Start der Börsenwoche: DAX schwächer — Russland scheint Börsianer wenig zu jucken 26.06.2023, 07:35 Uhr von Wallstreet Online

Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Cisco Systems 68,97 EUR +0,71 % L&S Exchange
Salesforce 226,53 EUR +0,92 % Baader Bank
IBM 268,65 EUR +0,65 % Baader Bank
Microsoft 408,88 EUR -3,37 % Quotrix Düsseldorf
DAX 24.207,42 PKT +0,34 % Ariva Indikation
MDAX 29.856,79 PKT +0,68 % Ariva Indikation
TecDAX 3.580,21 PKT -0,14 % Ariva Indikation
Dow Jones 48.128,63 PKT +1,17 % Ariva Indikation
US Tech 100 25.824,15 PKT +0,60 % Ariva Indikation
Nikkei 225 50.810,19 PKT -0,10 % Ariva Indikation
S&P 500 6.893,58 PKT +0,77 % Ariva Indikation
Hang Seng 25.799,78 PKT +1,63 % Ariva Indikation
CSI 300 Index 4.654,09 PKT -0,28 % Ariva Indikation
Siemens Energy 124,48 EUR +5,13 % Baader Bank

Was kommt nach der letzten schlappen Börsenwoche? Zum Start der Börsenwoche.

Die letzte Börsenwoche war eine schwache Hängepartie. Wird es jetzt besser? Anfangs sah es so aus. Aber schon geht es wieder runter. Die 15.866 Punkte, die vor Börsenstart Thema waren, entfernen sich. Börsenschwäche liegt in der Luft.

Stichwort Russland: Ziemlich cool reagierten die Märkte auf die Nachrichen aus Russland. Die Börsen in Japan und Hongkong tendieren schwach mit Tendenz nach unten, aber ohne große Einbrüche, die auf die Geschehnisse in Russland zurückzuführen sind.

Zins- und Konjunktursorgen sowie der Kurseinbruch von Siemens Energy hatten den Dax in der letzten Rücksetzer-Woche unter seine 21- und 50-Tage-Linien zurückgeworfen. Orientierungsmarken nach unten sind das Zwischentief von Ende Mai bei 15.629 Punkten und die längerfristige 100-Tage-Linie bei aktuell 15.593 Punkten. Nach oben hin ginge es zunächst um einen Rücklauf an die 50-Tage-Linie bei derzeit 15.960 Punkten.

Blick über den großen Teich: Zum Ende der Woche der Enttäuschung waren wenig Käufer am Start. Mögliche Zinserhöhungen liegen wie Blei auf den Kursen. Der Dow Jones Industrial gab um weitere 0,65 Prozent auf 33.727,43 Punkte nach - Fortsetzung der Korrektur der vergangenen vier Börsentage. Auf Wochensicht summierte sich das Minus auf 1,7 Prozent, das war die schwächste Woche des Dow seit Anfang März. Im Dow zählten Technologiewerte wie Salesforce , Cisco Systems, IBM und Microsoft zu den größten Verlierern. Der technologielastige Nasdaq 100 fiel um 1,00 Prozent auf 14.891,48 Punkte. Der S&P 500 schloss die Woche mit einem Minus von 0,77 Prozent auf 43.48,33 Zähler ab.

Blick auf Asien zum Wochenstart: An den asiatischen Aktienmärkten ging es größtenteils nach unten. Unter den großen Börsenplätzen gab es nur in Südkorea Gewinne. In Japan weitete der Leitindex Nikkei 225 seine Verluste der Vorwoche mit einem Abschlag von zuletzt 0,10 Prozent aus. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen in Shenzen und Shanghai verlor im späten Handel rund ein Prozent, nachdem dort am Donnerstag und Freitag wegen eines Feiertags nicht gehandelt worden war. In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong verlor der Hang-Seng-Index zuletzt rund 0,4 Prozent.

wallstreet:online Zentralredaktion mit Material von dpa-AFX

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