Stellantis WKN: A2QL01 ISIN: NL00150001Q9 Kürzel: STLA Forum: Aktien User: audima

10,44 USD
+4,77 % +0,48
11. Jun, 02:04:01 Uhr, Nasdaq

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich um Investitionen in eine bestimmte Aktie, die aktuell unter 9 Euro liegt. Mehrere Nutzer, darunter Sebastian2389, HeinVanDerWerft, Pauci und Vorsehung, haben nachgekauft, während DiviZocker756 plant, regelmäßig zu investieren. Finanzcheck100 ist skeptisch und glaubt, dass weitere Investitionen Geldverschwendung sind. HeinVanDerWerft und Sebastian2389 argumentieren, dass Geduld erforderlich ist und sich die Situation erholen könnte.
Kommentare 4.568
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HeinVanDerWerft
HeinVanDerWerft, Gestern 20:01 Uhr
0
https://www.wort.lu/wirtschaft/stellantis-wird-fortan-von-den-usa-aus-gefuehrt/71026831.html
HeinVanDerWerft
HeinVanDerWerft, Gestern 19:55 Uhr
0
Geduld zahlt sich aus. Jetzt noch die eine oder andere positive Nachricht, dann wird es wieder zweistellig 🍀
S
Sebastian2389, Gestern 19:24 Uhr
1
Sieht doch heute wieder ganz freundlich aus
audima
audima, Samstag 9:09 Uhr
2

Außerdem werden BYD und co in Europa ehr Konkurenz zu billig Herstellern, wie Stellantis. Die Leute die Peugot und co fahren, den ist es schnuppe, was sie fahren hauptsache es ist billig. Ich würde nie ein Auto von Stellantis kaufen. Sofotwaretechnisch haben die nichts drauf. Ich weiss, wie es zum Teil in den Englischen werken abgeht. Da gibt es nicht mal Standards für ihre Schweißpunkte und Co. Was mich letztes Jahr überzeugt hatte war der Jeep Wagoneer, der Gran Cherokee ist im vergleich dazu im Innenraum einfach letztes Jahrhunder. Bevor ja kommt blabla, was hast du hier zu suchen, wenn du keine Aktien hast. Ich hab Aktien hier und kaufe nach, weil Automobil einfach ein zykliker ist und alle gerade realtiv weit unten sind, denke verdoppeln ist hier drin und das ist nen zock für mich.

