Exela Tech. nach RS WKN: A3DR72 ISIN: US30162V7064 Forum: Aktien User: matze0891

Ich habe noch einmal nachgekauft 20327 stück. Kurs 0,1680 EK 1,361 gesenkt Neue EK 1,083. Wünsche uns allen viel Glück. 🍀🍄🤲🙏🤲🍄🍀

Wann kommt eigentlich der nächste resplit?

Vielen Dank DINWolf! Wie immer erstklassige Arbeit von dir!👍

Ich hoffe uns alle belohnen

Danke dir für deine Bemühungen...ich hoffe Exela wird dich mal ordentlich belohnen. 👍 Danke.

Hier nochmal die Videoaufzeichnung von gestern :-)

https://fireside.exelatech.com/fireside/november-30th-2022/replay/

Antwort Vincent Kondaveeti: Sehr gut. Ich denke, das war eine schöne Reihe von Fragen, die wir beantwortet haben oder die von Par beantwortet wurden. Aber möchten Sie noch etwas sagen, bevor wir uns verabschieden? Antwort Parvinder Chadha: Vincent, das würde ich. Zunächst möchte ich mich bei allen unseren Aktionären bedanken, die an dem Kamingespräch teilgenommen haben. Wir sind sehr dankbar für alles, was Sie für uns tun. Ohne Sie hätten wir die Menge an Kapital, die wir in das Schuldenmanagement gesteckt haben, und den Weg, auf dem wir uns befinden, nicht bewältigen können. Jetzt besitzen Sie eine Mehrheitsbeteiligung an einem anderen börsennotierten Unternehmen im Wert von etwa 220 Millionen Dollar, wenn der Abschluss erfolgt ist. Sie besitzen weitere 170 Millionen Dollar an Eigenkapital und Vermögenswerten, Sie besitzen Anleihen in Höhe von 298 Millionen Dollar und Sie besitzen das größte operative Unternehmen namens Exela Technologies BPA. Und es ist aufregend, dass wir viel erreicht haben, aber noch mehr zu erledigen haben. Wir haben nicht mehr 2 Jahre vor uns, sondern vielleicht noch 6 bis 12 Monate, um das letzte Kapitel abzuschließen, d.h. den Cashflow zu steigern - den operativen Cashflow zu steigern, Einsparungen zu erzielen und einige der Dinge abzuschließen, die ich in unserer Ankündigung vom 6. Juni erwähnt habe, nämlich den Verkauf von Vermögenswerten. Sowohl die operative Leistung als auch die Verbesserung der Liquidität können uns in einer sehr unruhigen Zeit mit einem unsicheren Geschäftsklima in die beste Position für die Zukunft bringen. Vielen Dank für Ihre Zeit. Antwort Vincent Kondaveeti: Das ist großartig. Ich möchte mich auch bei Par dafür bedanken, dass er sich Zeit für uns genommen hat, denn wir haben eine Menge Themen behandelt. Wir hoffen, dass dies für unsere Investoren hilfreich ist, und wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu kommunizieren, während wir diese Reise fortsetzen. Also danke, dass Sie sich angemeldet haben. Parvinder Chadha Ich danke Ihnen.

