Exela 2023 sachliches Forum WKN: A3EEVY ISIN: US30162V8054 Forum: Aktien User: DINWolf

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+94,09 % +0,033
02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 4.646
Daribull
Daribull, 09.01.2025 17:57 Uhr
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Sicher? LexiCode, an Exela Technologies brand, provides innovative Health Information Management (HIM) solutions that drive reimbursement, improve coding quality, and minimize compliance risk
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 17:52 Uhr
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Könnte ein Buyout von LexiCode sein. Marktwert ca. 100-300 Millionen Dollar

https://growjo.com/company/LexiCode
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 17:51 Uhr
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https://www.lexicode.com
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 17:50 Uhr
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Könnte ein Buyout von LexiCode sein. Marktwert ca. 100-300 Millionen Dollar
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 17:49 Uhr
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https://stocktwits.com/DINWolf/message/599459559
Voll_Horst
Voll_Horst, 09.01.2025 17:43 Uhr
0

Die gestrigen News über das Delisting von Exela könnten meiner Meinung nach den Buyout-Prozess eingeleitet haben. Ein freiwilliges Delisting ist ein typischer Schritt, wenn ein Unternehmen nicht mehr an der Börse geführt werden soll – sei es durch einen großen strategischen Käufer oder einen Private-Equity-Fonds. Wie es für uns Aktionäre ausgeht, bleibt abzuwarten. Ich denke aber, dass eine Privatisierung durch die Chadha-Familie eher unwahrscheinlich ist. Sie kontrollieren zwar die Mehrheit, aber finanziell dürfte das schwer zu stemmen sein, vor allem bei der enormen Schuldenlast von Exela. Strategisch scheint da auch die Luft raus zu sein. Realistischer wäre ein strategischer Buyout oder eine Übernahme durch eine Private-Equity-Firma. Das BPA-Geschäft ist ein starkes Asset, das viele Käufer interessieren könnte, vor allem, wenn sie die Schulden restrukturieren und Exela wieder profitabel machen wollen. Das Delisting schafft die regulatorischen Voraussetzungen dafür, und ich vermute, dass wir bald mehr erfahren. Mit der Einreichung von Formular 25 und einer möglichen Buyout-Ankündigung in den nächsten Wochen könnte es spannend werden!