Die geäußerte Kritik an Stellantis ist stark pauschalisierend, technikfeindlich und blendet wesentliche Entwicklungen des Konzerns aus. Eine differenzierte Betrachtung zeigt: Stellantis ist nicht nur ein reiner „Billig-Hersteller“, sondern entwickelt sich strategisch und technologisch zu einem der global einflussreichsten Mobilitätskonzerne. --- 1. Stellantis ist kein „Billig-Hersteller“ – sondern ein breit aufgestellter Multi-Brand-Konzern Stellantis vereint 14 Automarken – darunter Traditions- und Premiummarken wie Jeep, Maserati, Alfa Romeo, Lancia, DS Automobiles oder Chrysler. Diese Marken richten sich keineswegs an preissensible Kunden allein, sondern bedienen jeweils differenzierte Zielgruppen mit Fokus auf Design, Performance und Lifestyle. Der Vergleich mit BYD oder „Billiganbietern“ verkennt, dass Stellantis sowohl Volumen- als auch Premiumsegmente abdeckt – strategisch vergleichbar mit dem VW-Konzern. --- 2. Kritik an Qualität und Fertigungsstandards ist überholt Die Behauptung, es gebe „nicht mal Standards für Schweißpunkte“ in englischen Werken, entbehrt jeder belegbaren Grundlage. Stellantis setzt international auf Industrie-4.0-Fertigungsprozesse mit durchgehender Qualitätskontrolle, u. a. über vernetzte Robotik und digitale Rückverfolgbarkeit – in Großbritannien wie auch in Frankreich, Italien, den USA oder Deutschland. Zudem werden zahlreiche Stellantis-Werke regelmäßig mit J.D. Power- oder WCM-Auszeichnungen (World Class Manufacturing) prämiert – ein international anerkanntes System für Fertigungsqualität und Effizienz. --- 3. Software & Digitalisierung: Große Fortschritte unter STLA SmartCockpit und STLA Brain Anders als behauptet, ist Stellantis im Softwarebereich keineswegs rückständig. Im Gegenteil: Mit „STLA Brain“, „STLA SmartCockpit“ und „STLA AutoDrive“ baut Stellantis eine eigene digitale Fahrzeugarchitektur auf, vergleichbar mit Teslas oder MB.OS bei Mercedes-Benz. Die Partnerschaft mit Foxconn zur Entwicklung des STLA SmartCockpit unterstreicht die Ambition, Software zur Kernkompetenz zu machen. Bis 2030 sollen laut Konzernstrategie 20.000 Software-Ingenieure beschäftigt sein. Die Entwicklung verläuft also klar in Richtung einer technologiegetriebenen Mobilitätsplattform. --- 4. Modelle wie der Jeep Wagoneer oder der neue 500e sind klare Premiumangebote Es ist richtig, dass der Jeep Wagoneer überzeugt – er ist ein Flaggschiffmodell im US-Markt. Doch auch der neue Fiat 500e, die Premium-Modelle von DS Automobiles oder der vollelektrische Maserati GranTurismo Folgore zeigen, dass Stellantis Innovationskraft und Design in hoher Qualität umsetzt – jenseits von „billig“. --- 5. Die Börsenperspektive: Kein „Zock“, sondern Value-Chance mit Substanz Stellantis ist mit einem sehr konservativen KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) und hoher Dividendenrendite bewertet. Die Aktie ist fundamental unterbewertet, hat jedoch: über 10 % EBIT-Marge (vergleichbar mit Toyota oder Mercedes-Benz), ein profitables US-Geschäft (besonders mit RAM und Jeep), und starke Netto-Cashflows trotz hoher Investitionen in Elektrifizierung & Digitalisierung. Das macht Stellantis nicht zu einem reinen „Zockerwert“, sondern zu einer zyklischen Value-Aktie mit substanziellem Potenzial, insbesondere bei Marktberuhigung und Aufholbewegung in Europa. --- Fazit: Die pauschale Herabwürdigung von Stellantis als „billig“ oder „softwaretechnisch rückständig“ lässt wichtige Entwicklungen außer Acht. Der Konzern ist im Wandel, investiert massiv in Technologie, Digitalisierung und Produktqualität – und deckt ein breites Marktportfolio ab. Gerade deshalb ist er für strategische Anleger und Marktbeobachter ein relevanter Akteur mit Perspektive.
p
paule12345, Samstag 8:05 Uhr
0
Außerdem werden BYD und co in Europa ehr Konkurenz zu billig Herstellern, wie Stellantis. Die Leute die Peugot und co fahren, den ist es schnuppe, was sie fahren hauptsache es ist billig. Ich würde nie ein Auto von Stellantis kaufen. Sofotwaretechnisch haben die nichts drauf. Ich weiss, wie es zum Teil in den Englischen werken abgeht. Da gibt es nicht mal Standards für ihre Schweißpunkte und Co. Was mich letztes Jahr überzeugt hatte war der Jeep Wagoneer, der Gran Cherokee ist im vergleich dazu im Innenraum einfach letztes Jahrhunder. Bevor ja kommt blabla, was hast du hier zu suchen, wenn du keine Aktien hast. Ich hab Aktien hier und kaufe nach, weil Automobil einfach ein zykliker ist und alle gerade realtiv weit unten sind, denke verdoppeln ist hier drin und das ist nen zock für mich.
p
paule12345, Samstag 7:59 Uhr
0
Das mit der Expansionsstrategie stimmt so nicht bei BMW. https://www.bimmertoday.de/2025/01/10/premium-marktfuhrer-bmw-im-wachstumsmarkt-indien-auf-p1/
audima
audima, Samstag 7:35 Uhr
0

Ich weiß nicht, wo du den Text her hast, aber Stellantis spielt doch nicht in der Premium-Liga von Mercedes, BMW und Tesla. Die alten und neuen Konkurrenten sind andere Hersteller. Einige haben Stellantis in ihren Kernländern schon stark bedrängt (Toyota und Nissan in USA und Italien), andere warten noch geduldig auf ihre Chance.