Die zweite war, glaube ich, das Timing. Der Zeitpunkt, wir gehen davon aus, dass die gesamten Einsparungen in Höhe von etwa 40 Millionen Dollar in unsere Zahlen für 2023 einfließen werden. Und wir erwarten 40 Millionen Dollar entsprechen etwa 3 % unveränderter Auswirkung auf unsere, basierend auf dem Umsatz, Auswirkungen auf unsere Bruttomargen oder das Betriebsergebnis insgesamt. Wir gehen also davon aus, dass sich dies auf das Endergebnis auswirken und zu einem zusätzlichen operativen Cashflow führen wird. Wir werden zum Beispiel bei den Immobilien einige Kosten haben, einmalige Kosten, die wir zahlen werden, weil wir aus bestimmten Gebäuden aussteigen, deren Mietvertrag noch nicht abgelaufen ist. Wir werden also einen Teil des Erlöses aus den Einsparungen für den Ausstieg aus einigen Gebäuden verlieren, aber im Vergleich zum Gesamtnutzen ist das gering. Antwort Vincent Kondaveeti: Sehr gut. Antwort Parvinder Chadha: Ich danke Ihnen. Ich hoffe, ich habe alle Ihre Fragen beantwortet. Antwort Vincent Kondaveeti: Ich denke ja. Hier ist also unsere letzte Frage von Karl, und es ist eine sehr gute Frage. Wann wird sich das Geschäft in Richtung Break-even-Cashflow - freier Cashflow - entwickeln? Und welche Art von bereinigten EBITDA-Margen sind erforderlich, damit sich das Unternehmen dem Break-even-Niveau des freien Cashflows nähert? Antwort Parvinder Chadha: Karl, Sie machen es uns nicht leicht. Erstens: Unser Ziel ist es, mit diesen Kosten - Duplizierungskosten, die aus dem System herauskommen unsere EBITDA-Margen um etwa 3 % und ein paar Prozentpunkte zu erhöhen, so dass, und ich denke, wenn ich mir die Historie ansehe, beginnen wir bei einer EBITDA-Marge von etwa 15 %, einen anständigen operativen Cashflow zu generieren. In den letzten 5 Jahren, wenn ich mich recht erinnere, lagen wir bei 16%, 17%. Unser Ziel wäre also, dass wir unsere Bruttomargen, die im dritten Quartal bei etwa 18 % lagen, um 3,5 % steigern können. Wir werden also zwischen 21 % und 22 % liegen. Und wenn sich das alles auf den Gewinn auswirkt, werden sich unsere EBITDA-Margen, die bereinigten EBITDA-Margen, in Richtung 15 % bewegen, und dann werden wir eine kleine Verschnaufpause einlegen. Wir werden nicht aufhören zu arbeiten, und dann setzen wir uns das Ziel, unsere historischen EBITDA-Margen zu erreichen, wo wir früher einmal waren. Und wenn es uns gelingt, diese Zahl von 15 % zu erreichen, dann ist das eine sehr gute Leistung, auch im Hinblick auf einen positiven operativen Cashflow, und gibt uns ein gutes Ziel für die nahe Zukunft, um den nächsten Schritt nach oben zu machen.

Die Rechenzentren und die Generatoren freizugeben ist schwieriger, denn wir sind ein unternehmenskritischer Anbieter. Das bedeutet, dass wir um jeden Preis ein Höchstmaß an Ausfallsicherheit und Sicherheit gewährleisten müssen. Das verursacht doppelte Kosten. Im Zuge der Umstellung auf die Cloud legen wir also Immobilien still, und die Ausgaben für Immobilien werden 2023 um 8 Millionen Dollar niedriger sein als die Ausgaben für das gesamte Jahr 2022. Wenn die Immobilien auslaufen, gibt es einen zusätzlichen unbekannten Betrag an Ausgaben für Steuern, Instandhaltung und Sicherheit des Gebäudes selbst. Nun, das fällt weg. Dann brauchen wir nicht so viele Rechenzentren. Wir haben Rechenzentren in vielen Ländern, in denen wir tätig sind. Aber wenn wir in die Cloud gehen, verringert sich auch die Größe des Rechenzentrums. Es wird kleiner. Diese Zahl ist also ziemlich signifikant. Und wir haben unter der Verdoppelung der Kosten und der geringeren Produktivität gelitten, weil wir von zu Hause ausarbeiten und so weiter. Wir freuen uns also sehr, dass wir endlich einen Wendepunkt erreicht haben, und wir haben etwa 40,5 Millionen Dollar an Einsparungen in Bezug auf einige dieser Funktionen identifiziert und bereits umgesetzt. Ich sagte: identifiziert. Ich glaube, wir haben noch mehr identifiziert, aber wir haben nur etwa 40 Millionen Dollar umgesetzt. Wir tun, was wir verdauen können. Das ist ein gewaltiger Schritt in einer großen Organisation, und ich freue mich sehr, dass wir endlich den Punkt erreicht haben, an dem wir wettbewerbsfähiger werden können. Wir werden profitabler und generieren mehr operativen Cashflow. Alles gute Dinge. Antwort Vincent Kondaveeti: Ja, natürlich. Conor hat einige Folgefragen zu den Kosteneinsparungen, die Sie im wesentlichen beantwortet haben. Eine weitere Frage wäre der Zeitpunkt dieser Einsparungen? Und wo sehen Sie den endgültigen Personalbestand als Ergebnis dieses Übergangs? Antwort Parvinder Chadha: Conor, lassen Sie mich mit dem letzten Punkt beginnen, den Einsparungen beim Personalbestand. Es gibt 2 Dinge, die parallel laufen. Unser Personalbestand wird um 5 % bis 7 % sinken, einfach aufgrund der Migration von einem System zum anderen. Aber längerfristig wird die Zahl der Mitarbeiter weiter sinken. Wahrscheinlich werden wir eine Verringerung um etwa 10 bis 15 % erreichen. Aber das ist vor allem auch darauf zurückzuführen, dass unser Uberisierungsmodell ausgereift ist. Wir haben 27.000 Menschen ungefähr auf dieser Palttform. Sie loggen sich in unsere Systeme ein und erledigen einen gewissen Teil der Arbeit, der die Arbeit unserer bestehenden Mitarbeiter ergänzt. Aber anstatt, dass wir nach Transaktionen abrechnen, ist der Großteil unseres Umsatzes nach Transaktionen, die wir für unsere Kunden durchführen. So können wir die Mitarbeiter, die in der Cloud arbeiten, und die Mitarbeiter, die an unseren traditionellen Standorten tätig sind, aufeinander abstimmen. Wenn ich mir das anschaue, denke ich, dass diese Produktivität und die Angleichung uns eine weitere Reduzierung von 10 % bis 15 % bringen wird, nicht zusätzlich zu den 5 % bis 7 %, aber sequenziell wird das weiter nach unten gehen, weil wir eine Menge Leute haben, die in der Cloud arbeiten, die als Vollzeitmitarbeiter bekannt sind, aber sie sind Teilzeitmitarbeiter. Alles in allem war es also eine Frage des Personalbestands.

