BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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18:48:11 Uhr, Lang & Schwarz
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Kommentare 64.409
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B
Börse4711, 5. Jun 11:06 Uhr
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BASF äußerst schwach zur Zeit. Caixin in China für Industrie unter 50.

Ich fange die letzten Wochen auch immer an bei den schlechtesten Dax Titeln zu schauen, da ist BASF leider meistens am schnellsten zu finden.
A
Abwickler, 5. Jun 10:14 Uhr
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BASF äußerst schwach zur Zeit. Caixin in China für Industrie unter 50.
ConnerTab
ConnerTab, 5. Jun 8:12 Uhr
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Moin, Danke Blue Dr. Dirk Elvermann – Finanzvorstand, Doktortitelträger und vermutlich jemand, der in Excel schneller denkt als du sprichst, hat sich am 3. Juni selbst einen Schwung BASF-Aktien ins Depot gelegt. Genauer gesagt: 9.700 Stück für insgesamt 403.707 € – zum Durchschnittskurs von 41,62 €. Die Transaktion fand über Tradegate statt (weil auch Vorstände keine Lust auf Xetra-Kleingedrucktes haben). Grund? Vielleicht: „ich weiss was, was Ihr nicht wisst, ätschi bätschi“ CFOs Introvertiert, wenig Show, viel Kontrolle. Wenn so jemand 400k in die eigene Aktie steckt, ist das kein Zufall. Das ist eine Kapitalallokation mit Message. Vielleicht sieht er Fundamentaldaten, wo andere nur Fundamentrisse sehen, wer hat die Glaskugel schon wieder versteckty Ein CEO-Kauf ist nice. Ein CFO-Kauf Buchhalterisch sexy. Denn der Mann kennt: jede Abschreibung, jedes Rückstellungsgrab, jede stille Reserve und er kauft trotzdem. Das ist wie wenn der Küchenchef im Restaurant freiwillig das Tagesgericht bestellt. Du denkst: „Ok, dann nehm ich das auch.“ Wenn du nach einem Value-Play mit Insider-Confidence suchst, könnte das hier dein Brot-und-Butter-Kandidat sein. Keine Rakete, aber vielleicht der Moment, wo man ein großes Industriehaus zum Sonderangebot bekommt. Prost ☕️

Nein, nein nein, es kann auch so sein . Vielleicht fühlt Dirk sich unwohl, weil er so viel 💸 erhält.Daher gibt er den Teil, den er als übermäßig empfinden, an den Arbeitgeber zurück? OK so wohl nicht. Vielleicht glauben er auch ein wenig an die Fähigkeiten von BASF
PorschePeter
PorschePeter, 5. Jun 7:21 Uhr
2

https://www.onvista.de/news/2025/06-04-eqs-dd-basf-se-dr-dirk-elvermann-kauf-0-37-26396768

Moin, Danke Blue Dr. Dirk Elvermann – Finanzvorstand, Doktortitelträger und vermutlich jemand, der in Excel schneller denkt als du sprichst, hat sich am 3. Juni selbst einen Schwung BASF-Aktien ins Depot gelegt. Genauer gesagt: 9.700 Stück für insgesamt 403.707 € – zum Durchschnittskurs von 41,62 €. Die Transaktion fand über Tradegate statt (weil auch Vorstände keine Lust auf Xetra-Kleingedrucktes haben). Grund? Vielleicht: „ich weiss was, was Ihr nicht wisst, ätschi bätschi“ CFOs Introvertiert, wenig Show, viel Kontrolle. Wenn so jemand 400k in die eigene Aktie steckt, ist das kein Zufall. Das ist eine Kapitalallokation mit Message. Vielleicht sieht er Fundamentaldaten, wo andere nur Fundamentrisse sehen, wer hat die Glaskugel schon wieder versteckty Ein CEO-Kauf ist nice. Ein CFO-Kauf Buchhalterisch sexy. Denn der Mann kennt: jede Abschreibung, jedes Rückstellungsgrab, jede stille Reserve und er kauft trotzdem. Das ist wie wenn der Küchenchef im Restaurant freiwillig das Tagesgericht bestellt. Du denkst: „Ok, dann nehm ich das auch.“ Wenn du nach einem Value-Play mit Insider-Confidence suchst, könnte das hier dein Brot-und-Butter-Kandidat sein. Keine Rakete, aber vielleicht der Moment, wo man ein großes Industriehaus zum Sonderangebot bekommt. Prost ☕️
b
blueoverorange, 5. Jun 0:12 Uhr
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https://www.onvista.de/news/2025/06-04-eqs-dd-basf-se-dr-dirk-elvermann-kauf-0-37-26396768
h
hobelix66, 4. Jun 16:28 Uhr
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Bei BASF ist jetzt der Boden gefunden. Jetzt hoffen wir mal, dass es Richtung 45 oder 50 € geht. 📈🚀
PorschePeter
PorschePeter, 4. Jun 11:50 Uhr
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Ich war seit 78 dabei. Engelhard war zu teuer, TDI war ein Flop, Wintershall Verkauf zu spät. Umstellung auf Kontraktoren war ebenfalls nicht in jedem Fall optimal. Dadurch dauert vieles länger, ist qualitativ nicht besser und auch teurer.

