszustoßen, weil man ein sehr "schmutziges" Verfahren (das Rösten) durch ein saubereres ersetzt, das zwar auch CO2 braucht, aber insgesamt besser für die Umwelt ist.** Die "acht Tonnen Einsparung" beziehen sich also auf das CO2, das *nicht mehr* durch das alte Röstverfahren entsteht. Es ist ein bisschen so, als würdest du von einem alten, spritfressenden Auto auf ein modernes, sparsames umsteigen, das aber immer noch ein bisschen Benzin braucht – du sparst trotzdem eine Menge ein.
m4758406,
08.06.2025 5:43 Uhr
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**GEMINI 2.5 PRO** -> Stell dir vor, du hast einen Schatz (Lithium) in einem Felsen (Spodumen) gefunden. Normalerweise musst du den Felsen sehr heiß machen, um den Schatz herauszubekommen, und das verbraucht viel Energie und macht schlechte Luft (CO2). Jetzt gibt es eine neue Idee von einer Firma namens Novalith: Sie wollen den Felsen mit Sprudelwasser (Kohlensäure, die CO2 enthält) behandeln. Das ist clever, denn so brauchen sie weniger Hitze und sparen dabei sogar CO2 ein – vielleicht sogar so viel, dass es die Umwelt sauberer macht! Die Idee ist, dass Europa vielleicht sogar Geld dafür bezahlt, wenn man CO2 aus der Luft nimmt oder einspart. Wenn das klappt und sie genug Geld für das eingesparte CO2 bekommen, könnte es sein, dass das Herausholen des Schatzes (Lithiums) am Ende fast nichts kostet. Aber: Dass es ganz kostenlos wird, ist eher unwahrscheinlich. Es ist so, als ob du Pfandflaschen sammelst: Du bekommst Geld zurück, aber es reicht vielleicht nicht, um alle deine Ausgaben zu decken. Trotzdem ist es eine coole Idee, weil es umweltfreundlicher und billiger sein könnte als die alten Methoden.
m4758406,
08.06.2025 5:39 Uhr
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**GEMINI 2.5 PRO** -> Stell dir vor, du bäckst einen Kuchen. Für manche Kuchen brauchst du Puderzucker (das ist wie Lithiumhydroxid) und für andere normalen Zucker (das ist wie Lithiumcarbonat). Wenn du einen ganz besonderen Kuchen mit viel Schokolade (das ist wie viel Nickel in der Batterie) backen willst, damit er super schmeckt und lange hält, dann brauchst du unbedingt Puderzucker. Der normale Zucker würde bei der Hitze im Ofen verklumpen und den Kuchen nicht so gut machen. Genauso ist es bei Batterien: Für Batterien, die viel Energie speichern sollen und viel Nickel enthalten, braucht man Lithiumhydroxid. Lithiumcarbonat würde bei der Herstellung dieser speziellen Batterien Probleme machen und die Batterie wäre nicht so leistungsfähig. Das Hydroxid ist da einfach besser geeignet und sorgt dafür, dass alles gut zusammenarbeitet.
