DEUTSCHE WOHNEN WKN: A0HN5C ISIN: DE000A0HN5C6 Kürzel: DWNI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,90 EUR
-1,86 %-0,32
24. Apr, 22:59:43 Uhr, L&S Exchange

Darüber diskutieren die Nutzer

Die User diskutieren über Immobilienaktien, insbesondere Deutsche Wohnen und Vonovia. Einige sind enttäuscht von der Entwicklung und planen, ihre Aktien zu verkaufen, während andere die Unterbewertung der Aktien betonen und weiterhin investieren wollen. Es wird auch über die Steuer und die Auswirkungen höherer Kosten diskutiert. Ein User hat in mehrere Immobilienaktien investiert und ist optimistisch für die Zukunft. Es wird auch nach Informationen zum Freefloat der Deutschen Wohnen gefragt.
Kommentare 1.303
H
Hallodri01, 13. Apr 17:42 Uhr
0
Ich frage mich gerade, wo der Boden bei der DW liegen könnte? Das leverage ist gering, die Verschuldung auch, das schmälert aber gleichzeitig die Ertragskraft der Wohnungen, weil der Hebel fehlt.
H
Hallodri01, 20. Mär 9:58 Uhr
0
Was haltet ihr von den 2023-Jahreszahlen von heute? Die Schulden sind stark gefallen, doch die Zinsaufwendungen dabei stark gestiegen, obwohl das Fälligkeitsprofil das nicht hergibt, habt ihr dafür eine Erklärung? Man sieht auch große Veränderungen wegen der Abgabe von Mitarbeitern an Vonovia.
Schaichh
Schaichh, 08.08.2023 8:33 Uhr
0
Bilanz: https://www.boerse.de/nachrichten/EQS-News-Deutsche-Wohnen-SE-Zwischenergebnis-zum-30-Juni-2023-deutsch/35173284
Organspender
Organspender, 30.07.2023 10:01 Uhr
0
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/boden-bei-betongold-sind-die-aktien-von-vonovia-deutsche-wohnen-tag-und-leg-ein-kauf-20336498.html
E
Eselanalytik, 03.04.2023 20:29 Uhr
0
Vonovia hält ja bekanntlich knapp 86,87 % an der Deutschen Wohnen. 0,84% sind eigene Aktien der Deutschen Wohnen. Hat hier jemand mal eine geprüfte aktuelle Quelle, wie sich der Freefloat in Höhe von 12,29% zusammensetzt? Elliot Capital Management war ja mal mit knapp 3% drin. Sind die noch drin? Wem gehört der Rest? Bzw. wo kann man das verlässlich einsehen?
T
TheBossmitBizep, 24.03.2023 10:53 Uhr
0
Top Tipp! 😂
rudifin
rudifin, 09.01.2023 12:44 Uhr
0
@ALLE, ich habe nach der Talfahrt von Immobilien Aktien folgende Werte eingekauft: Patrizia, Vonovia, LEG, TAG, Deutsche Wohnen, Grand City Propery, Aroundtown, aber auch kurzfristig spekulativ Adler Group und Corestate. Und was soll ich sagen, der Patrizia Wert ist bei mir jetzt schon am besten gelaufen und ich glaube, dass genau dieser Wert auch die beste Performance in 2023 hinlegen wird. _____________________________________________________________________________ Vielen Aktivitäten laufen weiter, trotz des Zinsanstiegs wird hier richtig Gas gegeben - siehe u.a. hier: https://www.patrizia.ag/en/news-detail/sustainable-infrastructure-in-apac-offers-potential-for-attractive-financial-returns/ ____________________________________________________________________________ Ich bin gespannt und optimistisch, das die Immo.Werte eine gute Performance gerade in 2023 hinlegen werden, weil u.a. auch die Zinsen wieder fallen werden. ___________________________________________________________________________ Gruß Rudi
KajaValuta
KajaValuta, 04.01.2023 15:07 Uhr
0
https://www.welt.de/wirtschaft/plus242922269/Die-Party-ist-vorbei-das-wahre-Ausmass-der-Immobilien-Krise.html
KajaValuta
KajaValuta, 06.12.2022 21:19 Uhr
0
Ich bin also nicht der einzige, der glaubt etwas zu übersehen. Selbst wenn der Immobilienwert in 2023 um 25% sinken sollte, ändert es erst mal nichts an den Einnahmen. Ich werde jetzt wohl im Wochentakt eine Position aufbauen.
D
DeKet, 16.10.2022 15:56 Uhr
0
Wohin?
Gehirnoperator
Gehirnoperator, 26.08.2022 17:28 Uhr
0
Und abwärts geht die Reise. 🏂
MartinAktien
MartinAktien, 25.08.2022 17:12 Uhr
0
Hallo
jobra
jobra, 11.07.2022 23:36 Uhr
0
Kramer und Röhl haben gerade ein interessantes Video zum Thema online gestellt.
D
DieGisela, 04.07.2022 21:37 Uhr
0
verticus, nein meines Erachtens übersiehst Du nichts. Deutsche Wohnen liegt über 60% unter dem Nettoanlagevermögen. Die Mieteinnahmen sind planbar und sicher. Große Gefahr durch steigende Zinsen sehe ich nicht, weil a.) die Zinsen nur moderat steigen und b.) vor allem die Verschuldung gering ist. Die Bewertung ist ein Witz. Erklären kann ich sie mir nicht. @DeKet, meinst Du die Frage ernst, ob durch höhere Kosten nicht auch die Steuer sinkt? Ja klar, höhere Kosten führen zu einem niedrigerem Ergebnis vor Steuern und damit sinkt die Bemessungsgrundlage für die Steuer.
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