Respekt, du bist ja quasi Teil der BASF-DNA, noch mehr als Herbert. Wenn man seit ’78 dabei ist, hat man wahrscheinlich mehr Strategiewechsel überlebt als Vorstände in den Ruhestand gegangen sind 😄 Engelhard zu teuer – rückblickend ein Paradebeispiel für „Gier frisst Geduld“. TDI? Jo, das war eher „Technologie trifft Desaster“ und Wintershall zu spät abgegeben… da wurde das Fenster wohl ein paar Quartale zu lange offen gelassen, bis der Wind kippte. Was du zur Umstellung auf Kontraktoren sagst, höre ich übrigens öfter von Leuten aus der Industrie: Effizienzversprechen auf dem Papier, aber in der Praxis häufig mehr Koordinationschaos und Qualitätsfragezeichen als echte Vorteile. Wenn Outsourcing heißt, dass alles länger dauert und trotzdem teurer wird, dann ist der ROI halt ein Wunschkonzert. Trotzdem: BASF scheint gerade wieder dabei zu sein, sich strategisch neu zu erfinden. Vielleicht nicht radikal, aber immerhin konsequenter als in manch anderer Dekade. Ich hoffe nur, sie verkaufen jetzt nicht die letzten Werttreiber und behalten die Altlasten. Dann wären wir wieder im „Wir sparen uns arm“-Modus… Perspektiven von KVP aus erster Hand sind Gold wert inmitten all der PowerPoint-Trader und TikTok-Börsengurus (bin ich einer davon, Spass natürlich never) Prost ☕️
Herbert1
Herbert1, 4. Jun 9:46 Uhr
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Kali und Salz Verkauf und die Kompostsparte waren auch nur halbrichtig. Die starke Fokussierung auf Russland im Energiebereich, Aktienrückkauf zu Höchstkursen und schlechte Lobbyarbeit in Berlin, wobei das auch für den Chemieverband und deren Gewerkschaft gilt. Naja, ich bin nur ein kleiner 🐟. Ganz nebenbei fand ich den Weg den Höchst damals beschritten hat sehr mutig und interessant. Da bin ich bei Sanofi auch dabei
MrCIA
MrCIA, 4. Jun 9:38 Uhr
1
Eine der ungünstigsten Entscheidungen war der Verkauf von Knoll, zumindest aus heutiger Sicht betrachtet.
K
KVP, 4. Jun 9:37 Uhr
2
Ich war seit 78 dabei. Engelhard war zu teuer, TDI war ein Flop, Wintershall Verkauf zu spät. Umstellung auf Kontraktoren war ebenfalls nicht in jedem Fall optimal. Dadurch dauert vieles länger, ist qualitativ nicht besser und auch teurer.
cobra82
cobra82, 4. Jun 9:35 Uhr
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Steigt es endlich jetzt oder fällt es wieder ab
PorschePeter
PorschePeter, 4. Jun 9:28 Uhr
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Bin seit 1986 bei BASF dabei und habe viele gute Ergebnisse gesehen und natürlich auch manche schlechte Entscheidungen des Management. Hinterher sind die Experten immer schlauer 🔮😁