Sehr schöner Beitrag, genau dieses Szenario hatte ich erhofft.
E
Exelerator, 09.01.2025 17:39 Uhr
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Die gestrigen News über das Delisting von Exela könnten meiner Meinung nach den Buyout-Prozess eingeleitet haben. Ein freiwilliges Delisting ist ein typischer Schritt, wenn ein Unternehmen nicht mehr an der Börse geführt werden soll – sei es durch einen großen strategischen Käufer oder einen Private-Equity-Fonds. Wie es für uns Aktionäre ausgeht, bleibt abzuwarten. Ich denke aber, dass eine Privatisierung durch die Chadha-Familie eher unwahrscheinlich ist. Sie kontrollieren zwar die Mehrheit, aber finanziell dürfte das schwer zu stemmen sein, vor allem bei der enormen Schuldenlast von Exela. Strategisch scheint da auch die Luft raus zu sein. Realistischer wäre ein strategischer Buyout oder eine Übernahme durch eine Private-Equity-Firma. Das BPA-Geschäft ist ein starkes Asset, das viele Käufer interessieren könnte, vor allem, wenn sie die Schulden restrukturieren und Exela wieder profitabel machen wollen. Das Delisting schafft die regulatorischen Voraussetzungen dafür, und ich vermute, dass wir bald mehr erfahren. Mit der Einreichung von Formular 25 und einer möglichen Buyout-Ankündigung in den nächsten Wochen könnte es spannend werden!
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 12:46 Uhr
1
Der Aktienkurs spielt bei einer Privatisierung keine Rolle. Beziehungsweise keine Rolle für die Mehrheits Aktionäre, die danach das Unternehmen privat führen. Die Anteile am Unternehmen bleiben nach der Privatisierung Minderheitsaktionäre bekommen ein Abfindungsangebot. Je geringer der Preis ist, desto weniger müssten Sie zahlen für eine Privatisierung.
G
Glabo, 09.01.2025 12:35 Uhr
0
Aber irgendwas hecken die doch aus. Keiner wandelt für $20mio Aktienwerte und lässt die dann gegen Null laufen... Die ganze Chadha family steckt da ja mit drin ...
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 10:58 Uhr
0
Habe ich mal recherchiert 🤗. Also ohne Gewähr
DINWolf
DINWolf, 09.01.2025 10:58 Uhr
1
Privatisierung - Was passiert mit deinen Aktien? Im Fall einer Privatisierung gibt es typischerweise zwei Szenarien, in denen die Aktionäre eine Abfindung erhalten: a. Aktienrückkauf oder Abfindung Rückkauf der Aktien: Wenn Exela von den Mehrheitseignern oder einer anderen Partei privat genommen wird, erhalten die Aktionäre in der Regel eine Abfindung für ihre Aktien. Dies bedeutet, dass deine Stammaktien zu einem bestimmten Preis von der Firma oder den neuen Eigentümern zurückgekauft werden. Der Abfindungspreis könnte entweder einen festen Betrag pro Aktie darstellen oder sich an einer fairen Marktbewertung orientieren. Der Preis wird üblicherweise durch Verhandlungen zwischen den Eigentümern und den Investoren festgelegt, und du würdest dann einen entsprechenden Betrag in bar oder in einer anderen Form erhalten. b. Umwandlung in andere Wertpapiere In einigen Fällen könnte Exela entscheiden, Aktien umzuwandeln – zum Beispiel, indem die bestehenden Stammaktien in Privataktien oder in Wertpapiere einer anderen Art umgewandelt werden. Dies würde bedeuten, dass du deine aktuellen Aktien behältst, aber sie wären nicht mehr öffentlich handelbar. Dies hängt davon ab, wie der Privatisierungsprozess strukturiert wird, und ist eine Entscheidung, die das Management und die Mehrheitseigner treffen. c. Liquidation oder Insolvenz (Worst Case) Falls die Privatisierung nicht gelingt oder das Unternehmen in eine Insolvenz oder Liquidation übergeht, besteht die Möglichkeit, dass die Aktien wertlos werden oder stark entwertet werden. In diesem Fall erhalten Aktionäre oft keine Entschädigung, oder nur einen sehr kleinen Anteil des Unternehmenswerts, falls noch Vermögenswerte vorhanden sind, nachdem alle Gläubiger und vorrangigen Anspruchsberechtigten bezahlt wurden
s
spiel4bet, 09.01.2025 9:12 Uhr
0
Was passiert mit xelap bei der Privatisierung?
Voll_Horst
Voll_Horst, 08.01.2025 20:37 Uhr
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es läuft alles nach vorher ausgehecktem Plan. Die Verbrecher sollten eines Tages im Knast landen

Ja, und alles was jetzt gemunkelt wird, wurde hier im Forum schon vor 2 Jahren angesprochen, insbesondere was das Desinteresse der GF an einem hohen Börsenwert angeht.
E
Exelerator, 08.01.2025 20:28 Uhr
5
Meiner Meinung nach läuft alles auf einen Buyout hinaus. Eine Privatisierung löst das Kernproblem nicht und ist wegen der hohen Schulden, des nötigen Kapitals und der Zustimmung der Gläubiger viel schwieriger umzusetzen. Ein Buyout ist einfacher, schneller und strategische Käufer haben großes Interesse am profitablen BPA-Geschäft. (Abbruch Spin.Off) Die bevorstehende Zinszahlung (50mil) erhöht den Druck zusätzlich. 10 Tage nach der Einreichung von Form 25 wäre der Weg für ein regulatorisch vereinfachtes Buyout frei, das noch im Januar angekündigt werden könnte.
DINWolf
DINWolf, 08.01.2025 20:15 Uhr
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Wie bereits geschrieben, bin ich gerade dabei mein Depot nach Lynx zu übertragen. Derzeit genehmigt Lynx und interactive Brokers noch einen Übertrag, weil Exela bis jetzt noch registriert ist. Wie es danach aussieht, keine Ahnung. Ich werde berichten, wenn der Übertrag erfolgreich war.
blancito
blancito, 08.01.2025 20:01 Uhr
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könnt ihr überhaupt eure Aktien auf den Markt schmeißen? Seit dem dieser Rotz auf OTC gelandet ist, kann ich über Comdirect nicht verkaufen
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