BP WKN: 850517 ISIN: GB0007980591 Kürzel: BP. Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich hatte den großen Teil verkauft. Gründe dafür waren 2 Dinge. Zum einen das Energie gebraucht wird und steigt wie man es von tradern/ Investoren unaufhörlich lesen konnte. Zum zweiten ist es die Wahrscheinlichkeit hergibt das es einen Frieden gibt es dazu führen wird das ein neuer/alter Player mitspielt. Und das sorgt für den Verfall des Kurses.

Wenn ich gewusst hätte das es unter 5€ fällt hätte ich noch mehr eingestrichen. So wird weiter gehalten bin sehr gut im Plus.😁 Wird halt die Dividende weiter eingestrichen 😁👍

Öl gibt es bald geschenkt

Ja, Ja die Analysten """ der 60 Dollar Ölpreis gefallen , mit aller Macht wird der ARP weiterfinanziert , gute 25 Milliarden Cashflows dafür verballert und keine Wertsteigerung eingefahren ,das Gegenteil ,BP nur noch 82 Milliarden Marktkapitalisierung wert " und Vermögenswerte müssen dafür herhalten die Schulden zu senken und Cashflows zu erhöhen ,wenn man für Castrol überhaupt 8 Milliarden los bekommt " stabilisiert sich der Ölpreis nicht , sehen wir wieder tiefere Kurse "Bp wird auch Schwierigkeiten bekommen die Dividende zu zahlen ,wenn man an ARP weiter festhellt " muss man sich mal vorstellen ,gute 3 Jahre ARP und man steht schlechter da ,als vor Corona ,BP das Schlusslicht bei den ÖL Giganten und zu aller Letzt "Shell hat sich von der Vorstellung BP zu übernehmen verabschiedet "" laut Nachrichten ...

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-12/67218661-barclays-stuft-bp-auf-overweight-322.htm "LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BP von 525 auf 590 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Befürchtungen des Marktes hinsichtlich einer Ölschwemme im Jahr 2026 halte sie für unbegründet, schrieb Lydia Rainforth am Donnerstagabend in ihrem Branchenkommentar. Die weltweite Ölnachfrage werde weiterhin unterschätzt, während sich das Wachstum des Nicht-OPEC-Angebots ab dem kommenden Jahr deutlich verlangsamen sollte. Da der Fokus nun wieder auf dem traditionellen Geschäft liege, seien die Ölkonzerne gut positioniert, um von einer Erholung der Ölpreise zu profitieren."