m4758406,
08.06.2025 5:32 Uhr
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7/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> 25. **"SQM... they're the lowest cost producer in the world."** * **Wahrheitsgehalt: 80-90% (gehört zu den niedrigsten)** * Begründung: Der Salar de Atacama, wo SQM und Albemarle fördern, gilt aufgrund der hohen Lithiumkonzentration und günstigen Verdunstungsbedingungen als eine der kostengünstigsten Lithiumquellen weltweit. Ob SQM *der absolut* niedrigste Kostenproduzent ist, hängt von der genauen Definition und aktuellen Betriebsdaten ab (Albemarle ist hier sehr ähnlich), aber sie gehören definitiv zum untersten Bereich der globalen Kostenkurve. 26. **"A lot of the lithium products aren't 995 that go into a vehicle. They're 997 998... It's really hard to make 997 998."** * **Wahrheitsgehalt: 90-100%** * Begründung: Batterietaugliches Lithium (Carbonat oder Hydroxid) erfordert sehr hohe Reinheitsgrade, oft über 99,5% (technical grade) hinausgehend, um die Leistung und Lebensdauer der Batterien nicht zu beeinträchtigen. Die von Hoffman genannten 99,7% oder 99,8% (oft als "battery grade" bezeichnet, wobei die genauen Spezifikationen je nach Kathodenhersteller variieren können) sind realistisch. Das Erreichen dieser hohen Reinheitsgrade erfordert zusätzliche, oft komplexe und kostspielige Reinigungsschritte im Konversionsprozess. 27. **"SQM famously said to me once... 'I sell zero [directly to automotive]'... Because he's selling it to re-refiners in China who are upgrading it for the car industry."** * **Wahrheitsgehalt: Plausibel, aber spezifische Aussage nicht öffentlich verifizierbar.** * Begründung: Es ist bekannt, dass ein signifikanter Teil des in Chile produzierten Lithiumcarbonats (das oft "technical grade" ist) nach China exportiert und dort zu batterietauglichem Lithiumhydroxid oder höherreinem Carbonat weiterverarbeitet wird. Viele chinesische Konverter sind auf dieses Rohmaterial angewiesen. Dass SQM historisch einen großen Teil seiner Produktion an solche Zwischenverarbeiter verkauft hat, anstatt direkt an alle Endkunden im Automobilsektor zu liefern, ist daher sehr wahrscheinlich. Ob die Aussage "null" wörtlich zu nehmen ist oder war, sei dahingestellt, aber die generelle Struktur der Lieferkette mit China als zentralem Verarbeitungshub ist korrekt. **Gesamteinschätzung von Ken Hoffmans Lithiumgeschäfts-Expertise:** Ken Hoffman demonstriert ein tiefes und nuanciertes Verständnis der Lithiumindustrie, ihrer komplexen Dynamiken, technologischen Trends und regionalen Unterschiede. Seine Aussagen zu Nachfragetreibern, Chinas Rolle, Kostenstrukturen, Batterietechnologien und den Herausforderungen der Branche sind größtenteils sehr gut fundiert und spiegeln aktuelle Marktrealitäten wider. Einige seiner pointierteren Aussagen (z.B. "Tesla is dying", "no cost of capital in China") sind als rhetorische Zuspitzungen zu werten, die zwar einen wahren Kern treffen (Teslas erhöhter Wettbewerbsdruck, Chinas andere Finanzierungslogik), aber in ihrer Absolutheit nicht uneingeschränkt zutreffen. Seine Kenntnisse über spezifische Technologien (Packdesign, DLE, Novalith) und Lieferkettenstrukturen (SQMs Verkaufswege) zeugen von detaillierter Branchenkenntnis. Die Wahrheitsgehalt seiner rein geschäftsbezogenen Aussagen (ohne Preisprognosen) liegt im Durchschnitt sehr hoch, im Bereich von **80-90%**.
m4758406,
08.06.2025 5:27 Uhr
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6/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> 21. **"[Novalith] uses spagamine... put it through carbonic acid... leech out lithium carbonate... save about eight tons of carbon... Europe will pay you for removing carbon... $1000 to $1500 conversion cost. In theory, if it works, you can actually take hard rock, ship it to Europe, and have no conversion cost to lithium carbonate..."