ALNO WKN: 778840 ISIN: DE0007788408 Kürzel: ANO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das Ende.

Die neue Alno hat nichts mit dieser Aktie zu tun!

Es sieht hier leider so aus als ob ich meine Investition in den Sand gesetzt habe, dabei wurde doch von dem der bei Alno das Ruder übernommen hat gesagt, dass er es dieses Jahr rumreissen will :( hätte ich mal bei 8 Cent alles abgegeben, naja :(

Eig kannst die kacke iwo kaufen und bei 25% Take profit setzen. Iwann sollte es die einsmmalen bei den Schwankungen

Hallo zocker freunde ;D SKW Stahl

Ich eben bei genau 5 Cent

Welcher normale Anleger steckt denn hier noch einen Cent rein.

Die Börsennotierung besteht weiter, weil §39 Borsengesetz in der neuen Fassung nur wenige Optionen lässt, um die Aktie vorzeitig - also vor Liquidierung -zu delisten. Das sollte man wissen, wenn man in Inso-Titel investieren wollte.

Oje

News !! In diesem Gutachten kommt die Andersch AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu dem Ergebnis, dass die ALNO AG i.I. bereits im Jahr 2013 zahlungsunfähig i.S.d. § 17 InsO war.

Fakt ist eine Börsenzulassung ist sehr teuer. Dann alle Verpflichtungen Ad-hoc usw. Warum leistet man sich diesen Luxus so lange? Auch bei SolarWorld. Da hat Katar noch nichts verkauft. Warum? zu reich ?

Das war aus einem Bericht, von Ende 2014 Link dazu bei Beate.

 Eine reine Fristenlösung - in der Regel sechs Monate zwischen der Ad-Hoc-Mitteilung und dem Delisting; im Freiverkehr oft sogar nur sechs Wochen - werde dem nach dem Börsengesetz zu beachtenden Anlegerschutz nicht gerecht. Der BGH habe zudem den Aktionären alle privatrechtlichen Möglichkeiten genommen, die Entscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen. Die Börse Düsseldorf war schon im April davon ausgegangen, dass der Gesetzgeber die „Lücke im Anlegerschutz“ bald schließen werde. Doch bis heute ist nichts geschehen. „Wie wir aus dem Markt hören, raten Anwälte den Unternehmen, sich mit einem Delisting zu beeilen, weil es ein einmaliges Zeitfenster sei, um billig aus dem Aktienmarkt zu kommen“, sagt Thomas Dierkes, Geschäftsführer der Börse Düsseldorf. „Das zeigt schon das Bewusstsein, dass die aktuelle Regelung eigentlich nicht richtig ist.“

. Ein Vorstandsbeschluss zum Delisting muss zwar per Ad-Hoc-Mitteilung veröffentlicht werden. Es ist aber die Holschuld des Aktionärs, sich regelmäßig bei allen Unternehmen, deren Aktien er hält, darüber zu informieren, ob ein Delisting beschlossen wurde. Seine Depotbank sendet ihm in der Regel keinen entsprechenden Warnbrief.

Sorry @ Laber war gemeint.

@Hamio Das weiß kein Schlaumeier. Man kann nur spekulieren, warum die 38 Prozent Hauptaktionäre nichts verkaufen? Vielleicht weil sie wissen,dass Riverrock das Teil,noch manchmal hoch zocken will?? Nur eine Vermutung.