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Wird dieses Unternehmen das nächste BioNTech sein?
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BP WKN: 850517 ISIN: GB0007980591 Kürzel: BP. Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,465 EUR
±0,00 %±0,000
15. Jun, 13:00:11 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 68.586
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MobyDick, 24. Mär 15:28 Uhr
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Die richtigen Piks sogenannten Super Zyklen kommen erst noch, um dann wieder 90€ p Barrel als normale Preise zu etablieren
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MobyDick, 24. Mär 15:25 Uhr
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Für mich ist es klar, dass die Ölpreise weiterhin hoch bleiben werden... Öl und Gas Giganten wissen auch das das vielleicht mal irgendwann damit vorbei sein wird, wann ist die Frage und so lange es noch sprudelt mit dem Öl wird mit hohem Preis Geld verdient... Billig verschleudert wird es schon durch diese Fakten nicht mehr... Jedes kleinste Problem weltweit wird zu höheren Preisen führen und davon gibt es genug
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MobyDick, 24. Mär 15:22 Uhr
0
Hier in Deutschland fließt auch weiterhin russisches Öl
M
MobyDick, 24. Mär 15:20 Uhr
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Erstmal wird weiterhin der Ölpreis durch diese Kriegs Problematik steigen, aber nicht nur deshalb... Mit russischem Öl wird weiterhin viel Geld verdient und die Sanktionen umgangen.. es war schon immer so und wird es auch bleiben, daß Öltanker um etikettiert werden ... Es wird zu viel Geld damit verdient und ist nur eine Show
Bert1989
Bert1989, 24. Mär 13:16 Uhr
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Die Frage ist doch wie wirken sich Sanktionen aus und ich vermute, bin aber kein Fachmann, dauern Sanktionen eben. Auf lange Sicht wird das schon Einfluss haben. Russland hat eig seinen goldenen Esel Europa geopfert. Aus wirtschaftlicher Sicht mMn sehr du mm
Bert1989
Bert1989, 24. Mär 13:14 Uhr
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Dort steht, falls Indien mit der Praxis auffliegt dass es offensichtlich russisches Erdöl kauft und es selber nutzt oder für andere Länder „wäscht“ dann wird diese Praxis eingestellt oder besser verschleiert in dem man sich z.B. „ In dem Fall hätte Indien kein Problem damit, sich wieder dem Nahen Osten zuzuwenden, um an billigeres Öl zu kommen. Hardeep Singh Puri, Indiens Minister für Erdöl und Erdgas, hatte bereits klargemacht, dass die indischen Gesellschaften sich stets das billigste verfügbare Rohöl sichern würden.“

Ja? Auf alle fälle sinkt der Absatzmarkt nach Indien da die Versicherungen teurer werden, das Öl dadurch teurer wird und Sanktionen drohen. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/nach-indiens-klatsche-russisches-oel-findet-einen-neuen-abnehmer-li.2196165
FinalResult42
FinalResult42, 24. Mär 12:52 Uhr
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Stimmt aber aktuell sieht es wieder schlechter aus https://www.fr.de/wirtschaft/sanktionen-handel-wirtschaft-schattenflotte-indien-russland-oel-zr-92865562.html