** * **Wahrheitsgehalt: 60-70% (für das Novalith-Verfahren und die CO2-Einsparung), 40-50% (für die "kostenlose" Konversion allein durch CO2-Zertifikate)** * Begründung: Novaliths Carbonat-Direktextraktionsverfahren (LiCAL) mit Kohlendioxid ist ein bekanntes Forschungs- und Entwicklungsfeld. Die potenzielle CO2-Einsparung durch die Vermeidung des energieintensiven Röstens von Spodumen und die Nutzung von CO2 als Reaktant ist ein Kernvorteil. Die genaue Menge von 8 Tonnen CO2-Einsparung pro Tonne LCE wäre zu verifizieren, aber eine signifikante Reduktion ist plausibel. Dass Europa für CO2-Entfernung *bezahlt*, ist korrekt (z.B. über den EU-Emissionshandel oder spezifische Carbon-Capture-Förderungen), aber die Höhe und direkte Anrechenbarkeit auf die Konversionskosten für Lithium sind komplex. Die genannten Konversionskosten von $1000-$1500/t sind ein Zielbereich für einige DLE/DLP-Verfahren. Die Schlussfolgerung, dass die Konversion dadurch *kostenlos* werden könnte, ist eine sehr optimistische Annahme, die davon abhängt, dass der Wert der CO2-Zertifikate die gesamten operativen und kapitalkostenintensiven Aufwendungen vollständig kompensiert, was unwahrscheinlich ist. Es könnte jedoch die Wirtschaftlichkeit erheblich verbessern. 22. **"SQM... they don't use DLE, it's a two-year process basically from the time it comes out of the ground until the time product's delivered."** * **Wahrheitsgehalt: 90-100% (für den aktuellen Prozess), 70-80% (SQM evaluiert DLE)** * Begründung: Der traditionelle Sole-Extraktionsprozess über Verdunstungsteiche, wie er von SQM (und Albemarle in Chile) maßgeblich genutzt wird, ist tatsächlich ein langwieriger Prozess, der 18-24 Monate dauern kann. Es ist auch korrekt, dass SQM bisher DLE nicht im kommerziellen Maßstab einsetzt. Allerdings hat SQM, wie auch Albemarle, Investitionen und Pilotprojekte im Bereich DLE angekündigt (z.B. "Salar Futuro"), um die Effizienz zu steigern und den Wasserverbrauch zu senken. Die Aussage, dass sie es *aktuell* nicht im Hauptprozess nutzen, ist richtig. 23. **"[SQM] can't really they have to have a very long-term viewpoint because they can't turn it off and turn it on."** * **Wahrheitsgehalt: 95-100%** * Begründung: Aufgrund der langen Durchlaufzeiten im Verdunstungsprozess ist es für Sole-Produzenten wie SQM schwierig, kurzfristig auf Marktpreisschwankungen mit Produktionsanpassungen zu reagieren. Einmal begonnene Verdunstungszyklen müssen weitgehend abgeschlossen werden. Dies erfordert eine sehr langfristige Produktionsplanung. 24. **"[SQM] are capacity constrained in terms of what the government allows them to ship... I think some of this might have to do with their quotas..."** * **Wahrheitsgehalt: 95-100%** * Begründung: Die Lithiumförderung im Salar de Atacama unterliegt strengen Quoten, die von der chilenischen Behörde CORFO festgelegt werden. Sowohl SQM als auch Albemarle operieren im Rahmen dieser genehmigten Quoten. Die Verfügbarkeit dieser Quoten ist ein limitierender Faktor für die Produktionsausweitung.
m4758406,
08.06.2025 5:22 Uhr
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5/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> 17. **"If I'm running a utility... renewables, particularly with battery storage, is the cheapest form of electricity... if we could actually put large-scale batteries close to our wind farms our overall cost would drop by 40%." **Wahrheitsgehalt: 85-95%** Begründung: Die Kosten für erneuerbare Energien (Solar, Wind) sind in den letzten Jahren drastisch gesunken. In vielen Regionen sind sie, insbesondere in Kombination mit Batteriespeichern zur Glättung der Erzeugung und zur Arbitrage, bereits heute oder in naher Zukunft die kostengünstigste Form der neuen Stromerzeugung (LCOE-Betrachtung). Die genannte Zahl von 40% Kostenreduktion durch Batteriespeicher bei Windparks ist eine spezifische Angabe eines chinesischen CEOs, aber die grundlegende Wirtschaftlichkeit und der Systemnutzen von Batteriespeichern zur Integration erneuerbarer Energien und zur Senkung der Gesamtsystemkosten sind breit anerkannt. 18. **"Sodium ion's biggest problems is cycle life... most sodium ion batteries need things like tin, lanthium, other rare earth metallics... And when you look at that, if you have big demand for some of these cells, the price of tin, the price of lantium, etc. will explode." **Wahrheitsgehalt: 60-70% (für Zyklenfestigkeit und Materialabhängigkeit), 70-80% (für potenzielle Preisexplosion bei kritischen Materialien)** * Begründung: Frühe Generationen von Natrium-Ionen-Batterien hatten tatsächlich oft geringere Zyklenfestigkeiten als Lithium-Ionen-Batterien. Aktuelle Entwicklungen (z.B. von CATL, Northvolt) zeigen jedoch deutliche Verbesserungen. Die Materialzusammensetzung von Na-Ion-Kathoden variiert (z.B. preußischblau-Analoga, geschichtete Oxide). Einige Hochleistungs-Na-Ion-Kathoden können tatsächlich andere Metalle als Natrium, Eisen und Mangan enthalten, um die Leistung zu optimieren. Ob dies breitflächig "Zinn, Lanthan oder andere Seltene Erden" in signifikanten Mengen sind, ist fraglich und hängt stark von der spezifischen Chemie ab. Die Sorge, dass eine massive Nachfrage nach Na-Ion-Batterien die Preise für spezifische, weniger abundante Zusatzmaterialien in die Höhe treiben könnte, ist jedoch berechtigt, falls diese Materialien essenziell für die Massenproduktion werden. CATLs Naxtra-Batterie setzt z.B. auf preußischweiß-Kathoden, die Eisen und Mangan nutzen. 