Wow, seit 86 dabei? Dann hasst du wahrscheinlich schon mehr BASF-Zyklen gesehen als der DAX seine Hochs gefeiert hat 😄 – Respekt! Und ja, retrospektive Expertise ist halt wie ein Rückspiegel im Porsche: nützt nur was, wenn man vorher wusste, wo man hinfährt, oder zumindest wo der Baum steht 😉 Ich hab zwar nicht ganz so viele Jahre auf dem BASF-Tacho, aber die aktuelle Strategie wirkt zumindest so, als würde man sich langsam vom „Alles-für-alle“ Konglomerat verabschieden. Ob das Top-Management diesmal mehr Langfristdenken oder nur PE-kompatibles Schaufenster-Denken verfolgt, da bin ich selbst noch skeptisch/optimistisch unterwegs. Aber wenn’s am Ende wenigstens für bessere Kaffeemaschinen und stabilere Margen reicht, nehm ich’s als Fortschritt. Teile gerne mal, welche der „schlechten Entscheidungen“ im Rückblick dich am meisten genervt hat. Ich sammel noch Lernmaterial für später 😎Prost ☕️
Herbert1
Herbert1, 4. Jun 9:20 Uhr
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Moin Zusammen, Danke Geio BASF will offenbar seine Coatings-Sparte (also Lacke & Beschichtungen) loswerden und das nicht zum Schleuderpreis. Angeblich peilt man tatsächlich rund 6 Milliarden EUR an. Die ersten Private-Equity-Firmen stehen schon mit dem Scheckbuch vor der Tür, Bloomberg zufolge wurde bereits fleißig Info-Material verteilt. Interessenten in der VIP-Lounge: Carlyle Group (wie immer dabei, wenn irgendwo Cashflow riecht), Sherwin-Williams (US-Lackriese, könnte strategisch Sinn machen), Klassische PE-Garde: CVC, Lone Star, Advent, Blackstone, Bain, usw. – also alles, was in einer PowerPoint mit Diagrammen glänzt. Was passiert hier eigentlich? BASF hat schon Ende ’23 angefangen, den Laden in Einzelteile zu sortieren: Agrarchemie? Eigenständige Einheit. Batteriematerialien? Eigenständige Einheit. Lacke? Jetzt offenbar auf dem Weg zur Exit-Rampe. Das Ganze soll helfen, die Übersicht zu behalten, Margen aufzupolieren und dem Markt zu zeigen: „Ja, wir können auch schlank.“ Warum jetzt? Weil Lacke nicht sexy sind , zumindest nicht mehr für BASF. Niedrigere Margen, Preisdruck, Hoher Wettbewerb, Viel Aufwand für wenig Innovationspotenzial. Der Bereich läuft okay, aber er passt nicht mehr zum strategischen Fokus (Stichwort: Spezialchemie, Batteriemetalle, Pflanzenschutz = Margenparadies, wenn’s klappt). Für uns Aktionäre spannend, 6 Mrd. € Cash könnten richtig was bewegen, Schulden senken, eigene Aktien zurückkaufen oder wenigstens die Kaffeemaschinen im Headquarter austauschen. Könnte Signalwirkung haben: „da guck“ Aktie ist fundamental immer noch günstig bewertet und die Dividende bleibt charmant. Aber, Deal ist noch nicht durch. PE-Leute sind wie Tinder-Dates, viele Matches, wenige Dates, noch weniger Beziehungen. Wenn der Verkauf zu günstig über die Bühne geht, fragt sich der Markt, ob das wirklich so viel Wert freilegt. BASF bleibt zyklisch das teile ich mit Herbert – China, Energiepreise, Weltwirtschaft drücken weiter mit. Solider Move aus meiner Sicht, wenn der Preis stimmt. Coatings war nie der Star im BASF-Konzert, also warum nicht monetarisieren, solange Interesse da ist? Wer investiert ist, kann entspannt bleiben. Wer auf Einstieg lauert: vielleicht erst, wenn mehr Klarheit herrscht oder wenn’s nochmal rappelt im Kurskeller. Prost ☕️

