Hydrogenpro WKN: A2QD5A ISIN: NO0010892359 Kürzel: R6Z Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

HydrogenPro ASA - Notice of annual general meeting Tue, Apr 08, 2025 14:59 CETReport this content 8 April 2025 – HydrogenPro ASA (OSE: HYPRO) will hold its annual general meeting on Wednesday, 30 April 2025 at 14:00 CET. The notice of the general meeting, including the proposed resolutions for the items on the agenda, is enclosed to this stock exchange notice. The annual general meeting will be held as a digital meeting via https://dnb.lumiagm.com/112182475 and the meeting ID is 112-182-475.

Der norwegische Elektrolyseur-Hersteller verzeichnet trotz langfristiger Kursschwäche eine minimale Erholung, während Analysten weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial prognostizieren. Der norwegische Wasserstoffspezialist Hydrogenpro zeigt am heutigen Handelstag (08. April 2025) Anzeichen einer zaghaften Erholung. Die Aktie liegt mit einem Plus von 2,77 Prozent bei 0,37 Euro, nachdem sie gestern ein neues 52-Wochen-Tief bei 0,36 Euro markiert hatte. Diese leichte Aufwärtsbewegung erfolgt inmitten eines beunruhigenden Abwärtstrends - die Aktie verzeichnete zuletzt erhebliche Verluste von 10,49 Prozent in der vergangenen Handelswoche und steht auf Jahressicht mit einem Minus von gewaltigen 72,27 Prozent unter Druck. Besonders bemerkenswert: Der Kurs notiert aktuell fast 40 Prozent unter seinem 200-Tage-Durchschnitt von 0,62 Euro, was die anhaltende Schwäche des Titels unterstreicht. Technische Indikatoren wie der RSI (Relative-Stärke-Index) von 73,6 deuten auf eine kurzfristige Überkauftheit hin, was weitere Erholungsversuche begrenzen könnte. Analysten bleiben trotz Kursverfall optimistisch

HydrogenPro has received purchase order of USD 2.5 million Thu, Mar 27, 2025 07:00 CETReport this content 27 March 2025 - HydrogenPro (OSE: HYPRO) has received a purchase order for the Company’s high-pressure alkaline electrolyzers to an undisclosed customer at a value of USD 2.5 million. The manufacturing of the electrolyzers is planned to start in early May 2025. For further information, please contact: Martin Thanem Holtet, CFO +47 922 44 902 martin.holtet@hydrogenpro.com

Von gestern: https://live.euronext.com/en/product/equities/NO0010892359-XOSL#CompanyPressRelease-12661311

- Pipelinetransport ist meines Wissens laut aktuellen Stand kein Problem - wir werden für das H2 Kernnetz ja sogar Erdgaspipelines umwidmen. - Langzeitspeicherung (Gasförmig) geht sehr gut in Salzkavernen. Ich denke es sollte da keine relevanten Verluste geben. - Ansonsten lässt es sich noch gut als Derivat (Ammoniak etc. transportieren und speichern). - Die höchsten Verluste (Lagerung/Trasport) hat man meines Wissens bei flüssigem H2.

Kommt stark drauf an womit und wofür H2 gebraucht bzw. transportiert wird. Flüssig mit minus 253 Grad ist eher was für Industrie und Tanklaster/Transportcontainer. Mit hohem Druck bei 700 Bar ist eher was für Direktverbraucher wie z.B. Fahrzeuge. Was letztendlich davon abweicht, führt entweder zu höheren Verlusten oder stark geringeren Tabkkapazitäten. Das kleinste Atom kannst im Prinzip (auch in der Praxis nicht) nie zu 100% einsperren.

Was die Transportfähigkeit angeht, so muss ich dir widersprechen, zumindest was meine Kenntnisse betrifft, ich bin aber kein Experte auf diesem Gebiet. Wasserstoff ist sehr flüchtig und kann sehr leicht entweichen. Somit müssen die Leitungen beziehungsweise die Behälter 1000-prozentig dicht sein. Lasse mich gerne korrigieren - lerne gerne dazu.

Die europäische Wasserstoffstrategie der Europäischen Kommission sieht vor, bis 2024 1 Mio. t und bis 2030 10 Mio. t grünen Wasserstoff zu erzeugen. Die Elektrolysekapazität soll dabei europaweit von 6 GW auf 40 GW ansteigen, sodass bis zum Jahr 2030 ein europäischer Wasserstoffmarkt etabliert wäre. ● Wasserstoff ver10fachen ● Elektrolyse fast ver7fachen in den nächsten 5 Jahren 😎

Nochmal für die Zweifler...... Wasserstoff – Energieträger der Zukunft Hat Wasserstoff noch Zukunft? Wasserstoff hat als Energieträger ein enormes Potenzial. Er besitzt viel Energie, verbrennt sauber, kann gut transportiert werden und lässt sich über lange Zeit zuverlässig lagern. Das DLR ist dabei auf allen Bereichen der Wasserstoffforschung und entlang der ganzen Prozesskette aktiv . https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wasserstoff-energietraeger-der-zukunft

Du hast recht ja.. Irgendwie reagiert der Kurs eh nicht mehr auf News. Bleibt immer zwischen 4,5 und 5,5 NOK.

Ich habe aus der Mitteilung gelesen, dass ANDRITZ und MITSUBISHI ihr "Private Placement" (12.700.000 Shares) durchgeführt haben, und nur das "Subsequent Offering" an andere Investoren abgesagt wurde, da man die Aktien aktuell an der Börse günstiger bekommen könnte als über das subsequent offering.

