INFINITY LITHIUM CORP. WKN: A2JH72 ISIN: AU0000007627 Kürzel: INF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bis die Spanier das hinkriegen ist Infinity längst pleite.

Du bist der Einzige, der den Kurs in die Höhe treibt. 🤣. Eigentlich wollte ich nochmal zuschlagen aber mir gehört die Bude fast.

Aber wenn Australier und Deutsche zufrieden sind dürfte doch da nichts anbrennen 🧐

Da muss man erst nächstes Jahr wieder drauf schauen, bis die Spanier die Test‘s abgeschlossen haben

Nochmal paar gekauft jetzt wird gewartet 😂😂

Dann ist auch klar warum da ein Jahr durch‘s Land geht. Finde den Artikel informativ und gut geschrieben und deutet schon darauf hin das das Projekt abgeschlossen wird.

Über diese Sonderoperation habe ich mich auch gewundert. 🤪

Also Australien und Deutschland haben die Test‘s gemacht und für gut befunden. Jetzt nochmal in Spanien die Anlage aufbauen und die Australier müssen dann den Spaniern erklären wie es funktioniert 😂😂 Großes Kino

https://www.eleconomista.es/energia/noticias/13289239/03/25/extremadura-new-energies-la-promotora-de-la-mina-de-caceres-podria-producir-su-primera-tonelada-de-hidroxido-de-litio-a-finales-de-2028.html

Kostenloses Parken nur für E Autos Ist gut für den Umweltschutz. Nur sowas würden die Umweltschützer Aus Caceres nicht anerkennen.Lithium Wächst nicht auf Bio Bauerhöfen😁

https://www.focus.de/earth/bessere-luft-weniger-laerm-erstes-bundesland-laesst-alle-e-autos-kostenlos-parken_5f90b640-2c61-412f-a557-96e3880aabaa.html

https://www.elperiodicoextremadura.com/caceres-local/2025/03/26/empresa-mina-caceres-han-echado-115698718.html Ramón Jiménez, CEO von Extremadura New Energies, das die Lithiummine in Cáceres fördert, hat sich gerade zur Entscheidung des Unternehmens geäußert, sich bei dieser ersten Ausschreibung nicht gegen die Einstufung als europäisches „strategisches Projekt“ zu entscheiden, obwohl es zunächst in die engere Auswahl der Europäischen Kommission gekommen war. Das neue Szenario der Verwaltungsverfahren – und die daraus resultierenden Verzögerungen bei den erwarteten Fristen – habe die internationale Organisation und das Unternehmen dazu veranlasst, den Antrag zu verschieben, bis ein neuer, genauer definierter Zeitplan vorliege, erklärte das Unternehmen gestern in einer Erklärung. In Futuribles Jiménez sprach heute auf dem von El Periódico Extremadura organisierten Treffen der Futuribles mit den Medien. Er sagte, dass diese Entscheidung „nicht unlösbar sei, da es mehrere Ausschreibungen gebe und das Komitee uns mitgeteilt habe, dass wir uns, da wir die Tests wiederholen müssten, nach deren Abschluss erneut für das Verfahren bewerben könnten.“ Vorqualifiziert Der CEO stellte klar, dass sie noch immer „vorqualifiziert sind, wir wurden nicht rausgeschmissen, das Einzige ist, dass wir es in dieser ersten Runde nicht geschafft haben. Wir können nur weiterarbeiten und die Anforderungen des Vorstands und der verschiedenen Verwaltungen erfüllen.“ Die von Jiménez zitierten Tests, die wiederholt werden müssen, beziehen sich auf den Prozess, der von der Gewinnung von Materialien an den Hängen des Cáceres-Gebirges bis zur Gewinnung von Hydroxid B stattfindet. Diese Tests wurden von dem Unternehmen in einem deutschen und einem australischen Labor durchgeführt, die Techniker der Junta haben das Unternehmen jedoch gebeten, sie in einem spanischen Labor zu wiederholen. „Das nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, da es sich bei unserem Verfahren um ein patentiertes Pilotverfahren handelt. Wir müssen die gesamte Anlage herbringen, aufbauen, lernen, wie man sie kalibriert, den Labortechnikern zeigen, wie sie funktioniert, und dann in den folgenden Monaten Messungen durchführen. Das nimmt also eine beträchtliche Zeit in Anspruch“, betonte der Geschäftsführer. Jiménez schätzt, dass bis Ende des Jahres alles fertig sein wird. Und er bekräftigte: „Die Europäische Union kann uns als kritisches europäisches Projekt kein Beitrittsdatum nennen, da wir kein festes Datum haben, bis zu dem wir die Tests abgeschlossen haben.“