19. **"The price of lithium cells LFP cells in China today are about $36 a kilowatt hour... If you can't target $20, you shouldn't be making a sale." **Wahrheitsgehalt: 70-80% (für $36/kWh), 80-90% (für die Notwendigkeit, $20/kWh anzustreben)** Begründung: Die Zellpreise sind stark gefallen. CATL und BYD sollen LFP-Zellen in China bereits für ca. 400 RMB/kWh (ca. 55 USD/kWh) anbieten, mit dem Ziel, dies weiter zu senken. $36/kWh ist ein sehr aggressiver Preis und liegt möglicherweise am unteren Ende dessen, was unter bestimmten Umständen (Großvolumen, spezifische Verträge) erreichbar ist, aber nicht unbedingt der breite Marktpreis. Das Ziel, langfristig Zellkosten von $20/kWh zu erreichen, ist in der Branche als "heiliger Gral" bekannt, um EVs endgültig günstiger als Verbrenner zu machen und BESS breitflächig wettbewerbsfähig zu gestalten. Es ist ein aggressives, aber strategisch wichtiges Ziel. 20. **"High nickel [cells] must use hydroxide because it's water soluble and in it won't gum up the nickel in the works because you just can't use carbon for many of the high nickel applications." **Wahrheitsgehalt: 95-100%** Begründung: Dies ist eine korrekte Darstellung der chemischen Anforderungen. Hoch-Nickel-Kathoden (NMC, NCA) benötigen Lithiumhydroxid für den Syntheseprozess, da Lithiumcarbonat bei den erforderlichen höheren Sintertemperaturen unerwünschte Nebenreaktionen eingehen und die Leistung der Kathode beeinträchtigen würde. Hydroxid zersetzt sich bei niedrigeren Temperaturen und reagiert vollständiger mit den Nickel-Vorläufermaterialien.
m4758406,
08.06.2025 5:12 Uhr
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4/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> 13. **"You can't use this type of lattice with a cylindrical cell. You sort of need squares or rectangles."** * **Wahrheitsgehalt: 95-100%** * Begründung: Die von Hoffman beschriebene "Kupfergitter"-Kühltechnologie zwischen den Zellen ist typisch für prismatische oder Pouch-Zellen, wo flache Oberflächen eine effiziente Wärmeableitung ermöglichen. Bei zylindrischen Zellen (wie Teslas 4680) sind andere Kühlkonzepte (z.B. Kühlung an den Endplatten oder über die Mantelfläche) üblich, da die Packeffizienz und die direkte Zell-zu-Zell-Kühlung mit einem solchen Gitter schwieriger umzusetzen wären. 14. **"Over time as you start to head towards things such as lithium metal anodes again you're greatly increasing the amount of lithium needed by the industry."** * **Wahrheitsgehalt: 90-100%** * Begründung: Lithium-Metall-Anoden gelten als eine Schlüsseltechnologie für die nächste Generation von Hochenergiebatterien. Da sie reines Lithiummetall anstelle von Graphit verwenden, um Lithiumionen zu speichern, ist der direkte Lithiumbedarf pro Zelle potenziell höher oder die Effizienz der Lithiumnutzung wird maximiert, was bei gleicher Energiedichte zu kleineren/leichteren Batterien oder bei gleicher Größe zu deutlich höheren Energiedichten führen kann. Dies würde den absoluten Lithiumbedarf bei steigender Batterienachfrage weiter antreiben. 15. **"The Tesla mega pack... has about 3.2 MWh... CL's latest has nine same exact container almost triple the amount. And again, it's using this pack technology..."** * **Wahrheitsgehalt: 85-95% (für die Relation und die technologische Begründung)** * Begründung: Die exakten Zahlen für die neueste Generation können variieren, aber CATL hat mit seinen LFP-basierten BESS-Lösungen (z.B. Tener) tatsächlich signifikante Fortschritte bei der Energiedichte auf Containerebene erzielt, die Teslas Megapack (aktuell eher 3.9 MWh pro Einheit) übertreffen. Die Begründung, dass dies durch verbesserte Packtechnologie und optimierte Zellchemie (insbesondere LFP) erreicht wird, ist korrekt. 