Hydrogenpro WKN: A2QD5A ISIN: NO0010892359 Kürzel: R6Z Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 7.534
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 12.06.2025 23:46 Uhr
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Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat den Auftrag für die Planung einer 100-MW-Anlage für grünen Wasserstoff in Rostock erhalten. Auftraggeber ist REPCO (rostock EnergyPort cooperation GmbH), ein Joint Venture von RWE Generation SE, EnBW Neue Energien GmbH, RheinEnergie AG und Rostock Port GmbH. Vorbehaltlich der für Mitte 2025 geplanten Investitionsentscheidung beabsichtigt REPCO, ANDRITZ die Auftragserteilung zu erteilen. Die Anlage wird als eine der ersten Anlagen in Deutschland das deutsche Wasserstoff-Kernnetz und die zukünftige europäische Wasserstoff-Backbone-Infrastruktur versorgen und damit einen wichtigen Schritt zur Förderung der europäischen Energiewende darstellen. Nach Erhalt der Auftragserteilung wird ANDRITZ die Anlage für grünen Wasserstoff auf EPC-Basis (Engineering, Procurement, Construction) liefern und dabei die HydrogenPro-Alkali-Druckelektrolysetechnologie einsetzen. Der Lieferumfang umfasst die Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff, Nebenanlagen und Versorgungseinrichtungen, Wasserstoffreinigungs- und -kompressionssysteme, Speicheranlagen und eine Wasserstofftankstelle. Die Inbetriebnahme ist für 2027 geplant. Die grüne Wasserstoffanlage von REPCO wird als eine der ersten Anlagen Deutschlands an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen sein. Dieses Pipelinenetz dient dem zukünftigen Transport von Wasserstoff durch europäische Länder und soll 2028 in Betrieb gehen. Darüber hinaus wird die Anlage die lokale Industrie und den Mobilitätssektor versorgen und so die deutsche Dekarbonisierungsstrategie weiter unterstützen. Michael Wurzel, Geschäftsführer von REPCO, erklärte: „Der 100-MW-Elektrolyseur ist das Herzstück des Projekts HyTechHafen Rostock, das die Energiewende in Europa vorantreiben soll. Dies ist ein entscheidendes Projekt für Rostock und stärkt die Position der Region als zentraler Energieumschlagplatz. ANDRITZ hat ein umfassendes Verständnis für den gesamten Umfang bewiesen, und wir schätzen ihre Flexibilität und ihren kooperativen Ansatz.“ Sami Pelkonen, Executive Vice President, Green Hydrogen, ANDRITZ, sagte: „Wir haben stets betont, dass niemand die grüne Transformation allein bewältigen kann. Deshalb freuen wir uns, dass auch große deutsche Energieunternehmen und die Rostock Port GmbH als lokale Unterstützer mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Kräfte bündeln, um den Fortschritt voranzutreiben. Wir sind stolz, Teil dieses wichtigen grünen Wasserstoffprojekts zu sein und gemeinsam auf eine nachhaltigere Zukunft hinzuarbeiten.“ Das Joint Venture REPCO wurde 2022 mit dem Ziel gegründet, den Auf- und Ausbau der Infrastruktur für die Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff voranzutreiben. Dies ist der zweite Auftrag für ANDRITZ zur Lieferung einer 100-MW-Anlage für grünen Wasserstoff nach Deutschland. Der erste Auftrag ging an die Salzgitter Flachstahl GmbH. https://fuelcellsworks.com/2025/06/12/electrolyzer/throwback-thursday-andritz-to-engineer-another-100-mw-green-hydrogen-plant-for-germany
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DancingShiva, 10.06.2025 13:54 Uhr
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Hydrogen Pro hat nach wie vor die Fabrik in China. (1) Nach meinem Wissen ist es jedoch so, dass die EU-Hydrogen-Bank vorschreibt, dass, falls die Projekte für deren Subventionierung zugelassen werden sollen, nicht der gesamte Elektrolyseur direkt auch aus China kommen darf bzw. viel Wertschöpfung in Europa stattfinden muss. (1.1) Falls ich mich richtig erinnere, ist eine der Anforderungen, dass die Elektrolyseure zumindest hier zusammengebaut werden müssen (Assembly) und ich glaube, das ist es, was in dieser Fabrik stattfindet. Teile aus China, falls es denn sinnvoll ist, werden nach meinem Verständnis mitunter immer noch genutzt. Nimm mich hier aber nicht beim Wort. (3) Dass sie diese Fabrik nicht selber gebaut haben, reduziert meiner Meinung das Risiko, da sich Hydrogen Pro so wohl einiges an Geld gespart hat. Ich finde es wichtiger, dass sie in die 3.-Gen-Elektroden investieren, als in eine Fabrik, die Elektrolyseure zusammenbaut/zusammensetzt. (4) Was die Fabrik in China angeht: Hatte Hydrogen Pro im letzten Call nicht kurz den indischen Markt angesprochen bzw. dass Sie da einen Einstieg versuchen möchten? Für diesen Fall könnte die Fabrik möglicherweise komplette Elektrolyseure nach Indien exportieren. USA sind ja momentan auch noch eine Wildcard (Stichwort 45V Tax Credit und Zölle).

Vielen Dank 🙏
H
H2invest41, 10.06.2025 13:21 Uhr
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Heißt, Hydrogen Pro baut seine eigene Elektrolyse nicht mehr? Sie konzentrieren sich ab jetzt nur auf Beschichtungen?