https://www.eleconomista.es/energia/noticias/13287214/03/25/la-mina-de-litio-de-caceres-tendra-a-final-de-ano-las-pruebas-sobre-extraccion-de-mineral-que-pide-la-junta-de-extremadura.html Der CEO des Unternehmens, das die Lithiummine in Cáceres fördert, Extremadura New Energies (ENE), Ramón Jiménez, hat angekündigt, dass das Unternehmen die Mineralgewinnungstests bis Ende des Jahres fertig haben werde. Die Regionalregierung von Extremadura hat beantragt, dass diese in einem spanischen Labor durchgeführt werden . Die von dem Unternehmen, das die Lithiummine in Cáceres fördert, vorgelegten Tests wurden in Deutschland und Australien durchgeführt und regionale Techniker haben beantragt, dass diese in Spanien bestätigt werden. Dabei handelt es sich um Tests zum Abbauprozess des aus der Mine entfernten Gesteins, bis das Endprodukt Lithiumhydroxid gewonnen wird. Die Regionalregierung hat darum gebeten, diese Tests in einem spanischen Labor zu wiederholen. Dieser neue Schritt im Verfahren zum Bergbauprojekt Cáceres hat laut Jiménez dazu geführt, dass die Lithiummine Cáceres von der Europäischen Union nicht zum strategischen Projekt erklärt wurde, während die Lithiummine „Las Navas“ in Cañaveral zum strategischen Projekt erklärt wurde. die Mine „Aguablanca“ in der Stadt Monesterio, Badajoz, für Nickel und Kupfer und die Mine „La Parrilla“ in Almoharín für die Gewinnung und Verarbeitung von Wolfram. Wie er den Medien am Mittwoch, dem 26. März, mitteilte, sei diese Entscheidung „nicht unlösbar“, da es mehrere Aufforderungen der EU gebe und das Bergbauprojekt in Cáceres im Rahmen dieser Aufforderungen neu bewertet werde. „Wir müssen die Tests wiederholen, und das gibt uns keinen festen Zeitplan, wann wir beginnen können, bis wir fertig sind und sie neu durchgeführt haben. Sie können uns nicht als kritisches Projekt bezeichnen, denn das wäre so, als würden sie jemanden benennen, der sich über das Ziel nicht im Klaren ist“, erklärte Jiménez. Sobald diese Tests abgeschlossen sind, wird die Lithiummine von Cáceres „in die nächste Ausschreibung gehen, die in ein paar Monaten erfolgen wird , und von da an werden wir das gleiche Verfahren wie zuvor befolgen.“ „Wir sind noch vorqualifiziert; wir wurden nicht abgelehnt . Das Einzige, was wir tun müssen, ist, weiterzuarbeiten und die Anforderungen der Regionalregierung und der verschiedenen Verwaltungen zu erfüllen“, betonte der ENE-Vertreter. Daher müsse ENE „in einem spanischen Labor nachweisen, dass der gesamte Prozess, den ich befolgen werde, derselbe ist, den ich in Deutschland und Australien befolgt habe“, schloss er.

https://x.com/EXNewEnergies/status/1904828724643496413?t=nZP9uzDOudJGuV14Dxq6lw&s=19

Spread im Moment bei 56 Prozent.