NASDAQ zum Jahresauftakt tiefrot - Rivian (99U) rutschen nach Lieferzahlen ab 02.01.2024, 19:13 Uhr von shareribs
Der DAX stieg um 0,1 Prozent auf 16.769 Punkte, gestützt von Rheinmetall, Fresenius und Bayer. Auf der Verliererseite standen Zalando, Vonovia und SAP. Der MDAX gab um 1,1 Prozent auf 26.838 Punkte nach. Der TecDAX büßte 0,4 Prozent auf 3.324 Punkte ein.
In Japan fand heute kein Handel statt, der Hang Seng Index korrigierte um 1,5 Prozent auf 16.788 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 verlor 0,2 Prozent auf 4.512 Punkte, der FTSE 100 korrigierte um 0,2 Prozent auf 7.721 Punkte.
In China wurden die offiziellen Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht. Der Index für das verarbeitende Gewerbe fiel den dritten Monat in Folge. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg hingegen leicht an.
In Europa wurden die HCOB-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. In Deutschland stieg der Index um 0,2 Punkte auf 43,3 Zähler. In Frankreich stieg der Index um 0,1 Punkte auf 41,1 Zähler.
In den USA sank der S&P Global Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe um 0,3 auf 47,9 Punkte.
Der Dow Jones Index notierte nahezu unverändert bei 37.674 Punkten, die NASDAQ verlor 1,5 Prozent auf 14.784 Punkte.
Im deutschen Handel verloren New Work 4,6 Prozent auf 75,20 Euro und Aixtron 4,2 Prozent auf 37,03 Euro. Varta verloren 2,9 Prozent auf 20,15 Euro und SMA Solar 2,2 Prozent auf 59,25 Euro.
Dagegen legten LPKF Laser um 2,5 Prozent auf 10,15 Euro zu und United Internet gewannen 2,5 Prozent auf 23,62 Euro.
Nordex stiegen um 1,1 Prozent auf 10,52 Euro und Manz um 0,7 Prozent auf 12,48 Euro.
In New York steht der Sektor deutlich unter Druck. Nvidia verlieren 2,8 Prozent auf 481,30 US-Dollar, Intel geben 4,0 Prozent auf 48,25 US-Dollar ab, AMD verlieren 5,4 Prozent auf 139,40 US-Dollar.
Auch Meta Platforms und Apple müssen Verluste hinnehmen.
Für Tesla geht es um 0,7 Prozent auf 250,13 US-Dollar nach oben, Lucid können sich um 0,7 Prozent auf 4,24 US-Dollar verbessern.
Wettbewerber Rivian bricht um fast zehn Prozent ein. Das Unternehmen produzierte im vierten Quartal 17.541 Fahrzeuge und lieferte 13.972 Einheiten aus. Im Vergleich zum dritten Quartal gingen die Auslieferungen damit zurück. Im Gesamtjahr produzierte Rivian 57.232 Einheiten und übertraf damit die Erwartungen von 54.000 Einheiten. Die Auslieferungen beliefen sich auf 50.122 Einheiten.
Werte zum Artikel
Name | Aktuell | Diff. | Börse |
---|---|---|---|
Rheinmetall | 584,57 USD | +1,70 % | Nasdaq OTC |
SAP | 190,32 USD | +0,17 % | Nasdaq OTC |
Intel | 30,11 USD | +0,37 % | Nasdaq |
Dialog Semiconductor | 80,41 USD | +3,09 % | Nasdaq OTC |
MTU Aero Engines | 256,00 USD | +4,28 % | Nasdaq OTC |
Tesla | 171,95 USD | -1,59 % | UTP Consolidated |
Meta Platforms (A) | 475,55 USD | +0,62 % | UTP Consolidated |
Rivian Automotive Registered (A) | 10,17 USD | -0,97 % | UTP Consolidated |
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