Hydrogen Pro hat nach wie vor die Fabrik in China. (1) Nach meinem Wissen ist es jedoch so, dass die EU-Hydrogen-Bank vorschreibt, dass, falls die Projekte für deren Subventionierung zugelassen werden sollen, nicht der gesamte Elektrolyseur direkt auch aus China kommen darf bzw. viel Wertschöpfung in Europa stattfinden muss. (1.1) Falls ich mich richtig erinnere, ist eine der Anforderungen, dass die Elektrolyseure zumindest hier zusammengebaut werden müssen (Assembly) und ich glaube, das ist es, was in dieser Fabrik stattfindet. Teile aus China, falls es denn sinnvoll ist, werden nach meinem Verständnis mitunter immer noch genutzt. Nimm mich hier aber nicht beim Wort. (3) Dass sie diese Fabrik nicht selber gebaut haben, reduziert meiner Meinung das Risiko, da sich Hydrogen Pro so wohl einiges an Geld gespart hat. Ich finde es wichtiger, dass sie in die 3.-Gen-Elektroden investieren, als in eine Fabrik, die Elektrolyseure zusammenbaut/zusammensetzt. (4) Was die Fabrik in China angeht: Hatte Hydrogen Pro im letzten Call nicht kurz den indischen Markt angesprochen bzw. dass Sie da einen Einstieg versuchen möchten? Für diesen Fall könnte die Fabrik möglicherweise komplette Elektrolyseure nach Indien exportieren. USA sind ja momentan auch noch eine Wildcard (Stichwort 45V Tax Credit und Zölle).
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DancingShiva, 10.06.2025 12:35 Uhr
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......Die in Mitteldeutschland produzierten alkalischen Druckelektrolyseure basieren auf der neuesten Technologie des Andritz-Partners HydrogenPro. Im vergangenen März entschied sich Andritz für eine 100-MW-Elektrolyseuranlage von HydrogenPro für ein Projekt im Rostocker Hafen.

Heißt, Hydrogen Pro baut seine eigene Elektrolyse nicht mehr? Sie konzentrieren sich ab jetzt nur auf Beschichtungen?
timeout666
timeout666, 09.06.2025 11:27 Uhr
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https://hydrogenpro.com/2025/05/28/h2giga/
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Olliverlo, 07.06.2025 17:15 Uhr
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Mit Longi steigt der weltweit grösste Hersteller von Siliziumwafern für Solaranlagen (Umsatz: 16 Mrd USD) gross bei Hydrogenpro ein. Es ist für mich unverständlich, warum sich der Kurs seither so unbeeindruckt davon zeigt. (??)

Da gehts um Oberflächenbeschichtungen im Wasserstoffbereich. Scheint für die Wafferhersteller ein neuer Markt zu sein
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 04.06.2025 21:03 Uhr
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......Die in Mitteldeutschland produzierten alkalischen Druckelektrolyseure basieren auf der neuesten Technologie des Andritz-Partners HydrogenPro. Im vergangenen März entschied sich Andritz für eine 100-MW-Elektrolyseuranlage von HydrogenPro für ein Projekt im Rostocker Hafen.
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 04.06.2025 21:02 Uhr
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https://www.h2-view.com/story/andritz-launches-1gw-alkaline-electrolsyer-factory-in-germany/2127535.article/
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fcbrobert, 04.06.2025 13:44 Uhr
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@E241i das frage ich mich auch.. das tradingvolumen an der Euronext Börse ist auch unterirdisch, teilweise unter 2000€ am Tag. @Heisenberg: was hat das dann in diesem Hypro Thread zu suchen? Meine Meinung: Gerade aus Kanada kommen oft diese Pump and Dump Penny Stocks: Finger weg!
Heisenberg25
Heisenberg25, 01.06.2025 22:33 Uhr
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Genesis AI - kurz vor Ankündigung neuer Aufträge!! Es gibt auch nur 6 million aktien im Umlauf. Mein Rat , beobachtet es 😏 …
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E241i, 28.05.2025 14:31 Uhr
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Mit Longi steigt der weltweit grösste Hersteller von Siliziumwafern für Solaranlagen (Umsatz: 16 Mrd USD) gross bei Hydrogenpro ein. Es ist für mich unverständlich, warum sich der Kurs seither so unbeeindruckt davon zeigt. (??)
timeout666
timeout666, 21.05.2025 8:27 Uhr
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Investor von HydrogenPro erhält behördliche Genehmigung für bedingte Kapitalbeteiligung in Höhe von 70 Millionen NOK Veröffentlicht am am 20.05.2025 um 06:37 (MT Newswires) – HydrogenPro (HYPRO.OL) gab am Montag bekannt, dass LONGi Hydrogen Technology (Xi'an) die behördliche Genehmigung für eine bedingte Kapitalbeteiligung in Höhe von 70 Millionen norwegischen Kronen an dem Unternehmen erhalten hat. Das norwegische Elektrolyseur-Technologieunternehmen wird 12.703.209 neue Aktien zu einem Preis von 5,50 Kronen pro Stück an LONGi Hydrogen ausgeben. Die Investition soll bis zum Ende des zweiten Quartals abgeschlossen sein.
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Neulingsversuch, 20.05.2025 10:18 Uhr
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Sieht eher nach Einbruch aus.
Oschuli
Oschuli, 18.05.2025 14:53 Uhr
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Ein Ausbruch würde mich sehr erfreuen.
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 17.05.2025 0:16 Uhr
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Ausbruch ? https://www.tradingview.com/x/JecX2Llz
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