PROCREDIT HLDG AG NA EO 5 WKN: 622340 ISIN: DE0006223407 Kürzel: PCZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

10,13 EUR
+2,48 %+0,25
20. May, 22:58:32 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 604
H
Haripon, 08.02.2024 19:42 Uhr
0
ich glaube, nicht, dass das der Grud war. Was hat es mit ProCredit zu tun?
A
Alvinsteve, 08.02.2024 19:08 Uhr
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Fast zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, von seinem Posten entbunden worden. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag in seiner abendlichen Videobotschaft in Kiew mit. Zum Nachfolger sei Generaloberst Olexander Syrskyj ernannt worden, der bisherige Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte. 

Oh man 🤔🙈 Und das ist zwischenzeitlich - 21% wert. Unglaublich was so ne Nachricht auslösen kann. Meine zuvorige Frage zum Unternehmen hat leider noch niemand beantwortet.
Dinmalo
Dinmalo, 08.02.2024 18:23 Uhr
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Fast zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, von seinem Posten entbunden worden. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag in seiner abendlichen Videobotschaft in Kiew mit. Zum Nachfolger sei Generaloberst Olexander Syrskyj ernannt worden, der bisherige Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte. 
n
northsea, 08.02.2024 18:14 Uhr
0
Hat schon wer ne Info?
H
Haripon, 08.02.2024 18:02 Uhr
0
Verdammt! bei Scaleable zwischendurch -15% - mein SL hat ausgelöst - und dann wieder hoch! So ein Mist!
A
Alvinsteve, 08.02.2024 17:16 Uhr
0
- 4,57% eindeutig falsche Richtung. Ich glaube wegen der Entscheidung der Republikanern in der USA die 60 Mill. Zu sperren für die Ukraine. Oder weiss jemand etwas anderes?
A
Alvinsteve, 05.02.2024 16:48 Uhr
0
Mich würde es mal sehr interessieren was ihr denkt. Mein Gedanke ist, daß wenn der Krieg vorbei ist, die Bank sich wieder stark in der Ukraine angagiert. Dennoch ist es eine kleine Bank. Sicherlich wird es grosse Aufbau Zahlungen seitens des Westens geben, und sehr viele Großbanken werden versuchen hier sich ein grosses Stück des Geldmarktes zu sichern. Wie soll da Procredit mithalten können? Wie können die dann Kredite in Milliardenhöhe stemmen? Sicherlich, sobald sich das Ende abzeichnet, werden hier viele mit Aktienkäufen aufspringen. 2017 war der Kurs mal bei 17,xx€ (was ja schon mal sehr nice wäre). Aber die sehe ich nicht, so schnell selbst wenn endlich Ruhe wäre. Es wird einen starken Anstieg geben, bestimmt um 12€ rum, und dann schnell wieder abflachen. Sieht nicht nach eine Buy and hold für langfristig aus. Oder was mein ihr? Nein Sparplan läuft auf jeden Fall weiter.
HellDog974
HellDog974, 24.01.2024 19:05 Uhr
1
Würde ich mir besonders für die Menschen wünschen die da täglich leiden müssen....
A
Alvinsteve, 12.01.2024 6:58 Uhr
1

Hab kaum Hoffnung das der Ukraine Krieg in absehbarer Zeit endet....

Ich denke dass es dieses Jahr noch zur Lösung kommt. Bis dahin wird regelmässig investiert.
HellDog974
HellDog974, 11.01.2024 10:37 Uhr
0
Hab kaum Hoffnung das der Ukraine Krieg in absehbarer Zeit endet....
A
Alvinsteve, 10.01.2024 12:12 Uhr
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Nun ja, seien wir zufrieden. In 1 Jahr 100% + kann sich sehen lassen, und es ging ja kontinuierlich hoch. Ich Lieg bei 5,4% da ich erst ab August eingestiegen bin, und bin froh wenn ich noch mit sparplan aufstocken kann. Sobald krieg vorbei ist, werden noch viele grosse einsteigen dann ist Zahltag...
HellDog974
HellDog974, 29.12.2023 8:25 Uhr
0
leider keine 10 € gepackt 😭 Dann halt nächstes Jahr...
Dinmalo
Dinmalo, 22.12.2023 22:14 Uhr
0
Ich empfehle diesen Beitrag aus der F.A.Z.: Osteuropas Banken profitabel wie nie https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2023-12-23/9d366467ba97f46cd20a97cf0f69bce3?GEPC=s5
A
Alvinsteve, 17.12.2023 12:49 Uhr
0