Ich denke, der Unterschied in unserer speziellen Situation bei XBP Europe ist, dass wir der Mehrheitseigentümer der Kombination sind, wenn sie abgeschlossen ist. Der Zusammenschluss würde uns einen Wert von etwa 220 Millionen Dollar bringen. Drittens wird das Unternehmen im Wesentlichen keine oder nur geringe Schulden haben, abgesehen von den Betriebskapitalschulden. Es hat 2.000 Kunden und ist in 15 Ländern tätig. Wir sind seit vielen Jahren in diesem Geschäft in Europa tätig. Wir sind seit vielen Jahren gut anerkannt. Ein starkes Managementteam und ein reiner Vermögenswert. Im Vergleich zu anderen SPACs erwirtschaftet dieses Unternehmen also Gewinne und es ist profitabel, erwirtschaftet Einkommen, generiert operativen Cashflow. Daher denke ich, dass es anders behandelt werden sollte als ein typisches SPAC, das an den Markt geht, um Barmittel für Dinge zu beschaffen, die es zu Ende bringen muss. Daher beginnen wir hier diese Reise mit einer niedrigen oder angemessenen Bewertung, je nachdem, wie man es betrachtet, in einem Markt, der seine Konkurrenten mit viel höheren Bewertungen bewertet. Wir planen also, das Unternehmen für eine Weile zu besitzen, und wir denken, dass uns die Tatsache, dass wir uns in Europa befinden, das ein ganz anderer Markt ist als die USA, einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wird. Ich hoffe, damit ist Ihre Frage beantwortet Antwort Vincent Kondaveeti: Ich denke, das war eine gute Erklärung, und auch eine gute Lehre. Michael hat nach den Ausgaben gefragt. Können Sie das Ausmaß der doppelten Ausgaben erklären, die Exela derzeit bei der Umstellung auf die Cloud hat? Und ist dies ein allgemeines Phänomen in der Branche? Antwort Parvinder Chadha: Michael, es ist ein allgemeines Phänomen, dass doppelte Ausgaben sehr häufig vorkommen. Ich möchte nur ein sehr einfaches Beispiel anführen. Wenn Sie ein Haus besitzen und in ein neues Haus umziehen wollen, haben Sie nach einiger Zeit die Kosten für das neue Haus, die Kosten für das alte Haus, die anderen Transportkosten, die Lagerkosten, und bei uns ist es nicht anders. Wir leiden unter den gleichen Folgen, wenn wir von unserem traditionellen Geschäftsmodell zu einem Modell übergehen, bei dem wir von überall aus arbeiten können und das hauptsächlich in der Cloud angesiedelt ist. Wir haben Leute, die in der Cloud arbeiten. Wir haben Mitarbeiter, die in den unserem traditionellen Rechenzentrum arbeiten. Wir brauchen also mehr Immobilien, weil die Leute ins Büro kommen. Als wir mit der ortsunabhängigen Arbeit begannen, geschah dies wegen der Pandemie, wir wollten unsere Mitarbeiter schützen und ihnen die Möglichkeit geben, dort zu arbeiten, wo sie sich sicher fühlten. Damals wussten wir noch nicht, was seitdem auf den Arbeitsmärkten passiert ist und wie sich die Preise entwickelt haben. Aber unser Ziel war es, unsere Mitarbeiter in die Cloud zu verlagern, die Immobilien frei zu machen und Mietkosten zu sparen.