Die Anschluss Investition von ANDRITZ und Mitsubishi kommt schon mal nicht… https://hydrogenpro.com/stock-exchange-notices/

"...Vorbehaltlich der Investitionsentscheidung des Endkunden..." - jetzt hoffen wir, dass die Entscheidung auch kommt.

Andritz bestellt HydrogenPro-Elektrolyseur für Projekt HyTechHafen Rostock Von Edward Laity An 03. März 2025 Übersetzen NACHRICHTEN TECHNOLOGIE HydrogenPro wird eine 100-MW-Elektrolyseuranlage für ein von Andritz im Rostocker Hafen entwickeltes Projekt zur Erzeugung grünen Wasserstoffs liefern. Andritz wird die Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff auf einer Engineering-, Beschaffungs- und Baubasis (EPC) bereitstellen und dabei die alkalische Druckelektrolysetechnologie nutzen. Sollte der Endkunde bis Mitte 2025 eine Investitionsentscheidung treffen, rechnet Andritz mit dem Erhalt der Lieferzusage für die Anlage. Bestellt wurde die 100-MW-Anlage von der Rostock EnergyPort Cooperation (REPCO), einem Joint Venture zwischen RWE Generation SE, EnBW Neue Energien, RheinEnergie und Rostock Port. Insgesamt wird das Projekt den Elektrolyseur, Nebenanlagen und Versorgungseinrichtungen, Wasserstoffreinigungs- und -kompressionssysteme, Speichereinrichtungen und eine Wasserstofftankstelle umfassen. Die Inbetriebnahme ist für 2027 geplant. Sobald die Anlage betriebsbereit ist, wird der produzierte Wasserstoff durch die Pipeline des deutschen Wasserstoffkernnetzes (HCN) transportiert. „Der 100-MW-Elektrolyseur ist das Herzstück des Projekts HyTechHafen Rostock, dessen Ziel es ist, die Energiewende in Europa voranzutreiben“, erklärt Michael Wurzel, Geschäftsführer von REPCO. „Dies ist ein entscheidendes Projekt für Rostock und stärkt die Position der Region als wichtiger Knotenpunkt für den Energietransport.“ Der Projektauftrag von REPCO ist Andritz‘ zweiter für ein 100-MW-Kraftwerk in Deutschland. Der erste kam vom Stahlhersteller Salzgitter, der im vergangenen Monat (Februar) mit dem Bau des Kraftwerks begann. Weiterlesen: Stahlhersteller Salzgitter beginnt mit dem Bau einer 100-MW-Wasserstoffanlage und fordert politische Unterstützung Sami Pelkonen, Executive Vice-President für grünen Wasserstoff bei Andritz, sagte: „Wir haben immer betont, dass niemand die grüne Wende alleine schaffen kann. „Deshalb freuen wir uns, dass auch große deutsche Energieunternehmen und der Hafen Rostock als lokaler Unterstützer mit gutem Beispiel vorangehen und gemeinsam den Fortschritt vorantreiben.“

So skeptisch ich angesichts der aktuellen geopolitischen Lage und der allgemeinen Entwicklung des Wasserstoffmarktes bin, überrascht es mich doch, dass dies nicht eine noch stärkere Auswirkung auf den aktuellen Kurs hat. 1. Ein 100-MW-Projekt ist ein starkes Signal wieder ein Projekt in den Top 10. 2. Die Umsetzung in der EU könnte Vertrauen zurückgewinnen, insbesondere nach der Unsicherheit rund um die Subventionierbarkeit. 3. Der Wettbewerb wurde erfolgreich übertroffen. 4. Dies geschieht in einer Zeit, in der der Fokus eher auf der Bewältigung aktueller Herausforderungen als auf Zukunftsprojekten liegt. Ich freu mich auf jeden fall - das gibt wirklich viel zuversicht zurück

PORSGRUNN, 3. März 2025 – Am 3. März 2025 gab ANDRITZ den Erhalt eines Auftrags für die Genehmigungsplanung einer 100-MW-Anlage für grünen Wasserstoff in Rostock, Deutschland, bekannt. Vorbehaltlich der Investitionsentscheidung des Endkunden erwartet ANDRITZ den Auftrag zur Lieferung der Anlage. Nach Erhalt des Auftrags wird ANDRITZ die Anlage für grünen Wasserstoff auf EPC-Basis (Engineering, Procurement, Construction – Planung, Beschaffung, Bau) unter Verwendung der Druckalkali-Technologie von HydrogenPro für den Elektrolyseprozess liefern. Sami Pelkonen, EVP Grüner Wasserstoff bei ANDRITZ, kommentiert: „Dieser Auftrag stellt einen weiteren bedeutenden Meilenstein in unserer starken Partnerschaft mit HydrogenPro dar und demonstriert unsere starke Verankerung in der europäischen Wasserstoff-Wertschöpfungskette. Wir sind stolz darauf, gemeinsam den Übergang zu nachhaltigen Energielösungen zu unterstützen.“ Jarle Dragvik, CEO von HydrogenPro, erklärte: „Die Partnerschaft mit ANDRITZ versetzt uns in eine starke Position bei den Kunden und bestätigt erneut die Solidität der strategischen Partnerschaft zwischen ANDRITZ und HydrogenPro. Wir freuen uns, weiterhin eine zentrale Rolle auf dem europäischen Weg zur Dekarbonisierung zu spielen.“