1. Markenpositionierung ≠ Konzernstrategie Richtig: Stellantis hat keine durchgehende Premiummarke mit der Strahlkraft eines Mercedes, BMW oder Tesla. Aber: Stellantis positioniert sich bewusst breit, nicht ausschließlich im Premiumsegment. Marken wie Maserati, DS Automobiles und Alfa Romeo zielen auf Premiumkunden – mit Investitionen in Design, Leistung, Software und Exklusivität. Ziel ist nicht, eine Premiummarke zur globalen Ikone zu machen, sondern Segmentdominanz durch Vielfalt. → Fazit: Nicht alle Marken müssen Premium sein, um als Konzern erfolgreich gegen Premiumanbieter zu konkurrieren – siehe Toyota/Lexus oder VW/Audi. --- 2. Skalenvorteile gelten unabhängig von Markenimage Richtig: BMW und Mercedes erzielen Margen durch Premiumpreise. Tesla durch Software und Produktionskostenkontrolle. Aber: Stellantis erreicht durch gemeinsame Plattformen, Teile, Einkauf signifikante Kostenvorteile – quer über 14 Marken. Diese Skalenvorteile senken die Produktionskosten pro Einheit drastisch, was höhere Margen auch im Volumensegment erlaubt. Tesla hat diese Effekte nur intern. BMW und Mercedes teilen weniger Plattformen. → Fazit: Premium kann ein Vorteil sein, aber Volumen + Effizienz + Diversifikation sind mindestens genauso wertvoll. --- 3. Wettbewerb in Kernmärkten ist Realität – aber nicht nur für Stellantis Richtig: Stellantis steht in Kernmärkten (z. B. Italien, USA) unter Druck von Toyota, Nissan, Hyundai. Aber: Das gilt genauso für BMW (China), Mercedes (USA) und Tesla (Europa). Stellantis hat in mehreren Regionen Marktführerschaft (z. B. Peugeot in Frankreich, Jeep in USA-SUV-Segment, Fiat in Brasilien). Zusätzlich verfolgt Stellantis eine Expansionsstrategie in Afrika, Indien und Südamerika, wo BMW/Mercedes kaum aktiv sind. → Fazit: Konkurrenz ist in jedem Markt vorhanden – Stellantis diversifiziert sich aktiv, andere Premiumhersteller sind oft stärker fokussiert und damit abhängiger von Einzelsegmenten. --- 4. Technologie & Software – Aufholjagd statt Rückstand Richtig: Tesla hat bei Software einen klaren Vorsprung. BMW und Mercedes investieren stark in Infotainment und Fahrerassistenzsysteme. Aber: Stellantis investiert zweistellig Milliarden in Softwareplattformen (STLA Brain, SmartCockpit, AutoDrive) und kooperiert mit Amazon, Foxconn, Qualcomm. Softwareplattformen werden über 14 Marken ausgerollt – das erhöht das Tempo und den ROI. Erste Anzeichen (z. B. neues Infotainment bei Peugeot e-3008) zeigen, dass Stellantis konkurrenzfähig wird. → Fazit: Stellantis ist im Softwarebereich nicht führend, aber strategisch gut aufgestellt und kann durch Massenanwendung schnell aufholen. --- 5. Nicht Premium, aber dafür skalierbar, günstig, robust Richtig: Stellantis ist kein durchgehender Premiumkonzern. Aber: Stellantis verfolgt eine Industriestrategie: Viele Marken, viele Regionen, hohe Auslastung, niedrige Kosten, starker Aftermarket. Vergleichbar mit Volkswagen-Konzern: Nicht jede Marke ist Premium, aber die Summe ist wirtschaftlich stark. → Fazit: Man muss Stellantis nicht in der Premium-Liga messen, sondern an seiner Fähigkeit, viele Märkte effizient und skalierbar zu bedienen. --- 🔚 Gesamteinschätzung Stellantis will gar nicht 1:1 mit BMW, Mercedes oder Tesla konkurrieren. Der Konzern verfolgt eine Multimarkenstrategie, die auf Skaleneffizienz, Kostenführerschaft, Marktdiversifikation und gezielter Premiumansprache (z. B. Maserati) beruht. Vorteile wie niedrige Produktionskosten, globale Präsenz, flexible Plattformarchitektur und breite Kundenabdeckung sind strategisch mindestens ebenso wertvoll wie ein reines Premiumimage.
audima
audima, Samstag 7:31 Uhr
0
📌 Zusammenfassung der Stellantis-Vorteile Größere Breitenwirkung: Erreicht mehr Kundengruppen als Tesla, BMW oder Mercedes. Kostenführerschaft: Durch Plattformstrategie und hohe Stückzahlen. Skalierbarkeit: Profitabler Einsatz von Technologie und Logistik auf mehrere Marken. Starke Präsenz in Schwellenmärkten: Geringere Abhängigkeit von China und den USA.
audima
audima, Samstag 7:30 Uhr
0