Drittens arbeiten wir aktiv an der Fremdfinanzierung von Vermögenswerten, die wir zum Verkauf halten und die bei deren Verkauf an uns bezahlt werden. Und wenn nötig, werden wir die Aktienmärkte anzapfen, wie wir es in der Vergangenheit getan haben. Diese 4 Schritte, die ich beschrieben habe, wenn man sie kombiniert, dann verfügen wir über ausreichend Liquidität für die absehbare Zukunft. Antwort Vincent Kondaveeti Sehr gut. Ich danke Ihnen. Und Kathy hat eine Frage zum Verkauf von Vermögenswerten. Können Sie etwas zu potenziellen Verkäufen von Vermögenswerten sagen, die der Muttergesellschaft Barmittel zuführen würden? Antwort Parvinder Chadha: Also ja, das kann ich tun, Kathy. Beim Verkauf von Vermögenswerten würde ich XBP Europe ausklammern, da es sich um keine Verkauf von Vermögenswerten handelt, da wir Eigenkapital erhalten haben. Zweitens haben wir 170 Mio. USD an Aktienwerten, die ebenfalls in Exela stecken. Und ich erinnere Sie daran, dass diese den Aktionären von Exela gehören, der Muttergesellschaft, dem öffentlichen Unternehmen. Und ja, die Muttergesellschaft wird beim Verkauf dieser Vermögenswerte oder bei der Finanzierung dieser Vermögenswerte, bis sie verkauft sind, zusätzliche Liquidität erhalten. Und wir werden sie für Unternehmensmaßnahmen verwenden, um unsere Tochtergesellschaften zu unterstützen. Wir werden sie auch für Unternehmensmaßnahmen verwenden, die wir in unserer Pressemitteilung vom 6. Juni erläutert haben. Ich danke Ihnen. Antwort Vincent Kondaveeti: Schalten wir einen Gang höher und kehren zum XBP Europe zurück. Sloan hat eine Frage. Was war der Grund für die Trennung des europäischen Geschäfts? Und wie zufrieden sind Sie mit der Bewertung von 220 Millionen Dollar, wenn man bedenkt, dass die Umsätze deutlich zurückgegangen sind? Und wie wirkt sich die Ausgliederung in Bezug auf die Reduzierung der Barmittel auf den Rest von Exela aus? Antwort Parvinder Chadha: Sloan, gute Frage. Es gibt mehrere Fragen hierzu, die wichtig sind. Ich werde also eine nach der anderen stellen. Wir alle wissen, dass die Bewertungen vieler SPACs in den letzten Zeiträumen in 2021 und 2022 gefallen sind und sie allgemein in Ungnade gefallen sind.

