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Dr. Reuter Investor Relations: Nach dem Nasdaq-Crash: Lohnt es sich wieder einzusteigen? 28.04.2025, 12:13 Uhr von IRW-News Jetzt kommentieren: 0

IRW-PRESS: Dr. Reuter Investor Relations: Nach dem Nasdaq-Crash: Lohnt es sich wieder einzusteigen?

Die Weltbörsen tun sich derzeit schwer. Insbesondere die Nasdaq konnte zuletzt nicht mehr überzeugen und befindet sich auch charttechnisch in einer schwierigen Situation. Dabei gibt es an der Technologiebörse auch jetzt noch Unternehmensperlen, die einen Blick wert sind.

Schwierige Phase für Tech-Werte

Es ist nicht mehr so einfach, mit Tech-Werten Geld zu verdienen. Viele Unternehmen an der Technologie-Börse Nasdaq konnten in den vergangenen Jahren mit einer herausragenden Performance punkten. Allerdings ist es jetzt erst einmal mit dieser Herrlichkeit vorbei. Seit dem Top Anfang Februar hat der Nasdaq 100 rund 13 Prozent an Wert verloren. Viele kleinere Aktien kamen sogar noch deutlich stärker unter die Räder. Technisch sieht es aktuell zudem schwierig aus. So kämpft Nasdaq-100-Future um die Überwindung des Einjahres-GDs (gleitender Durchschnitt). Gelingt hier der Durchbruch, so wartet die 200-Tage-Linie bei 20.440 Punkten als nächster Widerstand.

Viele Gewinnmitnahmen an der Tech-Börse

Doch diese aktuelle Schwächephase bietet auch Chancen, insbesondere für Anleger, die die bisherige Entwicklung verpasst haben. Als gutes Beispiel dient hier Nvidia. Der Chiphersteller dominiert den Markt für KI-Chips und baut sein hochprofitables Geschäft stetig aus. Das Top hatte die Aktie erreicht, als Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewann. Seither ist der Kurs um rund ein Viertel gesunken, obwohl Nvidia weiterhin mit sehr guten Quartalszahlen überzeugen konnte und regelmäßig die Erwartungen der Analysten toppt. Doch offenbar stand nun die Zeit der Gewinnmitnahmen an.

ZenaTech: Drohnenaktie mit Chancen

Dies trifft auch auf viele andere Aktien zu. So konnten sich die Papiere von ZenaTech (3,08 USD, CA98936T2083) nach dem IPO an der Nasdaq im Herbst zeitweise verachtfachen. Das Unternehmen entwickelt KI-gestützte Drohnenlösungen, Drone-as-a-Service-Lösungen (DaaS) und Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Unternehmen. Zudem strebt man in den Bereich des Quantencomputings. Dementsprechend ist ZenaTech in einem zukunftsträchtigen Markt unterwegs und könnte hier sogar von politischen Entwicklungen profitieren. Denn Drohnen gewinnen im Bereich der Verteidigung seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs eine immer größere Bedeutung. ZenaTech hat bereits die erste Stufe einer Pilotanlage für Tests, Montage sowie Forschung und Entwicklung in Arizona errichtet, in der künftig auch die Produktion der Drohnen für das US-Militär erfolgen soll. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Übergangs von der Prototypenphase zur Serienproduktion 35 neue Techniker (Ingenieure, Produktionsmitarbeiter und technische Experten) in der derzeitigen Produktionsstätte eingestellt, um die Großserienproduktion und -montage in Gang zu bringen und zu erweitern. Die Drohnen der Serien ZenaDrone 1000 und IQ werden in der 10.000 Fuß großen Produktionsstätte des Unternehmens in Sharjah, Vereinigte Arabische Emirate, hergestellt, wo auch die Prototypenherstellung, Forschung und Entwicklung, die Montage der Drohnen, Flugtests und die Qualitätskontrolle stattfinden.

Daneben ist Zenatech im Bereich der zivilen Nutzung von Drohnen aktiv. Erst jüngst meldete man den Plan für die sechste Übernahme im Bereich der Landvermessung in den USA. Hierzu wurde mit einem Unternehmen im Südwesten des Landes ein LOI unterschrieben. Neben der Landvermessung sind auch die Sektoren Logistik und Landwirtschaft aktive Zielmärkte von ZenaTech.

Zusätzlicher China-Boost nicht auszuschließen

Ein Bonbon könnte es zudem aus Washington geben. Denn da könnte ZenaTech von den zunehmenden Beschränkungen für chinesische Drohnen und deren Komponenten in den USA profitieren. Das Bureau of Industry and Security (BIS) des US-Handelsministeriums prüft seit Jahresbeginn eine neue Verordnung zum Verbot chinesischer Drohnen in den Vereinigten Staaten aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken. Bisher haben chinesische Unternehmen, insbesondere der Branchenriese Dai-Jing Innovations (DJI) einen Marktanteil von über 75 Prozent des US-Drohnenmarktes. Bei privat verwendeten Hobbydrohnen beträgt ihr Anteil sogar mehr als 90 Prozent. Ein Verbot der Produkte dieser Unternehmen würde die Branche auf dem US-Markt komplett umkrempeln und ein riesiges Vakuum schaffen.

Die Aktie von ZenaTech wird hauptsächlich an der Nasdaq gehandelt. Nach den Gewinnmitnahmen arbeitet das Papier an einer Bodenbildung. Mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet rund 75 Mio. Dollar ist ZenaTech jedoch noch ein Small Cap an der Technologiebörse. Neben dem organischen und anorganischen Wachstum könnten in den kommenden Monaten die Politik, aber genauso auch technologische Durchbrüche bei Drohnen, KI oder Quantencomputern für neue Impulse sorgen.

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Zena Tech

Land: Canada, Toronto

ISIN: CA98936T2083

WKN: A40HQQ

https://www.zenatech.com/

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