Dort steht, falls Indien mit der Praxis auffliegt dass es offensichtlich russisches Erdöl kauft und es selber nutzt oder für andere Länder „wäscht“ dann wird diese Praxis eingestellt oder besser verschleiert in dem man sich z.B. „ In dem Fall hätte Indien kein Problem damit, sich wieder dem Nahen Osten zuzuwenden, um an billigeres Öl zu kommen. Hardeep Singh Puri, Indiens Minister für Erdöl und Erdgas, hatte bereits klargemacht, dass die indischen Gesellschaften sich stets das billigste verfügbare Rohöl sichern würden.“
Bert1989
Bert1989, 24. Mär 12:35 Uhr
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Mit den westlichen Sanktionen wurde im Dezember 2022 eine Preisobergrenze für russisches Öl eingeführt, die den Handel auf Preise von 60 US-Dollar pro Barrel oder darunter beschränkt. Als Reaktion darauf entwickelte Russland seine eigene Schifffahrt und Versicherung, was zur Bildung der Schattenflotte führte. Bei der Schattenflotte handelt es sich um etwa 100 Tanker, die russisches Öl und Ölprodukte transportieren, um die westlichen Sanktionen zu umgehen. Diese Tanker legen häufig in Häfen von ölreichen Ländern wie den VAE und Saudi-Arabien an. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind die wichtigsten Zielländer für die Tanker der Schattenflotte. Sie profitieren vom verbilligten russischen Öl, wobei Saudi-Arabien sogar russischen Diesel im eigenen Land verwendet und mehr nach Europa exportiert. Die VAE haben sich zu einem wichtigen Lager- und Reexportzentrum für russische Ölprodukte entwickelt. Die VAE haben ihren Handel mit Russland erheblich ausgeweitet, wobei der bilaterale Handel in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 im Vergleich zu 2022 um 63 % gestiegen ist. Dubai ist zu einer neuen Drehscheibe für russische Ölgesellschaften geworden und hat Genf abgelöst. Trotz der Behauptung, sich an die UN-Sanktionen zu halten, bleiben die VAE ein wichtiger Akteur bei der Erleichterung des russischen Ölhandels. https://youtu.be/16c32pvyx7k?si=q-tzFOCCKyZt_dm7

Stimmt aber aktuell sieht es wieder schlechter aus https://www.fr.de/wirtschaft/sanktionen-handel-wirtschaft-schattenflotte-indien-russland-oel-zr-92865562.html
m
märxle, 24. Mär 11:11 Uhr
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Mal eine Frage in die Runde: die Ukraine greift verstärkt die Ölindustrie in Russland an und zerstört diese (menschlich ist der Krieg natürlich eine Katastrophe), hat dieses Auswirkungen auf den Ölpreis? Warum frage ich, weil ich nicht sicher bin, ob Russland noch Öl über den Weltmarkt verkauft, wegen den Sanktionen.

Ich sehe jede Nacht wie aus russischem Öl schönes europäisches Öl wird. Sehr umweltfreundliches Umpumpen auf dem Meer.
FinalResult42
FinalResult42, 24. Mär 8:22 Uhr
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Mit den westlichen Sanktionen wurde im Dezember 2022 eine Preisobergrenze für russisches Öl eingeführt, die den Handel auf Preise von 60 US-Dollar pro Barrel oder darunter beschränkt. Als Reaktion darauf entwickelte Russland seine eigene Schifffahrt und Versicherung, was zur Bildung der Schattenflotte führte. Bei der Schattenflotte handelt es sich um etwa 100 Tanker, die russisches Öl und Ölprodukte transportieren, um die westlichen Sanktionen zu umgehen. Diese Tanker legen häufig in Häfen von ölreichen Ländern wie den VAE und Saudi-Arabien an. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind die wichtigsten Zielländer für die Tanker der Schattenflotte. Sie profitieren vom verbilligten russischen Öl, wobei Saudi-Arabien sogar russischen Diesel im eigenen Land verwendet und mehr nach Europa exportiert. Die VAE haben sich zu einem wichtigen Lager- und Reexportzentrum für russische Ölprodukte entwickelt. Die VAE haben ihren Handel mit Russland erheblich ausgeweitet, wobei der bilaterale Handel in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 im Vergleich zu 2022 um 63 % gestiegen ist. Dubai ist zu einer neuen Drehscheibe für russische Ölgesellschaften geworden und hat Genf abgelöst. Trotz der Behauptung, sich an die UN-Sanktionen zu halten, bleiben die VAE ein wichtiger Akteur bei der Erleichterung des russischen Ölhandels. https://youtu.be/16c32pvyx7k?si=q-tzFOCCKyZt_dm7
FinalResult42
FinalResult42, 24. Mär 8:06 Uhr
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Mal eine Frage in die Runde: die Ukraine greift verstärkt die Ölindustrie in Russland an und zerstört diese (menschlich ist der Krieg natürlich eine Katastrophe), hat dieses Auswirkungen auf den Ölpreis? Warum frage ich, weil ich nicht sicher bin, ob Russland noch Öl über den Weltmarkt verkauft, wegen den Sanktionen.

