AT&S AUSTRIA WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Knock-Outs auf AT & S Austria Technologie & Systemtechnik
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Kommentare 1.703
S
ST1909, 02.09.2025 13:15 Uhr
0
das wäre wirklich interessant
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GTH, 02.09.2025 9:49 Uhr
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Was ist denn heute schon wieder los?
Alterschwede01
Alterschwede01, 09.08.2025 19:48 Uhr
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Perfekt Ich hab bei 18 Eur auch ein paar eingesammelt. Der Abschlag nach den earnings war zu übertrieben

👍
d
delong, 09.08.2025 16:06 Uhr
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Perfekt Ich hab bei 18 Eur auch ein paar eingesammelt. Der Abschlag nach den earnings war zu übertrieben
a
andirk, 04.08.2025 19:06 Uhr
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Gratuliere 😂😘
G
GTH, 04.08.2025 9:55 Uhr
0
Mein neuerlicher Einstieg hat sich schon bezahlt gemacht
S
Scotch, 01.08.2025 9:05 Uhr
1

ich glaube hier seit fast 8 Jahren, irgendwann gibt man auf :)

Jop verständlich bin am letzten Hoch ausgestiegen, bis sich endlich mal wirklich etwas zum Positiven bewegt, nur zu warten ist auf Dauer keine erstrebenswerte Option
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m4758406, 01.08.2025 5:03 Uhr
0

Langfristig glaube ich trotzdem an dieses Unternehmen.

ich glaube hier seit fast 8 Jahren, irgendwann gibt man auf :)
G
GTH, 31.07.2025 15:28 Uhr
0
Langfristig glaube ich trotzdem an dieses Unternehmen.
a
andirk, 31.07.2025 11:47 Uhr
0
Verkaufen wäre sicher keine schlechte Option gewesen 🤷‍♂️. Sei es wie es ist. Abwarten und Tee trinken über Nacht wird keiner schnell reich 😂
m
m4758406, 31.07.2025 10:51 Uhr
0
2/2 ----**GEMINI 2.5 PRO** -> Ausblick: Der Beitrag gibt die Prognose des Managements korrekt wieder. Als kritischer Investor muss man hier aber hinterfragen: Die Halbjahresprognose impliziert ein sehr starkes zweites Quartal, sowohl beim Umsatz als auch bei der Marge (von 17,7% auf über 22%). Das erscheint angesichts des anhaltenden Preisdrucks und der Anlaufkosten sehr ambitioniert. Die Bestätigung der Langfristprognose wirkt nach den jüngsten wiederholten Anpassungen nach unten eher wie eine Beruhigungspille für den Markt als eine solide, faktenbasierte Voraussage. Haupttreiber: Die Identifizierung von KI und Servern ist richtig, das ist die offizielle Unternehmens-Story. Aber der Beitrag versäumt es, den entscheidenden Widerspruch aufzuzeigen: Genau dieser "Haupttreiber" liefert aktuell eine katastrophal niedrige Marge. Es ist ein Wachstumstreiber, aber momentan kein Gewinntreiber. Problemfelder: Die Liste ist korrekt, aber zu allgemein. Das wahre Problemfeld ist nicht nur der "Preisdruck", sondern die fundamentale Unfähigkeit, sich diesem Preisdruck zu entziehen. Es ist die strukturelle Schwäche eines Zulieferers, der am Gängelband seiner übermächtigen Kunden hängt. Die Anlaufkosten sind nicht nur ein temporäres Problem, sondern ein enormes Risiko, falls die neuen Werke niemals die geplanten Zielmargen erreichen. Fazit: Das Fazit des Beitrags ist diplomatisch und ausgewogen, aber zu sanft. "AT&S zeigt einen klaren Aufwärtstrend beim Umsatz und stabilisiert sich operativ" – dieser Satz ist problematisch. Der Aufwärtstrend beim Umsatz ist, wie gezeigt, von einem Abwärtstrend bei der Profitabilität im wichtigsten Segment begleitet. Operativ hat sich die Lage im Kern (Profitabilität pro Einheit) also nicht stabilisiert, sondern verschlechtert.
m
m4758406, 31.07.2025 10:50 Uhr
0