16. **"A data center came to us and said, 'How many of these Tesla mega packs would you need for a data center to have an emergency backup? 7,000 of them.'"** * **Wahrheitsgehalt: Plausibel als Anekdote, exakte Zahl nicht verifizierbar, aber die Größenordnung ist nachvollziehbar.** * Begründung: Große Hyperscale-Rechenzentren haben einen enormen Energiebedarf (hunderte MW). Eine Notstromversorgung über Batterien für eine signifikante Zeit erfordert gigantische Kapazitäten. 7.000 Megapacks à ca. 3-4 MWh entsprächen 21-28 GWh, was für ein sehr großes Rechenzentrum oder einen Campus über mehrere Stunden Puffer durchaus im Bereich des Möglichen liegt, wenn auch eine extrem große Installation. Die Aussage illustriert den massiven potenziellen BESS-Bedarf aus diesem Sektor.
m4758406,
08.06.2025 5:09 Uhr
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3/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> 9. **"Tesla is dying. I mean, literally, they have not kept up in this world. They have not improved their product. Their range and recharge time is exactly the same pretty much as it was six, seven years ago."** * **Wahrheitsgehalt: 30-40% (für "dying" und "no product improvement"), 60-70% (für "nicht mitgehalten" im Vergleich zu aggressiven chinesischen Playern)** * Begründung: Die Aussage "Tesla is dying" ist eine starke Übertreibung. Tesla hat zwar Marktanteile verloren und verzeichnete Absatzrückgänge in bestimmten Regionen [z.B. Deutschland Q1 2025: -62%], ist aber global immer noch ein führender EV-Hersteller. Die Behauptung, es habe "keine Produktverbesserung" gegeben, ist faktisch falsch (z.B. strukturelle Batteriepacks, Software-Updates). Es stimmt jedoch, dass die Konkurrenz, insbesondere aus China (BYD), technologisch und preislich stark aufgeholt hat und Tesla in einigen Bereichen (z.B. Vielfalt des Modellangebots, Preisaggressivität) unter Druck steht. Der Kernpunkt, dass Tesla nicht mehr die unangefochtene technologische und preisliche Führung innehat, ist korrekt, aber die Formulierung ist überzogen. 10. **"I think there's over a hundred EV companies in China. I think [BYD is] trying to... use their massive size to force out of business a lot of those smaller players."** * **Wahrheitsgehalt: 90-100%** * Begründung: Die hohe Anzahl an EV-Herstellern in China und der intensive Wettbewerb, der zu Preiskämpfen und einer Konsolidierungswelle führt, sind gut dokumentierte Fakten. BYDs aggressive Preispolitik und Skaleneffekte sind darauf ausgerichtet, kleinere Wettbewerber zu verdrängen. 11. **"Stationary storage... it's going to probably be more like 30% of the market [lithium demand by 2030-2035]."** * **Wahrheitsgehalt: 75-85%** * Begründung: Dies ist eine plausible Langfristprognose. Albemarles Q4 2024 Earnings Call [Folie 13] zeigte, dass Netzspeicher 2024 bereits fast 20% der globalen Lithiumnachfrage ausmachten, nach weniger als 5% wenige Jahre zuvor. Angesichts des exponentiellen Wachstums im BESS-Sektor ist ein Anteil von 30% an der gesamten Lithiumnachfrage bis 2030/2035 realistisch, wenn nicht sogar konservativ. 12. **"Chinese have done over the last 3, four years, it hasn't been battery development. It's actually been pack development... they've used prismatic cells... create a copper lattice... allows them to put almost double the amount of chemicals into the same space... Today, I think there's six or seven cars there with a thousand kilometers range, and some of them can charge as BYD down to less than five minutes."** * **Wahrheitsgehalt: 80-90% (für Pack-Innovationen und prismatische Zellen), 70-80% (für spezifische Leistungsdaten wie 1000km Reichweite/5min Ladung für mehrere Modelle)** * Begründung: Chinas Fokus auf Innovationen im Bereich Batteriedesign und -packtechnologie (z.B. Cell-to-Pack, Blade-Batterien von BYD) unter Verwendung prismatischer LFP-Zellen ist korrekt und hat zu Verbesserungen bei Energiedichte auf Packebene und Kosten geführt. Die Angabe von "sechs oder sieben Autos mit 1000km Reichweite" ist möglicherweise etwas optimistisch für den breiten Markt (oft basierend auf dem großzügigen chinesischen CLTC-Zyklus), aber Modelle mit sehr hohen Reichweiten und extrem schnellen Ladezeiten (z.B. CATLs Shenxing-Batterie, die 400km in 10min laden kann) existieren oder sind angekündigt. Die Kernaussage über Chinas Fortschritte im Packdesign und die Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit ist zutreffend.