Bin seit 1986 bei BASF dabei und habe viele gute Ergebnisse gesehen und natürlich auch manche schlechte Entscheidungen des Management. Hinterher sind die Experten immer schlauer 🔮😁
PorschePeter
PorschePeter, 4. Jun 7:49 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/basf-es-geht-wieder-los--20381099.html

Moin Zusammen, Danke Geio BASF will offenbar seine Coatings-Sparte (also Lacke & Beschichtungen) loswerden und das nicht zum Schleuderpreis. Angeblich peilt man tatsächlich rund 6 Milliarden EUR an. Die ersten Private-Equity-Firmen stehen schon mit dem Scheckbuch vor der Tür, Bloomberg zufolge wurde bereits fleißig Info-Material verteilt. Interessenten in der VIP-Lounge: Carlyle Group (wie immer dabei, wenn irgendwo Cashflow riecht), Sherwin-Williams (US-Lackriese, könnte strategisch Sinn machen), Klassische PE-Garde: CVC, Lone Star, Advent, Blackstone, Bain, usw. – also alles, was in einer PowerPoint mit Diagrammen glänzt. Was passiert hier eigentlich? BASF hat schon Ende ’23 angefangen, den Laden in Einzelteile zu sortieren: Agrarchemie? Eigenständige Einheit. Batteriematerialien? Eigenständige Einheit. Lacke? Jetzt offenbar auf dem Weg zur Exit-Rampe. Das Ganze soll helfen, die Übersicht zu behalten, Margen aufzupolieren und dem Markt zu zeigen: „Ja, wir können auch schlank.“ Warum jetzt? Weil Lacke nicht sexy sind , zumindest nicht mehr für BASF. Niedrigere Margen, Preisdruck, Hoher Wettbewerb, Viel Aufwand für wenig Innovationspotenzial. Der Bereich läuft okay, aber er passt nicht mehr zum strategischen Fokus (Stichwort: Spezialchemie, Batteriemetalle, Pflanzenschutz = Margenparadies, wenn’s klappt). Für uns Aktionäre spannend, 6 Mrd. € Cash könnten richtig was bewegen, Schulden senken, eigene Aktien zurückkaufen oder wenigstens die Kaffeemaschinen im Headquarter austauschen. Könnte Signalwirkung haben: „da guck“ Aktie ist fundamental immer noch günstig bewertet und die Dividende bleibt charmant. Aber, Deal ist noch nicht durch. PE-Leute sind wie Tinder-Dates, viele Matches, wenige Dates, noch weniger Beziehungen. Wenn der Verkauf zu günstig über die Bühne geht, fragt sich der Markt, ob das wirklich so viel Wert freilegt. BASF bleibt zyklisch das teile ich mit Herbert – China, Energiepreise, Weltwirtschaft drücken weiter mit. Solider Move aus meiner Sicht, wenn der Preis stimmt. Coatings war nie der Star im BASF-Konzert, also warum nicht monetarisieren, solange Interesse da ist? Wer investiert ist, kann entspannt bleiben. Wer auf Einstieg lauert: vielleicht erst, wenn mehr Klarheit herrscht oder wenn’s nochmal rappelt im Kurskeller. Prost ☕️
G
Geldvermehrer, 3. Jun 19:16 Uhr
1
Die müssen beweisen dass sie von der müden Konjunktur nicht runter gerissen werden. Nur Verkäufe bringen es nicht. China ist die große Hoffnung aber auch dort wachsen die Träume nicht in den Himmel.
h
hobelix66, 3. Jun 18:31 Uhr
0
Bei 41€ ist immer ein zuverlässiger Boden gewesen. Also ich glaube, viel tiefer geht's nicht mehr.
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