DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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12:08:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 944.972
S
Sporthamburg2, 13.07.2025 16:29 Uhr
0
Wird wohl morgen erstmal seitwärts laufen.
Roots
Roots, 13.07.2025 16:31 Uhr
0

Ne die USA sind wichtiger für uns als umgekehrt.

Moin, nö die EU schließt sich den BRICS-Staaten an 🔫 !!! 😂😂😂
G
Geldmussweg, 13.07.2025 16:35 Uhr
0
Kann man an einem Sonntag irgendwo Fallschirme kaufen? Ich möchte morgen gerne den Absturz überstehen
BigShort22
BigShort22, 13.07.2025 16:36 Uhr
0
Deutschland ist ein Land voller Dichter und Denker. Das Problem ist nur heutzutage braucht man Macher..
Allesmeins
Allesmeins, 13.07.2025 16:45 Uhr
2

Deutschland ist ein Land voller Dichter und Denker. Das Problem ist nur heutzutage braucht man Macher..

Wass dabei rauskommt wenn man nur macht und nicht vorher nachdenkt kannst du im Moment bei der Orangefarbenen Ente sehen 🕺
Ma.k
Ma.k, 13.07.2025 16:25 Uhr
0

LOL, Eu sitzt am weitaus längeren Hebel, hat sich schon vor Trump einen Plan zu Gegenzöllen ausgearbeitet, USA wird bluten wenn sie so weitermachen

Ne die USA sind wichtiger für uns als umgekehrt.
l
lenny98, 13.07.2025 15:55 Uhr
0

Wenn Europa sich darauf einigen könnte, die durchschnittlichen Zollsätze für US-Produkte – die vor Beginn des jüngsten Handelskriegs ohnehin bereits über denen der USA lagen – zu senken, wäre schon einiges gewonnen. Beide Seiten könnten davon sogar profitieren – das ist die Logik des Freihandels. Trump könnte ein solches Verhandlungsergebnis zu Hause als Sieg verkaufen. Ohnehin käme es auf die Details an, die – ausgehend von einem Grundsatzabkommen – in monatelangen Verhandlungen in einen Vertrag münden würden. Derweil könnte die EU noch einmal deutlich machen, dass auch sie über handelspolitische Macht verfügt, nicht nur wegen des weltweit größten Binnenmarkts, sondern auch aufgrund der Abhängigkeit amerikanischer Digitalkonzerne von ebendiesem Markt. Derweil könnte Europa seine Anstrengungen verstärken, den Rest einer regelbasierten Handelsordnung zu retten, indem es möglichst viele Allianzen mit Drittländern eingeht. Diese souveräne Gelassenheit kann sich Europa vor allem aufgrund einer Gewissheit leisten: Es sind USA selbst, die langfristig den größten Schaden davontragen werden. Nicht nur wegen der mutwilligen Zerstörung der Lieferketten, sondern vor allem wegen des globalen Glaubwürdigkeitsverlusts der westlichen Führungsmacht. Vertrauen zerstört sich in wenigen Momenten. Es wieder aufzubauen, dauert Jahrzehnte.

Etwas langatmig, aber guter Essay. Alle Punkte getroffen
Titan80
Titan80, 13.07.2025 15:53 Uhr
0
Ursula ist doch hochprofessionell . Keine Panik. Mit Landwirtschaft/ Ackerbau wird Deutschland auch überleben. Wasser ist genügend da.Also Kopf hoch Leute 😎
Vermieter
Vermieter, 13.07.2025 15:52 Uhr
1

Eu wird gef....

LOL, Eu sitzt am weitaus längeren Hebel, hat sich schon vor Trump einen Plan zu Gegenzöllen ausgearbeitet, USA wird bluten wenn sie so weitermachen
Duke!!!
Duke!!!, 13.07.2025 15:49 Uhr
0
Eu wird gef....
Duke!!!
Duke!!!, 13.07.2025 15:46 Uhr
0
Uschi ist erstmal eingeknickt. 😅
Allesmeins
Allesmeins, 13.07.2025 15:46 Uhr
1

Hast du keine Frau ? Wer schreibt so eine Doktorarbeit an einen Sonntag ins Forum

Vielen Dank dass du glaubst es wäre auf meinem Mist gewachsen. Wenn du oben nachschaust ist es ein aktueller Artikel aus dem Handelsblatt 🤷‍♂️
Hallo777
Hallo777, 13.07.2025 15:44 Uhr
0