AT&S (Austria Technologie & Systemtechnik) hat heute, am 31. Juli 2025, die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025/26 veröffentlicht. Hier sind die wichtigsten Punkte aus dem aktuellen Bericht: Umsatz: Der Umsatz stieg im Q1 2025/26 um 14% auf 399Mio.€ (Vorjahr: 349Mio.€). Währungsbereinigt betrug das Wachstum sogar 19%. EBITDA: Das EBITDA erhöhte sich auf 71Mio.€ (Q1 Vorjahr: 65Mio.€), was einer Marge von 17,7% entspricht. Währungsbereinigt lag die Steigerung bei 24%. Ergebnis: Trotz Umsatzwachstum und verbessertem operativem Ergebnis bleibt AT&S unter dem Strich noch deutlich in den roten Zahlen. Der Periodenverlust stieg von -34Mio.€ auf -56Mio.€, was vor allem an negativen Währungseffekten und Anlaufinvestitionen für neue Werke liegt. Das entspricht einem Verlust je Aktie von -1,55€ (Vorjahr: -0,99€). Cashflow: Der operative Cashflow verbesserte sich stark auf 184Mio.€ (Vorjahr: 14Mio.€), maßgeblich getrieben durch die Wiederaufnahme des internationalen Factoring-Programms und optimiertes Working Capital. Ausblick: Für das erste Halbjahr erwartet AT&S einen Umsatz von 820Mio.€ und eine EBITDA-Marge von rund 20%. Der Ausblick für das Gesamtjahr 2026/27 wurde bestätigt. Haupttreiber: Das Wachstum wird vor allem durch die anhaltend hohe Nachfrage nach IC-Substraten und Leiterplatten für KI-Anwendungen sowie Hochleistungsserver getrieben. Die neuen Werke in Kulim (Malaysia) und Leoben (Österreich) sind dabei zentrale Investitionsschwerpunkte. Problemfelder: Trotz der positiven operativen Entwicklung belasten Startkosten der neuen Fabriken, Preisdruck am Markt und vor allem negative Währungseffekte weiterhin das Ergebnis. Fazit: AT&S zeigt einen klaren Aufwärtstrend beim Umsatz und stabilisiert sich operativ, schreibt jedoch weiterhin Verluste. Die strategisch wichtigen Neuinvestitionen und die Positionierung im KI-Bereich versprechen mittelfristig weiteres Wachstum – kurzfristig bleiben jedoch Belastungen sichtbar.

1/2 ----**GEMINI 2.5 PRO** -> Der Forenbeitrag ist eine treffende und sachlich korrekte Zusammenfassung der offiziellen Pressemitteilung, ideal für einen schnellen Überblick, aber aus der Sicht eines fundamentalen Investors kratzt er nur an der Oberfläche und verpasst die wirklich kritischen Warnsignale, die zwischen den Zeilen der Zahlen stecken. Hier ist meine detaillierte Bewertung, Punkt für Punkt: Umsatz: Die Darstellung ist faktisch richtig, der Umsatz ist gestiegen. Was der Beitrag aber nicht bewertet, ist die Qualität dieses Wachstums. Ein Anstieg von 14% sieht gut aus, aber er kommt fast ausschließlich aus dem Microelectronics-Segment (+29%), während das traditionelle Leiterplattengeschäft (Electronics Solutions) mit +4% kaum wächst. Das Wachstum ist also sehr einseitig und konzentriert sich auf genau den Bereich, der massiv an Profitabilität verloren hat, was ein erstes Alarmsignal ist. EBITDA: Der Beitrag nennt die Zahlen korrekt, aber die Formulierung "entspricht einer Marge von 17,7%" ist zu neutral und verharmlost die dramatische Entwicklung. Eine Marge von unter 18% ist für AT&S historisch schwach. Viel entscheidender und vom Beitrag völlig unerwähnt ist der Kollaps der Marge im wichtigsten Zukunftssegment Microelectronics von 19,7% auf katastrophale 13,0%. Das ist die eigentliche Schreckensnachricht dieses Quartalsberichts. Das Wachstum wird also mit einem massiven Einbruch der Profitabilität erkauft – das ist das genaue Gegenteil von dem, was man als Investor sehen möchte. Ergebnis: Die Feststellung des steigenden Verlustes ist korrekt, ebenso die Begründung mit Währungseffekten und Anlaufkosten. Was fehlt, ist die Betonung der massiv gestiegenen Zinslast, die aus der hohen Verschuldung resultiert. Der Verlust ist nicht nur ein "Anlaufproblem", sondern ein klares Symptom eines Geschäftsmodells, das unter der Last seiner eigenen Investitionen und der schwachen Profitabilität ächzt. Cashflow: Die Bewertung "stark verbessert" ist aus meiner Sicht gefährlich irreführend. Der Beitrag nennt zwar korrekt das Factoring-Programm als Haupttreiber, bewertet aber nicht dessen Implikationen. Ein operativer Cashflow, der primär durch den Verkauf von Forderungen (also das Vorziehen zukünftiger Einnahmen) generiert wird, ist kein Zeichen operativer Stärke, sondern finanztechnische Kosmetik. Es verschleiert die Tatsache, dass das Kerngeschäft selbst wahrscheinlich immer noch Geld verbrennt. Für einen konservativen Investor ist das ein rotes Tuch, kein Grund zur Freude.
m
m4758406, 31.07.2025 10:41 Uhr
0