🔧 1. Markenvielfalt und globale Präsenz Stellantis vereint 14 Automarken aus verschiedenen Regionen und Marktsegmenten: Europa: Peugeot, Citroën, Opel/Vauxhall, Fiat, Alfa Romeo, Lancia Nordamerika: Jeep, Chrysler, Dodge, RAM Weitere: Maserati, DS Automobiles, Abarth ➕ Vorteil: Breite Kundenbasis, vom Kleinwagen bis zum Luxussegment Regionale Risikodiversifikation Nutzung regionaler Marktkenntnisse (z.B. Jeep in den USA, Peugeot in Europa) --- ⚡ 2. Elektrifizierung und Softwarestrategie ("Dare Forward 2030") Stellantis investiert massiv in: Elektrifizierung (Elektroautos, Hybride, Batteriewerke) Software-Plattformen (u.a. Kooperation mit Amazon und Foxconn) Eigene Softwareplattformen wie STLA Brain, STLA SmartCockpit und STLA AutoDrive ➕ Vorteil: Skalenvorteile bei Entwicklung und Produktion Synergieeffekte zwischen Marken Konkurrenzfähigkeit gegenüber softwarestarken OEMs wie Tesla --- 🏭 3. Plattformstrategie und Synergien Stellantis verfolgt eine modulare Plattformstrategie mit wenigen skalierbaren Fahrzeugplattformen: STLA Small / Medium / Large / Frame Ziel: >70% der Modelle auf wenigen Plattformen ➕ Vorteil: Kosteneinsparung bei Entwicklung, Produktion, Logistik Schnellere Markteinführung neuer Modelle --- 💰 4. Größe, Einkaufsmacht und Skaleneffekte Als einer der größten Autohersteller der Welt hat Stellantis: Große Einkaufsvolumina Hohe Verhandlungsmacht gegenüber Zulieferern Globale Produktionskapazitäten ➕ Vorteil gegenüber BMW, Tesla oder Mercedes: Geringere Stückkosten pro Fahrzeug Bessere Risikoverteilung bei Lieferkettenproblemen --- 🌍 5. Fokus auf Wachstumsmärkte und globale Expansion Stellantis will besonders in Lateinamerika, Indien, Afrika und China wachsen. ➕ Vorteil: Märkte, die von BMW, Mercedes oder Tesla weniger stark bedient werden Niedrigere Produktionskosten in Schwellenländern Zugang zu neuen Käuferschichten --- Fazit: Vorteile gegenüber BMW, Tesla oder Mercedes-Benz Aspekt Stellantis Vorteil Vergleich Markenvielfalt Deckt alle Segmente ab Tesla: nur Premium-Elektro<br>BMW/Mercedes: Premium-Fokus Skaleneffekte Hoher Hebel durch gemeinsame Plattformen Tesla hat nur begrenzt Modellvielfalt Kostenstruktur Günstiger durch Volumen und Regionen Mercedes/BMW mit höherem Premium-Fokus Flexibilität Multi-Marken-Strategie erlaubt gezieltes Vorgehen in Märkten Tesla: zentralisiert, weniger lokal angepasst Investitionen Breite Forschungs- und Entwicklungsbasis Tesla: stark in Software, aber weniger Marken
JGI
JGI, Samstag 0:51 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Ich weiß nicht, wo du den Text her hast, aber Stellantis spielt doch nicht in der Premium-Liga von Mercedes, BMW und Tesla. Die alten und neuen Konkurrenten sind andere Hersteller. Einige haben Stellantis in ihren Kernländern schon stark bedrängt (Toyota und Nissan in USA und Italien), andere warten noch geduldig auf ihre Chance.
S
Sebastian2389, Freitag 22:43 Uhr
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Wenn ich mir den Jahres Chart anschaue steht ca. minus 60% was soll ich dazu noch sagen

Sehe es mal andersrum aktuell bekommst du einen Rabatt von 60% auf den Kauf der Aktie
Finanzcheck100
Finanzcheck100, Freitag 19:48 Uhr
0
Wenn ich mir den Jahres Chart anschaue steht ca. minus 60% was soll ich dazu noch sagen
JGI
JGI, Freitag 7:42 Uhr
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Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir Ende September das Jahrestief wieder sehen. Irgendwann kommen auch wieder bessere Zeiten. Langfristig stellt sich die Frage, ob dieses internationales Konglomerat ohne führender Kernmarke erfolgreicher sein kann als zentral aufgestellte Konzerne. Stellantis scheint mir das ABInbev der Automobilindustrie zu sein.
S
Sebastian2389, Freitag 0:01 Uhr
0

Ich würde hier kein Cent mehr investieren da kannste die Kohle direkt aus dem Fenster schmeißen

Die erholen sich auch wieder. Man braucht aber Geduld. Vielleicht wirst du irgendwann solchen Chancen hinter trauern
Boop
Boop, Donnerstag 23:16 Uhr
1
Er hätte mal lieber die Tesla-Jünger heute warnen sollen...
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