Hast du keine Frau ? Wer schreibt so eine Doktorarbeit an einen Sonntag ins Forum

Also ich hab eine und die bekommt jetzt meine Zuckerstange
d
dr.masud, 13.07.2025 15:33 Uhr
0

Wenn Europa sich darauf einigen könnte, die durchschnittlichen Zollsätze für US-Produkte – die vor Beginn des jüngsten Handelskriegs ohnehin bereits über denen der USA lagen – zu senken, wäre schon einiges gewonnen. Beide Seiten könnten davon sogar profitieren – das ist die Logik des Freihandels. Trump könnte ein solches Verhandlungsergebnis zu Hause als Sieg verkaufen. Ohnehin käme es auf die Details an, die – ausgehend von einem Grundsatzabkommen – in monatelangen Verhandlungen in einen Vertrag münden würden. Derweil könnte die EU noch einmal deutlich machen, dass auch sie über handelspolitische Macht verfügt, nicht nur wegen des weltweit größten Binnenmarkts, sondern auch aufgrund der Abhängigkeit amerikanischer Digitalkonzerne von ebendiesem Markt. Derweil könnte Europa seine Anstrengungen verstärken, den Rest einer regelbasierten Handelsordnung zu retten, indem es möglichst viele Allianzen mit Drittländern eingeht. Diese souveräne Gelassenheit kann sich Europa vor allem aufgrund einer Gewissheit leisten: Es sind USA selbst, die langfristig den größten Schaden davontragen werden. Nicht nur wegen der mutwilligen Zerstörung der Lieferketten, sondern vor allem wegen des globalen Glaubwürdigkeitsverlusts der westlichen Führungsmacht. Vertrauen zerstört sich in wenigen Momenten. Es wieder aufzubauen, dauert Jahrzehnte.

Hast du keine Frau ? Wer schreibt so eine Doktorarbeit an einen Sonntag ins Forum
Allesmeins
Allesmeins, 13.07.2025 15:16 Uhr
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Wenn Europa sich darauf einigen könnte, die durchschnittlichen Zollsätze für US-Produkte – die vor Beginn des jüngsten Handelskriegs ohnehin bereits über denen der USA lagen – zu senken, wäre schon einiges gewonnen. Beide Seiten könnten davon sogar profitieren – das ist die Logik des Freihandels. Trump könnte ein solches Verhandlungsergebnis zu Hause als Sieg verkaufen. Ohnehin käme es auf die Details an, die – ausgehend von einem Grundsatzabkommen – in monatelangen Verhandlungen in einen Vertrag münden würden. Derweil könnte die EU noch einmal deutlich machen, dass auch sie über handelspolitische Macht verfügt, nicht nur wegen des weltweit größten Binnenmarkts, sondern auch aufgrund der Abhängigkeit amerikanischer Digitalkonzerne von ebendiesem Markt. Derweil könnte Europa seine Anstrengungen verstärken, den Rest einer regelbasierten Handelsordnung zu retten, indem es möglichst viele Allianzen mit Drittländern eingeht. Diese souveräne Gelassenheit kann sich Europa vor allem aufgrund einer Gewissheit leisten: Es sind USA selbst, die langfristig den größten Schaden davontragen werden. Nicht nur wegen der mutwilligen Zerstörung der Lieferketten, sondern vor allem wegen des globalen Glaubwürdigkeitsverlusts der westlichen Führungsmacht. Vertrauen zerstört sich in wenigen Momenten. Es wieder aufzubauen, dauert Jahrzehnte.
Allesmeins
Allesmeins, 13.07.2025 15:15 Uhr
2
Der derzeit gültige Basiszollsatz von zehn Prozent für die meisten Waren, ausgerufen am sogenannten „Befreiungstag“, wird sich nicht einfach wegverhandeln lassen. Trump will mit den Zolleinnahmen seine Steuersenkungen finanzieren. Tatsächlich sind die Einnahmen aus den bisherigen Strafzöllen beträchtlich, wobei Trump verschweigt, dass die US-Verbraucher einen großen Teil davon finanzieren. Denn letztlich wälzen die Unternehmen die Zölle über höhere Preise auf die Konsumenten ab.
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