Antwort Parvinder Chadha: Ich lächle, denn die Zeit des Übergangsumsatzes ist gekommen und sie ist abgelaufen. Ich hoffe also, dass wir zu Beginn des Jahres 2023 nicht mehr über Übergangserlöse sprechen müssen, zumal sie, wenn wir das Jahr 2023 mit dem Jahr 2022 vergleichen, nur in den vorhergehenden Perioden vorhanden sind. Ich freue mich also über die Tatsache, dass wir nicht über Übergangserlöse sprechen müssen. Antwort Vincent Kondaveeti: Ja. Gut zu hören. Hier ist eine Frage von Brian. Kommen wir nun zu den Bilanzposten. Welche Pläne hat das Unternehmen für die Rückzahlung des im Juni fälligen Darlehens? Antwort Parvinder Chadha: Brian, die Geschichte, unsere Aktionen, die historischen Aktionen, sind ein guter Anhaltspunkt. Wir haben, glaube ich, am 30. September letzten Jahres angekündigt, dass wir unsere Schulden abbauen werden, und das haben wir auch getan. Wir haben unsere Schulden in Höhe von 1 Milliarde Dollar gegen einen geringeren Schuldenbetrag ausgetauscht. Wir haben den Revolver, der dieses Jahr fällig wurde, zurückgezahlt. Wir haben die Appraisal Action abbezahlt. Insgesamt haben wir etwa 1 Mrd. $ an Schulden umgeschrieben. Das Einzige, was uns noch bleibt, ist die Fälligkeit des Term Loan und ein kleiner Teil für 2023. Ich glaube, im Juli 2023 wird es fällig. Ich schließe meine Antwort mit dem Hinweis, dass wir proaktiv daran arbeiten. Antwort Vincent Kondaveeti: Ich möchte in gewisser Weise an diese Frage anknüpfen. Gideon fragte, wie die Pläne zur kurzfristigen Erhöhung der Liquidität aussehen, um die Verbindlichkeiten in den nächsten 12 Monaten anzugehen? Können Sie in groben Zügen skizzieren, wie Exela diese Verpflichtungen zu erfüllen gedenkt? Antwort Parvinder Chadha: Gideon, ich danke Ihnen für Ihre Frage. Der erste Schritt, ein wichtiger Schritt für die Liquidität, ist die operative Leistung. Und unser Ziel, was die betriebliche Leistung betrifft, wird durch die Tatsache unterstützt, dass wir auch Schritte unternommen haben, um ca. 40 Millionen Dollar an Kosten zu senken, doppelte Kosten, und ich werde später darüber sprechen, wenn es nötig ist, aber das ist die Nummer eins. Der zweite Punkt betrifft die Liquidität, und darüber habe ich bereits gesprochen, die Aufstockung des Terminkredits um 30 bis 35 Millionen Dollar, woran wir ebenfalls aktiv arbeiten.