Die USA haben die Ukraine aufgefordert, die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur einzustellen. Sie warnten, dass die Drohnenangriffe die weltweiten Ölpreise in die Höhe treiben und Vergeltungsmaßnahmen provozieren könnten…Russland ist trotz der westlichen Sanktionen gegen seinen Öl- und Gassektor nach wie vor einer der wichtigsten Energieexporteure der Welt. Die Ölpreise sind in diesem Jahr um etwa 15 Prozent auf 85 Dollar pro Barrel gestiegen und treiben die Kraftstoffkosten in die Höhe, während US-Präsident Joe Biden seinen Wahlkampf für die Wiederwahl beginnt. Washington ist auch besorgt, dass Russland, wenn die Ukraine weiterhin russische Anlagen angreift, darunter viele, die Hunderte von Meilen von der Grenze entfernt sind, Vergeltung üben könnte, indem es die Energieinfrastruktur angreift, die der Westen benötigt. Dazu gehört auch die CPC-Pipeline, über die Öl aus Kasachstan durch Russland auf den Weltmarkt gelangt. Westliche Unternehmen wie ExxonMobil und Chevron nutzen die Pipeline… https://www.ft.com/content/98f15b60-bc4d-4d3c-9e57-cbdde122ac0c
M
Matze1245, 24. Mär 7:33 Uhr
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Mal eine Frage in die Runde: die Ukraine greift verstärkt die Ölindustrie in Russland an und zerstört diese (menschlich ist der Krieg natürlich eine Katastrophe), hat dieses Auswirkungen auf den Ölpreis? Warum frage ich, weil ich nicht sicher bin, ob Russland noch Öl über den Weltmarkt verkauft, wegen den Sanktionen.
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Matze1245, 23. Mär 14:49 Uhr
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ARP heute 4.414.923 Stück gesamt jetzt 4.128.464.746 Stück ...

Danke für die Information.
Stitchie
Stitchie, 23. Mär 11:59 Uhr
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Wenn man an der Lage überhaupt irgendetwas nicht völlig übles sehen möchte, dann wenigstens, dass BP Rosneft abgeschrieben hat, dies zeitig getan und nichts mehr hiermit zu tun hat. https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-greift-Russland-erneut-mit-Drohnen-an-article24825958.html "Die vom russischen Ölkonzern Rosneft betriebene Kuibyschew-Raffinerie ist mit einer Produktionskapazität von sieben Millionen Tonnen Öl pro Jahr eine der größten in der Region Samara, wie aus der offiziellen Website hervorgeht."
Bert1989
Bert1989, 23. Mär 10:39 Uhr
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https://finanzmarktwelt.de/oelproduktion-in-russland-sinkt-um-400-000-barrel-pro-tag-durch-ukraine-angriffe-305289/ "Im dritten Jahr der russischen Invasion in der Ukraine setzt Kiew Drohnen ein, um die Schlüsselindustrie des Gegners ins Visier zu nehmen, die Treibstofflieferungen an die Front zu unterbinden und den Fluss der Petrodollars in die Kassen des Kremls zu stoppen. Die Angriffe in diesem Jahr richteten sich gegen 13 größere Raffinerien und zwei kleinere Anlagen in Russland, wodurch einer Bloomberg-Umfrage zufolge täglich zwischen 480.000 und 900.000 Barrel Verarbeitungskapazität außer Betrieb gesetzt wurden, was die Verarbeitung von Öl in Russland spürbar beeinflusst."

Also prinzipiell legitim von der Ukraine, aber was da alles an CO2 emittiert wird ist doch nicht mehr normal
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