m4758406,
08.06.2025 5:03 Uhr
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2/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> 5. **"Cost of capital in China and how they view it... China that says this is strategic go out and do it."** * **Wahrheitsgehalt: 85-95%** * Begründung: Chinas "Mineral Independence Strategy" und die staatliche Unterstützung für die gesamte Batterielieferkette, einschließlich Recycling und heimischer Produktion, sind gut dokumentiert [siehe Gemini Deep Research Bericht zu Chinas Lithiumstrategie]. Die Bereitschaft, auch unrentable Minen (wie Yichun Lepidolith) aus strategischen Gründen weiterzubetreiben oder zu subventionieren, ist ein Beleg dafür. 6. **"A number of Chinese companies shut down capacity longer, you know, you're hearing four months shutdowns for maintenance, etc... they are not making big investments in the lithium space. In fact they're shutting things down."** * **Wahrheitsgehalt: 75-85% (für Stilllegungen/Kürzungen), 60-70% (für "not making big investments")** * Begründung: Berichte über Produktionskürzungen und Stilllegungen in China aufgrund niedriger Preise und Umweltauflagen (z.B. bei Lepidolith-Produzenten in Jiangxi) gab es im Verlauf von 2024 und Anfang 2025 [Gemini Deep Research Bericht zu Sinomine/Bikita und Produktionskürzungen]. CATL hat z.B. Minen stillgelegt. Dass China *gar keine* großen Investitionen mehr tätigt, ist wahrscheinlich zu stark formuliert, da sie weiterhin strategische Akquisitionen (z.B. in Afrika) und den Ausbau bestimmter Kapazitäten vorantreiben, aber der Fokus hat sich von reinem Kapazitätswachstum hin zu Kostenoptimierung und strategischer Sicherung verschoben. 7. **"Demand again demand sort of been this 30% juggernaut... now you're at you know roughly one and a half million tons of global demand and 30% on that's a huge amount of lithium needed."** * **Wahrheitsgehalt: 80-90%** * Begründung: Die globale Lithiumnachfrage lag 2024 bei ca. 1,2 Mio. Tonnen LCE und wird für 2025 auf ca. 1,4-1,8 Mio. Tonnen LCE geschätzt [Albemarle Q1 2025 Präsentation, Folie 15; UBS-Schätzung für 2025: 1,5 Mio. t LCE]. Ein Wachstum von 30% auf diese Basis bedeutet tatsächlich einen erheblichen zusätzlichen Bedarf (ca. 450.000-540.000 Tonnen LCE pro Jahr), was die Herausforderung für die Angebotsseite verdeutlicht. 8. **"It takes China around 18 to 24 months to bring new supply to market. That's it. I know it's hard for the West, it's not hard for China."** * **Wahrheitsgehalt: 70-80%** * Begründung: Die Geschwindigkeit, mit der China in der Vergangenheit neue Konversionskapazitäten aufgebaut hat, war beeindruckend und oft schneller als im Westen, was teilweise auf weniger strenge Genehmigungsverfahren und staatliche Unterstützung zurückzuführen ist. Die Aussage "it's not hard for China" ist jedoch eine Vereinfachung. Auch chinesische Projekte sehen sich mit Herausforderungen konfrontiert (z.B. Umweltauflagen, Qualität des Rohmaterials bei Lepidolith). Die Entwicklungszeit für *Minen* ist auch in China länger, aber für Konversionsanlagen ist der Zeitrahmen von 18-24 Monaten für Brownfield- oder standardisierte Projekte realistisch.