wqnn ist der zahlen call

keine ahnung, ich weiß auch nicht mehr wo ich die earnings-call-transscripts als text runter laden kann :)
m
m4758406, 31.07.2025 10:34 Uhr
0
**GEMINI 2.5 PRO** -> Basierend auf den Ergebnissen des ersten Quartals 2025/26 und unter expliziter Berücksichtigung des bevorstehenden Endes des Windows-10-Supports habe ich meine Analyse und den inneren Wert der AT&S-Aktie neu bewertet. ------> AT&S ist zum aktuellen Kurs weiterhin fair bewertet, aber nicht attraktiv genug für ein Investment. Die neuen Quartalszahlen und der bevorstehende Windows-10-Hardwarezyklus verbessern die kurzfristigen Aussichten und reduzieren das unmittelbare Risiko eines Absturzes, heilen aber die fundamentalen, langfristigen Schwächen des Unternehmens nicht. Der Margenkollaps im strategisch wichtigen Microelectronics-Segment bleibt ein erhebliches Warnsignal. Die verbesserte kurzfristige Prognosesicherheit rechtfertigt zwar einen leicht höheren inneren Wert, doch die strukturellen Risiken erfordern weiterhin einen hohen Sicherheitsabschlag. Mein finaler, risikoadjustierter Kaufpreis erhöht sich leicht auf EUR 10,75. Fundamentale Wert-Szenarien & Kaufpreis ***Worst Case EUR 9,50 [Fundamental: 30% Wahrscheinlichkeit] [Sentiment: 60%] Der Windows-10-Zyklus enttäuscht, der Preisdruck verschärft sich und die neuen Werke laufen unprofitabel an. Die bereinigte EBITDA-Marge fällt nachhaltig unter 23%. ***Base Case EUR 20,00 (Spanne: EUR 17,25 - 23,10) [Fundamental: 50%] [Sentiment: 35%] Der Windows-10-Zyklus sorgt für eine solide Auslastung im Client-Geschäft für 12-18 Monate. Die Effizienzprogramme stabilisieren die bereinigte EBITDA-Marge bei ca. 25%. ***Best Case EUR 29,00 (Spanne: EUR 25,90 - 32,80) [Fundamental: 20%] [Sentiment: 5%] Ein starker Windows-Zyklus trifft auf eine frühe Erholung im KI-Server-Markt. Hohe Auslastung in allen Werken ermöglicht leichte Preisverbesserungen und eine bereinigte Marge von über 27%. -----> Wahrscheinlichkeitsgewichteter innerer Wert: EUR 18,35 (implizierte Rendite: 11,97%) -----> Ich bin bereit, bis zu EUR 10,75 (erw. Rendite: 22,00%) für die Aktie zu bezahlen. Mein finaler Kaufpreis leitet sich vom wahrscheinlichkeitsgewichteten inneren Wert mit einem Sicherheitsabschlag von 41% ab (15% Basis + 6% quant. Unsicherheit + 20% qual. & fund. Risiken). Der Aufschlag für qualitative Risiken (20%) basiert auf dem neutralen Sentiment mit negativer Tendenz, den narrativen Hauptrisiken Profitabilitätskollaps und schwache Bilanz sowie der Bewertung der Geschäftsqualität als schwach. ------> Die größte Schwachstelle meiner aktualisierten Base-Case-Analyse ist die Annahme, dass der durch Windows 10 ausgelöste Nachfrageschub zu einer profitablen Auslastungssteigerung führt. Das stärkste Gegenargument ist, dass dieser Zyklus im Client-Computing-Segment stattfindet, wo der Preisdruck am höchsten ist. Die großen PC-Hersteller und Chip-Designer (Intel/AMD) könnten die erhöhte Nachfrage nutzen, um ihre Zulieferer in einen brutalen Preiskampf zu zwingen. AT&S könnte gezwungen sein, die gestiegene Nachfrage zu bedienen, um die Fixkosten zu decken, tut dies aber mit minimalen oder sogar negativen Deckungsbeiträgen. In diesem Fall würde der "positive" Volumen-Effekt des Windows-Zyklus die alarmierend schwache Marge aus Q1 im Microelectronics-Segment nicht verbessern, sondern zementieren. Der Umsatz würde steigen, aber die Cash-Generierung bliebe negativ, die Bilanz würde sich weiter verschlechtern, und der wahre Wert des Unternehmens läge deutlich näher am Worst-Case-Szenario von ca. 9,50 €.
m
m4758406, 31.07.2025 10:07 Uhr
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die Zahlen sind so extrem schlecht, der Kurs kann wieder auf 10 Euro runter knallen :)
m
m4758406, 31.07.2025 10:03 Uhr