Ich möchte darauf hinweisen, dass XBP Europe unterbewertet ist, auch wenn 220 Millionen Dollar im Vergleich zu unserem aktuellen Marktwert ein anständiger Preis oder ein anständiger Wert zu sein scheint. Aber wenn man es mit der Vergleichsgruppe vergleicht, dann sind Unternehmen wie Bill.com, AvidXchange, Unternehmen wie Billtrust und Coupa viel, viel höher bewertet als unser XBP Europe. Wir haben daher angefangen diese Expansion neu zu bewerten Wir wollen zum jetzigen Zeitpunkt kein Eigenkapital verkaufen, und wir wollen uns mehr auf die Vermögenswerte konzentrieren, die wir besitzen. Dies wird also ein Thema sein, das wir in den kommenden Perioden in vielen Kamingesprächen mit den Aktionären behandeln werden. Antwort Vincent Kondaveeti: Sehr gut. Hier ist eine Frage zu den letzten paar Quartalen. Können Sie das kommentieren - das ist von Anne. Können Sie etwas zu dem Netzwerkausfall sagen? Hatte das Vertriebsteam aufgrund des Ausfalls Probleme, neue Geschäfte zu generieren? Antwort Parvinder Chadha: Anne, ja, gute Frage. Leider ja, wir hatten Herausforderungen zu bewältigen, vor allem Verzögerungen bei der Gewinnung neuer Geschäfte. Aber ich würde eher sagen, dass wir die Pipeline in einen abrechenbaren oder vertraglichen Vertrag umwandeln müssen. Als wir den Netzwerkausfall hatten, waren unsere Mitarbeiter, unsere Teams sehr proaktiv. Sie haben die Netze heruntergefahren und unsere Kunden sofort informiert und mit ihnen zusammengearbeitet, damit wir so schnell wie möglich mit der Wiederherstellung beginnen konnten. Wir konnten zeigen, dass unsere Plattformen widerstandsfähig sind, und wir haben sie mit allen Informationen versorgt. Und so konnten wir mit der Wiederherstellung beginnen. Abgesehen davon stellt sich immer noch die Frage, wenn wir mit einigen der anspruchsvollen Kunden aus dem Neugeschäft zusammensitzen. Was denken diese dann also über den Netzwerkausfall? Was sollten wir tun, wenn so etwas wieder passiert? Und unsere Lösung, unsere Antwort auf diese Frage lautet: Bitte schließen Sie sich unserer Reise zur Cloud Infrastruktur an, denn das bedeutet, dass Sie über eine vollständig redundante Infrastruktur verfügen, die für die Fortsetzung des Geschäftsbetriebs zur Verfügung steht, egal ob Sie vor Ort oder in der Cloud sind. Und das hilft ihnen, unsere Strategie zu unterstützen. Und wenn sie über Entscheidungen nachdenken, denke ich, dass es ihnen ein wenig mehr Sicherheit gibt. Antwort Vincent Kondaveeti Sehr gut. Das ist sehr hilfreich. Ich habe noch eine Frage zu den vorangegangenen Quartalen und zu diesem Quartal. Sehen wir eine weitere Verlangsamung der Umsätze aus den Übergangsumsätzen?

Mit XBP Europe haben wir einen ähnlichen Schritt unternommen. Wir haben eine Plattform geschaffen, die sich im Besitz von Exela befindet und die wir nach Abschluss des Zusammenschlusses für Exela und den Exela-Aktionären einen Wert von 220 Millionen Dollar erhalten werden. Und ich möchte darauf hinweisen, dass das ein sehr kleiner Teil von Exela ist. Es ist nicht alles von Exela. Und das auch dieser Teil gehört zum Marktwert von Exela, wenn man sich nur dieses Stück ansieht, nur ein Bruchteil dessen, was eine Tochtergesellschaft von Exela alleine schon wert ist. Einer der anderen Gründe ist also, diese Tatsache zu verdeutlichen, welcher Wert in Exela steckt. Während die Aktie nach unten gehandelt wurde, wie Brandon nach dem Aktiensplit fragte - oder wo der Aktiensplit stattfand und so weiter. Exela ein sehr wertvolles Unternehmen. Und es besteht eine große Diskrepanz zwischen dem Wert von Exela und den Tochtergesellschaften, die es besitzt. Und dies ist ein Beispiel. Bevor ich diese Frage abschließe, sollten Sie über unsere Strategie nachdenken, die darin besteht, dass wir ein Portfolio halten und einige Vermögenswerte, die wir wie XBP Europe, an die Börse bringen werden. Wir haben nämlich weitere Vermögenswerte, die zum Verkauf vorgesehen sind von über 170 Millionen Dollar. Und bei einigen Vermögenswerten werden wir bis zur Fälligkeit warten, bis der Wert dieser Vermögenswerte mit dem der Vergleichsgruppe übereinstimmt, und dann werden wir entscheiden, ob wir sie verkaufen oder behalten. Aber unser Ziel ist es, Transparenz in den Wert zu bringen, der innerhalb von Exela in den verschiedenen Geschäftsbereichen steckt, sei es auf eigenständiger Basis, privat oder öffentlich. Ich danke Ihnen. Antwort Vincent Kondaveeti Sehr gut. Hier ist eine Folgefrage von Richard. Gibt es einen Plan, dass die Aktionäre von Exela bei der Veräußerung Aktien von XBP Europe erhalten? Und wenn ja, wird dies dem Industriestandard entsprechen, der auf dem Prozentsatz der Exela-Beteiligung basiert? Antwort Parvinder Chadha Richard, ich habe diesen Kommentar oder diese Frage schon einmal gehört. Lassen Sie es mich ganz klar ausdrücken. Wenn Sie ein Anteilseigner von Exela sind, dann werden alle Vermögenswerte, die Exela gehören, XBP Europe, die 170 Millionen Dollar Eigenkapital, das Exela BPA oder die 298 Millionen Dollar der 2026 Notes, alle diese Vermögenswerte werden auf der Grundlage der Anzahl der Anteile, die Sie besitzen, gehalten. Es ist also wirklich anteilig zu Ihrem Besitz. Die Antwort auf Ihre Frage lautet also: Ja, so funktioniert es. Und wir sind nicht in der Lage, Ihre Frage zu beantworten, was wir mit XBP Europe tun werden, wenn es an die Börse geht. Ich denke, es ist noch zu früh, um Ihnen diese Antwort zu geben. Wir hoffen, dass wir die Fusion in der ersten Hälfte des Jahres 2023 abschließen können. Und vielleicht werden wir in einem der anderen Kamingespräche auf unsere Zukunftspläne mit diesem Vermögenswert zurückkommen.

Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden, diese großen Institutionen, in einem unsicheren Klima ihre Neueinstellungen verlangsamen. Aber sie halten ihr Tempo aufrecht, indem sie Unternehmen wie dem unseren, zusätzliche Aufträge erteilen. Wir beginnen in Amerika einen gewissen Aufschwung für diese Art von Geschäften zu sehen, aber nicht genug, um einen Unterschied zu machen oder spürbar zu sein. Und ich hoffe, dass wir im Jahr 2023, wenn diese Unsicherheit aufhört, endlich einen Aufschwung, einen spürbaren Aufschwung erleben werden. Ich danke Ihnen. Antwort Vincent Kondaveeti Sehr gut. Sehr gut. In diesem Sinne hat Ajay eine Frage zum Gesamtvertragswert Ihrer Aufträge. Welche konkreten Schritte unternehmen Sie in tatsächliche Einnahmen zu verwandeln? Antwort Parvinder Chadha Ich lächle, weil das ein heikles Thema ist. Ich habe zusammen mit dem Managementteam viele, viele Jahre lang damit gekämpft, weil man das Geschäft gewinnen und sofort in Betrieb gehen will, aber Unternehmenskunden arbeiten nicht auf diese Weise. Meiner Erfahrung nach dauert es 1 bis 2 Jahre, ein Unternehmen zu gewinnen. Sie durchlaufen einen sehr disziplinierten Prozess, um einen Anbieter auszuwählen. Und wenn sie sich dann für einen Anbieter entschieden haben, dauert es 6 bis 9 Monate, in denen die funktionalen Teams unseres Kunden und unsere funktionalen Teams sehr konzentriert zusammenarbeiten, um das neue Geschäft, den neuen Arbeitsablauf zu übernehmen und in Betrieb zu nehmen. Manchmal hat es sogar länger als 6 bis 9 Monate gedauert. Wir versuchen, diese Zeit aufgrund der Erfahrungen, die wir in unserem SMB-Geschäft gemacht haben, zu verkürzen. Diese kleinen Unternehmen, unsere Plattformen, sind als Saas-Lösung gedacht, die entweder sofort oder kurz nach der Anmeldung unserer Kunden SMB-Kunden in Betrieb genommen wird. Wir übernehmen diese Art der Einführung oder der Anmeldung und Einführung für unsere Unternehmenskunden. Und wir hoffen, dass uns diese Technologie einen Vorsprung verschafft, wenn es darum geht, den Gesamtwert der Verträge, die wir gewonnen haben, zu reduzieren und in kürzeren Zeiträumen in anerkannte und fakturierbare Einnahmen umzuwandeln. Ich danke Ihnen. Antwort Vincent Kondaveeti Sehr gut. Hier ist eine Frage zu XBP Europe. Sam fragt, ob Sie uns sagen können, wie XBP Europe Werte freisetzen wird? Antwort Parvinder Chadha Sam, ich habe von vielen von Ihnen gehört, dass Sie mehr Transparenz darüber brauchen, was Exela ist, wo Exela passt und steht. Meine persönliche Erfahrung ist, dass, wenn man reine Stand-Alone-Werte und Produkte hat, der Wert einfach ist zu bewerten, und auch zu vergleichen.