m4758406,
08.06.2025 4:57 Uhr
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1/7 **GEMINI 2.5 PRO** -> Okay, hier ist eine Analyse des Wahrheitsgehalts der Aussagen von Ken Hoffman im RockStock Channel Interview vom 05.06.2025, bezogen auf sein Wissen über das Lithiumgeschäft und unter Ausklammerung seiner Preisprognosen: **Analyse der Aussagen von Ken Hoffman zum Lithiumgeschäft:** 1. **"30% plus growth annually in battery demand."** * **Wahrheitsgehalt: 85-95%** * Begründung: Dies deckt sich mit vielen Analystenprognosen und historischen Daten. Meine Daten zeigen z.B. für 2024 ein EV-Wachstum von 25% und für Netzspeicher von fast 50% [Earnings Call Q4 2024, Folie 13]. Albemarles eigene Nachfrageprognose (Mai 2025) liegt bei 15-40% für 2025 und einer Verdopplung bis 2030. Ein jährliches Wachstum von 30%+ für die reine Batterienachfrage (nicht nur EVs) ist plausibel, insbesondere wenn man die rasante Entwicklung im BESS-Sektor berücksichtigt. 2. **"battery demand in the US remains incredibly strong. A lot of it's to stationary storage um which the US needs to add massively on."** * **Wahrheitsgehalt: 90-100%** * Begründung: Die USA verzeichneten 2024 ein EV-Wachstum von 14% [Earnings Call Q4 2024, Folie 14] und ein Wachstum der Netzspeichernachfrage von 36% [Earnings Call Q3 2024, Folie 12]. Albemarles Q1 2025 Earnings Call bestätigte den Trend mit +17% EV-Wachstum in Nordamerika YTD. Der Bedarf an stationären Speichern (BESS) wird durch den Ausbau erneuerbarer Energien und die Netzstabilisierung stark getrieben, was durch den IRA zusätzlich gefördert wird. Die Aussage, dass die USA hier massiv ausbauen müssen, ist korrekt. 3. **"Chinese manufacturers often buy excess inventory... because in the world of China there's no cost of capital... If I think prices are going up I buy material. If I think prices are going down I sell my inventories."** * **Wahrheitsgehalt: 70-80% (für das Verhalten), 50-60% (für "no cost of capital")** * Begründung: Das beschriebene Verhalten der Lagerbestandszyklen in China und deren Einfluss auf die Preisvolatilität ist ein bekanntes Phänomen im Lithiummarkt und wird von vielen Analysten bestätigt [siehe z.B. Diskussion über Lagerbestände in China in den Q1 2024 Earnings Call Q&A]. Die Aussage "no cost of capital" ist eine starke Verallgemeinerung. Chinesische Unternehmen, insbesondere staatlich unterstützte, haben oft Zugang zu günstigerer Finanzierung und agieren möglicherweise mit anderen strategischen Zeithorizonten als rein westliche Unternehmen, aber "keine Kapitalkosten" ist übertrieben. Die Bereitschaft, Lagerbestände spekulativ zu managen, ist jedoch gut dokumentiert. 4. **"No one's going to be building a lithium asset today. No one's going to be financing a lithium asset today. What that does is it dries up supply..."** * **Wahrheitsgehalt: 80-90% (für westliche Greenfield-Projekte ohne strategische Unterstützung)** * Begründung: Dies korreliert stark mit Albemarles eigenen Aussagen und Maßnahmen (Verschiebung der US-Raffinerie, Capex-Kürzungen) und Analystenberichten, die betonen, dass die aktuellen Preise unter den Anreizpreisen für neue Projekte liegen, insbesondere im Westen [siehe Diskussion über Anreizpreise im Q1 2025 Earnings Call und diverse Analystenberichte zum Preisverfall]. Die Finanzierung für Junior-Miner und neue Projekte ist extrem schwierig geworden. Eine Ausnahme könnten strategisch wichtige, staatlich geförderte Projekte oder Projekte mit sehr niedrigen Kosten sein. Albemarle selbst hat ja das Kings Mountain Projekt weiterverfolgt und Zuschüsse erhalten.
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