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**GEMINI 2.5 PRO** -> Basierend auf den neuen Quartalsergebnissen (Q1 2025/26) hat sich die fundamentale Situation von AT&S nicht verbessert. Die Ergebnisse sind schlechter als erwartet, da der oberflächliche Umsatzanstieg wesentliche operative Schwächen und eine sich verschlechternde Profitabilität im wichtigsten Zukunftssegment kaschiert. Die neuen Zahlen bestätigen und verschärfen sogar die in der Erst-Analyse identifizierten Risiken. ---------> Hier die wesentlichen Punkte im Detail: Positiv zu werten (Oberflächlich): Umsatzwachstum: Ein Umsatzanstieg von 14% im Vergleich zum Vorjahresquartal ist auf den ersten Blick ein positives Signal und bricht den negativen Trend der Vorperioden. Dies wird durch höhere Volumina in beiden Segmenten getragen. Kostenprogramm wirkt: Das Management hebt die Wirkung der Effizienzprogramme hervor, die anscheinend helfen, den massiven Preisdruck teilweise zu kompensieren und die bereinigte EBITDA-Marge auf Gruppenebene zu stabilisieren. ---------> Negativ und Besorgniserregend (Zwischen den Zeilen): Alarmierender Margenkollaps im entscheidenden Zukunftssegment (Microelectronics): Das ist der kritischste Punkt. Während der Umsatz im Microelectronics-Segment um 29% gestiegen ist, ist die EBITDA-Marge von 19,7% im Vorjahresquartal auf nur noch 13,0% eingebrochen. Das Wachstum findet also zu deutlich schlechteren Konditionen statt. Die Begründung (höhere Anlaufkosten, geringere Förderungen) ist zwar nachvollziehbar, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die neuen, hochinvestiven Kapazitäten aktuell eine sehr geringe Profitabilität aufweisen. Dies stellt die gesamte Investitionsthese in Frage, die auf profitablem Wachstum in diesem High-Tech-Bereich basiert. "Künstlicher" Operativer Cashflow: Der ausgewiesene massive Anstieg des operativen Cashflows von 14 Mio. € auf 184 Mio. € ist irreführend. Wie im Bericht explizit erwähnt, ist der Haupttreiber die "Wiederaufnahme des internationalen Factoring-Programms". Das ist keine nachhaltige operative Stärke, sondern eine Finanzierungsaktivität, die den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit künstlich aufbläht. Ein konservativer Investor würde dies als Warnsignal für die tatsächliche Cash-Generierungs-Kraft des Kerngeschäfts werten. Weiterhin schwache und sich verschlechternde Bilanz: Die Eigenkapitalquote ist weiter auf 19,4% gesunken, hauptsächlich getrieben durch negative Währungseffekte. Eine Quote unter 20% bei einem derart kapitalintensiven und zyklischen Unternehmen mit hoher Nettoverschuldung (1,39 Mrd. €) ist ein klares Zeichen für ein hohes finanzielles Risiko. Anhaltend hohe Unsicherheit: Das Management gibt weiterhin nur eine Prognose für das erste Halbjahr ab und verweist explizit auf geopolitische Unsicherheiten und Währungsvolatilität. Dies unterstreicht die extrem geringe Visibilität und bestätigt die Einschätzung der niedrigen Prognosesicherheit aus der ursprünglichen Analyse. ---------> Fazit: Die neuen Zahlen sind enttäuschend, weil sie das Kernproblem von AT&S bestätigen: Das Unternehmen kann zwar Volumen generieren, schafft es aber (noch) nicht, dieses Wachstum in eine robuste Profitabilität und nachhaltigen Free Cash Flow umzusetzen. Der massive Margenrückgang im strategisch wichtigsten Segment Microelectronics ist ein schwerwiegendes Warnsignal. Die Situation hat sich somit im Vergleich zur Erwartung verschlechtert. Die neuen Ergebnisse ändern nichts an der fundamentalen Einschätzung, dass AT&S ein qualitativ schwaches Investment mit hohem Risiko ist. Sie verstärken die Notwendigkeit eines sehr hohen Sicherheitsabschlags auf den inneren Wert.
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