EQS-News: ProCredit Holding AG / Schlagwort(e): Prognose/SonstigesProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt 15.12.2023 / 13:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt Frankfurt am Main, 15. Dezember 2023 – Das am 06. Dezember 2023 vom ukrainischen Präsidenten abschließend ratifizierte Gesetz zur Anhebung der Gewinnsteuer für Banken von 18 % auf 50 % für das Jahr 2023 und das darin enthaltene Verbot, Verluste aus den Vorjahren mit den Gewinnen des laufenden Jahres 2023 zu verrechnen, wird nach heutigem Stand keine Auswirkungen auf die gruppenweite Prognose für das Geschäftsjahr 2023 haben. Ab 2024 ist durch dieses Gesetz eine dauerhafte Erhöhung des Gewinnsteuersatzes für Banken auf 25 % vorgesehen. Trotz der finanziellen Auswirkungen für die ProCredit Bank Ukraine bestätigt der Vorstand der ProCredit Gruppe die Prognose für 2023 sowie den mittelfristigen Ausblick. Die ProCredit Bank Ukraine konnte in den ersten neun Monaten 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 16,4 Millionen Euro erzielen. Durch das neue Gesetz wird es zu einem erhöhten Steueraufwand für die ProCredit Bank Ukraine kommen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2023 beläuft sich der zusätzliche Steueraufwand auf rund 4,9 Millionen Euro. Dieser setzt sich aus der Anhebung der Gewinnsteuer und dem Verbot der Verrechnung von Vorjahresverlusten zusammen. Trotz dieses zusätzlichen Steueraufwandes bestätigt der Vorstand der ProCredit Holding den gruppenweiten Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Für das vierte Quartal des Jahres wurden dabei bereits adverse Annahmen unterstellt, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten Rechnung zu tragen. Die Erwartung für die Eigenkapitalrendite für das Gesamtjahr liegt unverändert bei rund 12 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt), basierend auf angenommenen Risikokosten von bis zu 30 Basispunkten. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis wird bei 60 % - 62 % erwartet und für das Kreditportfolio wird ein Wachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Die harte Kernkapitalquote (CET1 fully loaded) wird zum Jahresende voraussichtlich bei über 13 % und die Verschuldungsquote bei rund 9 % liegen. Für die Berechnung der Kapitalquoten wird ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung im Jahr 2024 zurückgestellt.

Danke für die Infos!
Dinmalo
Dinmalo, 16.12.2023 21:43 Uhr
0
Mittelfristig soll die Eigenkapitalrendite strukturell auf einem Niveau von ca. 12 % liegen, das Kosten-Ertrags-Verhältnis (ohne Einmaleffekte) bei ca. 57 %. Das Kundenkreditportfolio der Gruppe soll dann um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentsatz pro Jahr ausgebaut werden, und grüne Kredite einen Anteil am Gesamtportfolio von 25 % erreichen. Dieser unveränderte mittelfristige Ausblick berücksichtigt kein wesentliches Aufwertungspotenzial in der Ukraine.
Dinmalo
Dinmalo, 16.12.2023 21:41 Uhr
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EQS-News: ProCredit Holding AG / Schlagwort(e): Prognose/SonstigesProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt 15.12.2023 / 13:00 CET/CESTFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ProCredit: Keine wesentlichen Auswirkungen durch die Anhebung der ukrainischen Gewinnsteuer für Banken erwartet; Prognose für 2023 und mittelfristiger Ausblick bestätigt Frankfurt am Main, 15. Dezember 2023 – Das am 06. Dezember 2023 vom ukrainischen Präsidenten abschließend ratifizierte Gesetz zur Anhebung der Gewinnsteuer für Banken von 18 % auf 50 % für das Jahr 2023 und das darin enthaltene Verbot, Verluste aus den Vorjahren mit den Gewinnen des laufenden Jahres 2023 zu verrechnen, wird nach heutigem Stand keine Auswirkungen auf die gruppenweite Prognose für das Geschäftsjahr 2023 haben. Ab 2024 ist durch dieses Gesetz eine dauerhafte Erhöhung des Gewinnsteuersatzes für Banken auf 25 % vorgesehen. Trotz der finanziellen Auswirkungen für die ProCredit Bank Ukraine bestätigt der Vorstand der ProCredit Gruppe die Prognose für 2023 sowie den mittelfristigen Ausblick. Die ProCredit Bank Ukraine konnte in den ersten neun Monaten 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 16,4 Millionen Euro erzielen. Durch das neue Gesetz wird es zu einem erhöhten Steueraufwand für die ProCredit Bank Ukraine kommen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2023 beläuft sich der zusätzliche Steueraufwand auf rund 4,9 Millionen Euro. Dieser setzt sich aus der Anhebung der Gewinnsteuer und dem Verbot der Verrechnung von Vorjahresverlusten zusammen. Trotz dieses zusätzlichen Steueraufwandes bestätigt der Vorstand der ProCredit Holding den gruppenweiten Ausblick für das Geschäftsjahr 2023. Für das vierte Quartal des Jahres wurden dabei bereits adverse Annahmen unterstellt, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten Rechnung zu tragen. Die Erwartung für die Eigenkapitalrendite für das Gesamtjahr liegt unverändert bei rund 12 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt), basierend auf angenommenen Risikokosten von bis zu 30 Basispunkten. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis wird bei 60 % - 62 % erwartet und für das Kreditportfolio wird ein Wachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Die harte Kernkapitalquote (CET1 fully loaded) wird zum Jahresende voraussichtlich bei über 13 % und die Verschuldungsquote bei rund 9 % liegen. Für die Berechnung der Kapitalquoten wird ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung im Jahr 2024 zurückgestellt.
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